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Rekord-Profite für ATX-Konzerne trotz Krieg, Teuerung und Pandemie

Rekord-Profite für ATX-Konzerne trotz Krieg, Teuerung und Pandemie

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
19. Mai 2022
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So hohe Profite gab es für die ATX-Konzerne noch nie: Über 10 Milliarden machen die Gewinne der größten Unternehmen aus, wie der AK-Dividendenreport zeigt. Und zum zweiten Jahr in Folge schütten die ATX-Konzerne über 3 Milliarden Euro an Dividenden an ihre Aktionäre aus. Für die meisten Aktionäre gibt es heuer sogar noch mehr als im Vorjahr. Und das, obwohl die Teuerung ein Ausmaß erreicht hat, das es seit 40 Jahren nicht mehr gab. Während für 3 von 10 Haushalten das Einkommen nicht mehr zum Leben reicht und die Corona-Pandemie für viele Haushalte die finanzielle Situation verschärft hat, können sich Aktionäre über satte Gewinne freuen. Auch der aktuelle Ukraine-Krieg ist für die meisten Konzerne kein Grund, auf Gewinnausschüttungen zu verzichten.

Erstmals in der Geschichte sprengen die ATX-Konzerne, also den größten 20 börsennotierten Unternehmen Österreichs, die Gewinngrenze von 10 Milliarden Euro, wie die AK Wien berichtet. Unter den Top-Fünf der Konzerne befinden sich erneut Banken und Energiekonzerne. Am meisten Profite machte der Mineralölkonzern OMV mit über 2 Milliarden, knapp dahinter kommt die Erste Group Bank AG mit 1,9 Mrd. Euro. An dritter Stelle liegt die Raiffeisen Bank International AG, noch deutlich vor dem Stromkonzern Verbund AG (873,6 Mio. Euro) und die BAWAG Group AG (479,9 Mio. Euro). Für alle brachte das letzte Jahr ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.

Erneut gibt es deutlich über 3 Milliarden Euro für die Aktionäre

Und das soll auch an die Eigentümer weitergegeben werden. So wie letztes Jahr – mitten in der Pandemie – schütten auch jetzt die Konzerne deutlich über 3 Milliarden Euro an ihre Eigentümer aus. Von den ATX-Konzernen wollen lediglich zwei Unternehmen heuer auf eine Dividende verzichten: CA Immobilien und Raiffeisen. Die zweitgrößte Bank hat ihre geplante Dividende von 378 Millionen vorerst aufgrund des Ukraine-Kriegs ausgesetzt, könnte sie aber zu einem späteren Zeitpunkt nachzahlen. Für die Unternehmen Voestalpine AG und die Gastrokette Do&Co AG liegen noch keine genauen Zahlen vor, aber auch hier ist mit steigenden Gewinnen zu rechnen.

Von einem weiteren Unternehmen ist die Dividende noch unbekannt: Die Gesamtsumme von derzeit bereits fast 3,4 Milliarden Euro könnte im Laufe des Jahres noch ansteigen. Bei der BAWAG wird heuer zwar weniger ausbezahlt als im Vorjahr. Allerdings gab es für das Corona-Jahr 2020 gleich zwei Mal – im März und im Oktober 2021 – Gewinnausschüttungen für die Aktionäre. Insgesamt satte 460 Millionen Euro wurden ausgeschüttet, um den Dividendenausfall für das Jahr 2019 auszugleichen. Bei den restlichen Unternehmen soll es laut den veröffentlichten Geschäftsberichten ein deutliches Plus für die Aktionäre geben.

