Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Salzburgs Frauen bekommen von ÖVP & FPÖ Herdprämie statt Kindergärten

Salzburgs Frauen bekommen von ÖVP & FPÖ Herdprämie statt Kindergärten

Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr

Lena Krainz Lena Krainz
in Frauen & Gleichberechtigung, Salzburg
Lesezeit:4 Minuten
1. Juni 2023
1
  • Facebook729
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram2
  • WhatsApp6
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren1

Seit Mai 2023 ist es fix: In Salzburg wird eine schwarz-blaue Koalition regieren. Neben ausländerfeindlichen Maßnahmen – wie etwa die Einführung einer Deutschpflicht bei geförderten Mietwohnungen – und der Beschneidung der Landesumweltanwaltschaft, stoßen vor allem die frauenpolitischen Vorhaben auf breite Kritik. Mütter und – seltener – Väter sollen gefördert werden, wenn sie ihre Kinder lange zu Hause betreuen. Eine „Herdprämie“, die Rollenbildern aus den 1950ern entspricht, lautet die breite Kritik. Auch gegen Schwangerschaftsabbrühe wollen ÖVP und FPÖ mobil machen.

Im Mai haben sich ÖVP und FPÖ in Salzburg auf eine gemeinsame Regierung geeinigt. Und das, obwohl ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer im Wahlkampf noch davor gewarnt hat, dass mit den Freiheitlichen in Salzburg auch „Kickl, Landbauer und Waldhäusl im Gepäck“ sind. Ähnlich wie in Niederösterreich. Dort hat ÖVP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner im Wahlkampf auch noch ausgeschlossen, mit der FPÖ unter Udo Landbauer zu koalieren – doch hat kurz nach der Wahl genau das getan. Nach Niederösterreich und Oberösterreich gibt es also ein drittes schwarz-blau regiertes Bundesland. Aus frauenpolitischer Sicht heißt das nichts Gutes, wie ein Blick in das Regierungsprogramm zeigt.

Herd-Prämie für Frauen – statt Kindergarten-Ausbau und Vereinbarkeit

FPÖ-Salzburg-Chefin Marlene Svazek behauptet, Familie sei „das Wichtigste überhaupt“. Sie wird neben den Umweltschutz- und Integrationsagenden auch für die Kinderbetreuung zuständig sein. Auch im Regierungsprogramm sind „unsere Familien“ als „Keimzelle der Gesellschaft“ festgeschrieben. 

Man soll wertschätzen, wenn Familien ihre Kinder „familienintern“ betreuen. Wenn Mütter – denn diese kümmern sich in den meisten Fällen um die Kinderbetreuung – zuhause bei den Kindern bleiben, will sie Salzburg künftig finanziell fördern. Für alle Familien werde das freilich nicht gelten – denn „klare Reglementierungen in Hinblick auf Spracherwerb und Integration“ sollen geprüft werden. Frauen sollen die „Wahlfreiheit“ haben, so die Argumentation von ÖVP und FPÖ. 

Wenn die ÖVP kann, koaliert sie am liebsten mit der FPÖ – egal, wie sehr deren Aushängeschilder im braunen Sumpf versinken. Mit Salzburg ist nun das dritte Bundesland Schwarz-Blau regiert.

Breite Kritik von Grüne, Neos, SPÖ, AK und Frauenorganisationen

SPÖ, Grüne, Neos und Arbeiterkammer kritisieren die „Herdprämie“ scharf. Derartige Prämien sind nicht existenzsichernd und machen am Ende Frauen von ihren Partnern abhängig. Zudem kann von Wahlfreiheit  keine Rede sein, wenn flächendeckende kostenlose Kinderbetreuung nicht vorhanden ist – so die Kritik. Im EU-Vergleich ist Österreich „sehr hintennach, was die Kleinkindbetreuung betrifft“, erklärt AK Wien Leiterin Frauen und Familie Ingrid Moritz im ORF. Viele Frauen wollen einen Kindergartenplatz, bekommen aber keinen. „Wenn man jetzt noch Frauen bezahlt, die ihre Kinder zuhause betreuen, schreibt man dieses Versagen fort“, sagt auch AK-Expertin Katharina Mader im Profil. Hinzu komme laut Mader, dass solche Maßnahmen den Müttern den Wiedereinstieg ins Berufsleben massiv erschweren.