1,1 Milliarden für die Energiebranche

Einer der größten Gewinner der Krise ist die Energiebranche. Die hohen Preissteigerungen im Energiesektor machen sich etwa bei den Eigentümern von Verbund und OMV bemerkbar. Die zwei großen teilstaatlichen Energieunternehmen verdienen an den Preissteigerungen deutlich mehr als ihre Kosten gestiegen sind. Diese Extra-Profite zahlen die Verbraucher:innen und werden an die Eigentümer weitergegeben: Die Gewinnausschüttungen sind auf einem Rekordhoch. Der teilstaatliche Ölmonopolist OMV verdoppelte im Vorjahr seine Gewinne und plant eine Dividendenerhöhung um 24 Prozent auf 752 Millionen Euro. Der Verbund vergönnte seinen Eigentümern sogar ein Plus von 40 Prozent bei der Dividende und schüttet 364 Millionen Euro aus.

Die OMV verdoppelte im Vorjahr ihre Gewinne und plant eine Dividendenerhöhung um 24 Prozent.

Versicherungen und Erste Bank schütten besonders viel aus

Auch in der Versicherungsbranche geht es nach zwei Jahren Pandemie wieder deutlich nach oben. Die Uniqa-Versicherung will rund 170 Millionen Euro ausschütten, was einer Steigerung von über 200 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht und damit “an das Vor-Corona-Niveau anknüpft”, wie sie in ihrem Geschäftsbericht schreiben. Die Uniqa ist der Marktführer bei den privaten Krankenversicherungen und profitiert besonders von der türkis-blauen Sozialversicherungsreform sowie dem zunehmenden Wahlarzt-Boom.
Auch die Vienna Insurance Group will ihre Gewinnausschüttung an ihre Eigentümer um fast 67 Prozent auf 160 Millionen erhöhen.

Der Ukraine-Krieg hat sich innerhalb des Bankensektors unterschiedlich ausgewirkt. Während die Erste Bank eine Auszahlung in der Höhe von knapp 682 Millionen Euro und damit nach der OMV mit Abstand am meisten ausschüttet, will die in Russland extrem aktive Raiffeisenbank vorerst auf ihre Dividende verzichten. Noch Ende Februar rechneten die Aktionäre der Raiffeisenbank mit einer Dividende von 378 Millionen Euro. Gemeinsam mit der Ersten Bank hätten alleine diese zwei Banken über eine Milliarde Euro ausgeschüttet. Doch aufgrund der “gegenwärtigen krisenhaften geopolitischen Entwicklungen” wird die zweitgrößte Bank Österreichs die Auszahlung vorerst aufschieben. Eine Nachzahlung ist aber möglich.

Dividenden trotz Kurzarbeits-Gelder

Während der Maskenhersteller Lenzing AG letztes Jahr noch auf eine Ausschüttung verzichtet hat und das mit dem Bezug von Kurzarbeitsgeldern begründet hat, scheint es für das vergangene Jahr keinen Grund mehr zu geben, sich zurückzuhalten. 115 Millionen will der Faserhersteller auszahlen.

Markus Oberrauter, Betriebswirt bei der AK Wien, sieht die hohen Ausschüttungen angesichts der derzeitigen Unsicherheiten problematisch: „Ein wenig Zurückhaltung wäre das Gebot der Stunde“, so der Ökonom. Stattdessen sollten die Konzerne ihre Gewinne eher dazu verwenden, in die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten sowie in die Ausbildung von Lehrlingen zu investieren.

Parlament Das Thema "ATX-Unternehmen" im Parlament

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
20. Mai 2022 18:26

Es wird Zeit, dass die schwarze Brut aus der Regierung und allen anderen Strukturen verschwindet und für mindestens 30 Jahre ein Regierungs Verbot auf allen Ebenen belegt wird. Diese Brut plündert schamlos das Steuergeld und Volkseigentum..

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
20. Mai 2022 18:21

Die ganze „Pandemie“ diente nur dazu, massiv umzuverteilen von unten nach oben. Eigentlich war es eine Finanzkrise, der die Pandemie gerade zum rechten Zeitpunkt ( geplant?) gekommen ist und unter dem Deckmantel der Wirtschaftshilfen umverteilt wurde und wird. Es wird Zeit, dass die ÖVP verschwi

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