Dabei sind die Berufsunterbrechungen von Frauen hierzulande bereits jetzt schon länger als in anderen EU-Ländern, erklärt Moritz. Mit entsprechend negativen Auswirkungen auf Frauengehälter und -Pensionen. „Wahlfreiheit würde es geben, wenn man einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung hat“, sagt die Expertin. Darüber hinaus fordert Moritz mehr Maßnahmen, um die Betreuung zwischen Vätern und Müttern partnerschaftlicher aufteilen.

Rollenbilder aus den 1950er Jahren

„Das ist ein uralter Hut und ist ein Schritt zurück in die 1950er Jahre“, sagt Publizistin Elfriede Hammerl gegenüber Kontrast. „In Wirklichkeit schreibt man damit die alten Rollenmuster fort: Die Frauen bekommen Geld fürs Zuhausebleiben, die Männer sind die Familienerhalter.“ Denn diese Rollenbilder und die fehlenden Kindergärten hindern Frauen daran, berufstätig zu sein, was sie finanziell von ihrem Ehemann abhängig mache, so Hammerl weiter. „Die Scheidungsrate wird dabei völlig außer Acht gelassen. Frauen gehen da ein großes Risiko ein.“ Es sei auch „idiotisch“, dass mit einer kleinen Förderung die verlorenen Karrierechancen von Frauen kompensiert werden könnten. Stattdessen würde die Landesregierung einfach weniger Geld für Kinderbetreuung ausgeben:

„Es ist absurd, von Wahlfreiheit zu sprechen, wenn Kinderbetreuung nicht zur Wahl steht, weil sie nicht verfügbar ist.“

Salzburg folgt den Vorhaben in Niederösterreich 

Damit folgt Salzburg dem niederösterreichischen Vorhaben. Auch dort sieht das Regierungsprogramm vor, eine Arbeitsgruppe „zur Erarbeitung einer finanziellen Aufwertung für die Kinderbetreuung im Familienverband“ einzusetzen.   Auch hier sollen Spracherwerb und Integration eine Rolle spielen. 

Die niederösterreichische Gemeinde Berndorf könnte dabei eine Blaupause sein. Dort bezuschusst die Gemeinde bereits seit 10 Jahren Familien, wenn Kinder unter drei Jahre zuhause bleiben. Eine Krabbelstube gibt es nicht – aufgrund „des mangelnden Bedarfs“, wie die Gemeinde im Profil erklärte. 

Salzburg will Hürde für Schwangerschaftsabbrüche erhöhen

Ein weiterer Punkt im Salzburger Regierungsprogramm ruft große Proteste hervor. Demnach wollen ÖVP und FPÖ eine „Informationskampagne des Landes zur Vermeidung ungewollter Schwangerschaft sowie zu Adoption und Pflegeelternschaft als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch ausarbeiten.“ Eine anonymisierte Studie solle die Gründe aufzeigen, um das „Beratungsangebot anpassen zu können.“

Für Publizistin Elfriede Hammerl ist das „ein Kniefall vor der Kirche und all diesen Bewegungen, die sich vehement gegen Abtreibung einsetzen. Es ist ein Kniefall vor den erzreaktionären Wählerkreisen“, sagt sie.

„Ich kenne Frauen, die mittlerweile schon älter sind und – noch vor der Fristenlösung – aus einer Notsituation heraus ihr Kind zur Adoption freigeben haben. Das ist ein lebenslanger Schmerz und eine lebenslange Sorge für die Mütter, weil man ja nicht weiß, was aus dem Kind geworden ist. Die Vorstellung, Schwangere würden sich darauf einlassen wollen, ist absurd“, erzählt Hammerl im Gespräch.

Auch die Initiative Pro Choice in Österreich kritisiert die Pläne der Salzburger Landesregierung in diesem Bereich: „Frauen entscheiden und bezahlen ihre Abbrüche selbst. Ihre Entscheidung geht niemanden etwas an, schon gar nicht die Politik, Statistiken darüber sind unzulässig.“

Parlament Das Thema "Salzburg" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    790 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    746 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    526 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    410 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    377 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    260 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    253 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    246 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    105 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4993
Voters: 1144
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: AbtreibungfeaturedFeminismusfeminismuswissenFPÖFrauenkinderbetreuungMarlene SvazekÖVPSalzburgWilfried Haslauer
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter
Peter
7. Juni 2023 09:58

Wo ist das Problem? Das ist das Idealbild einer Rechtskonservativen, religiös geprägten Ideologie.
–
Einzig der Umstand das dieses Idealbild, von Mama, Papa und Kindlein in den letzten 2000 Jahren niemals die gesellschaftliche Normalität war, Kriege, Seuchen, Armut – das war und ist die Normalität.
–
Wer dem hysterischem, historisch verklärten Idealbild von Mama, Papa Kindlein nachlaufen will, der stelle sich ein Weihnachtskrpipperl auf, da ist die heile Welt noch in Ordnung. Zumindest bis zum 6. Jänner dann kommen die 3 Schwulen heiligen drei Könige, willkommen in der Realität!
–
Tragische Ironie daran, das es die rechtskonservativ, religiöse Ideologie selbst ist, die dafür sorgte das dieses Idealbild niemals die Normalität war.

0
0
Antworten

Good News

Giorgia Meloni, Elly Schlein
Good News

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025

Bei den Regionalwahlen in Venetien, Kampanien und Apulien scheint alles beim Alten zu bleiben: Im Norden gewinnen die rechtsextremen Kräfte,...

WeiterlesenDetails
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Mohammed Jalal)
Internationales

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025

Im Sudan herrscht seit 2023 ein brutaler Krieg, der laut UN momentan eine der schlimmsten humanitären Katastrophen weltweit ist. Zwei...

WeiterlesenDetails

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Weitere Artikel

Eva Maria Holzleitner (Foto:BKA Christopher Dunker)
Arbeit & Freizeit

Mit über 100 Vorhaben im Nationalen Aktionsplan will Österreichs Regierung Frauen vor Gewalt schützen

27. November 2025
Von Crash-Dummies bis zur Zahnpasta: Wo Frauen in der Forschung jahrelang übersehen wurden (Quelle: wikipedia, Brady Holt, CC BY 3.0 Adobe Express)
Bildung & Wissenschaft

Von Crash-Dummies bis zur Zahnpasta: Wo Frauen in der Forschung jahrelang übersehen wurden

26. November 2025
Gewalt gegen Frauen (Foto: BKA/Denise Rudolf)
Frauen & Gleichberechtigung

Jede dritte Frau betroffen: Regierung will mit Nationalem Aktionsplan Frauen besser vor Gewalt schützen

24. November 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Beleuchtete Parks, breitere Gehsteige, mehr Toiletten: Was sich ändert, wenn Frauen Städte planen

17. November 2025
Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    790 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    746 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    526 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    410 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    377 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    260 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    253 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    246 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    105 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4993
Voters: 1144
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Wie die FPÖ zwischen guten und bösen NGOs unterscheidet

Zitate

Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir
Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    790 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    746 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    526 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    410 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    377 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    260 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    253 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    246 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    105 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4993
Voters: 1144
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Wie die FPÖ zwischen guten und bösen NGOs unterscheidet

Zitate

Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir
Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Eva Maria Holzleitner (Foto:BKA Christopher Dunker)

Mit über 100 Vorhaben im Nationalen Aktionsplan will Österreichs Regierung Frauen vor Gewalt schützen

27. November 2025
Joseph Stiglitz: World Economic Forum Davos 2009 (Foto: Wikipedia, CC BY-SA 2.0)

Wirtschaftsnobelpreistärger Stiglitz warnt G20 vor globalem Notstand durch Ungleichheit

27. November 2025
Foto: YouTube-Screenshot / WeWingAnyCar.com

Flügel fürs Auto: Satire-Spot zeigt, wie absurd die Steuervorteile für Privatjets sind

27. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments