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Wenn Konzerne sich vor Steuern drücken können, schadet das auch unserer Umwelt

Wenn Konzerne sich vor Steuern drücken können, schadet das auch unserer Umwelt

Foto: Pixabay

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Umwelt & Klima, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
19. September 2018
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Konzerne verschieben jährlich Milliarden-Gewinne in Niedrigsteuer-Länder – das haben die Panama- und Paradise-Papers gezeigt. Ein Forscherteam hat untersucht, welchen Zusammenhang es zwischen Niedrigsteuerländern und Umweltzerstörung gibt. Das Ergebnis: Steuersümpfe sind im illegalen Fischfang und in der Regenwald-Abholzung im Amazonas involviert.

Den Staaten entgehen jährlich Milliarden an Einnahmen, wenn sich Konzerne vor ihrer Steuerpflicht drücken und ihre Gewinne in Steuersümpfe auslagern. Allein dem Staat Österreich entgingen 2018 1,3 Milliarden Euro , weil Unternehmen ihre Gewinne unversteuert in Niedrigsteuerländer transferiert haben. Weltweit gesehen verschieben transnationale Konzerne rund 40 Prozent ihrer Gewinne in Niedrigsteuerländer und Steueroasen. Den EU-Ländern entgehen so jährlich etwa 170 Milliarden Euro Steuereinnahmen. Dieses Geld fehlt in der Gesundheit, der Bildung und der Infrastruktur. Kurzum: Konzerne drücken sich vor der Pflicht, ihren Beitrag für die Allgemeinheit und zum Erhalt des Wohlfahrtsstaats zu leisten. Steuersümpfe, die diese Tricks ermöglichen, schaden den Menschen in allen anderen Ländern.

Doch damit nicht genug: Eine Studie des Resilience Centers in Stockholm hat ergeben, dass Steuersümpfe auch mit der Umweltzerstörung verbunden sind. Zum ersten Mal überhaupt haben WissenschaftlerInnen analysiert, welche Folgen Finanzgeheimnisse und Geldflüsse auf die Umwelt haben. Untersucht haben sie die Abholzung des Regenwalds in Brasilien und den weltweiten Fischfang. Das Ergebnis: Über Niedrigsteuer-Länder werden umwelt- und klimaschädliche Konzernpraktiken kaschiert.

Illegaler Fischfang unter Flagge von Steuersümpfen

Mehr als 30 Prozent der großen kommerziellen Fischgründe gelten derzeit als überfischt. Schätzungen zufolge werden weltweit zwischen 11 und 26 Millionen Tonnen Fisch auf illegale Weise gefangen. Diese Praxis wird von den Vereinten Nationen als „eine der größten Bedrohungen für Fischbestände und Meeres-Ökosysteme“ identifiziert. Überfischung bedroht die biologische Vielfalt und gefährdet die Ernährungs- und Einkommensgrundlage von Fischern in vielen Ländern.

Die Studie des Resilience Centers zeigt, dass Steuersümpfe eine Rolle bei illigaler Fischerei spielen: In Steuersumpf-Ländern werden Schiffe, die internationale Gesetze brechen, nicht gemeldet. Illegale Praktiken im Fischfang bleiben ohne Sanktionen. Außerdem helfen die steuerlichen Schlupflöcher dabei, Einnahmen aus dem illegalen Fischverkauf nicht anzugeben oder über Tochterfirmen zu verschleiern. Viele Reeder melden ihre Schiffe daher in diesen Ländern an.

Der Wettbewerbsvorteil für Reeder bedeutet eine Gefahr für den Fischbestand

Insgesamt segeln etwa 70 Prozent jener Schiffe, die an unregulierter bis illegaler Fischerei beteiligt sind, unter der Flagge von Steuersümpfen. Vor allem über Belize und Panama. Umgekehrt machen derart beflaggte Fischerei-Fahrzeuge nur etwa 4 Prozent aller Schiffe aus, die legal in den Weltmeeren fischen.

Umweltzerstörung

Indem Reeder unter Flaggen von Steuersumpfländern segeln, entziehen sie sich den Gesetzen ihrer Heimatländer und leisten weniger Steuern und Sozialabgaben. Sie müssen weniger Auflagen für die Schiffssichererheit erfüllen, zahlen den Arbeitenden am Schiff niedrige Löhne, umgehen Kontrollen und wenden anderswo unerlaubte Fangmethoden (z.B. Sprengungen) an. Für diese Reeder sind es Wettbewerbsvorteile, für den Fischbestand ist es eine große Gefahr.

Regenwald-Abholzung und Umweltzerstörung durch Agrarkonzerne

Victor Galaz ist außerordentlicher Universitätsprofessor an der Stockholm University und hat mit seinem Team die Geldflüsse in die Soja- und Rindfleisch-Industrie im Amazonas-Gebiet analysiert. So sind im Untersuchungszeitraum (2000 bis 2011) etwa 27 Milliarden US-Dollar an die 9 größten Agrarkonzerne geflossen. Über zwei Drittel dieses Kapitals, also etwa 18 Milliarden Dollar, landeten über Steueroasen bei den Konzernen. Allen voran über die Cayman-Inseln und die Bahamas. Diese Konstruktion verschleiert, wer hinter den Investitionen in die Agrarkonzerne steht, die schlussendlich in Brasilien die Abholzung vorantreiben.

„Unsere Analyse zeigt, dass die Nutzung von Steueroasen nicht nur ein gesellschaftspolitisches und wirtschaftliches, sondern auch ein umweltpolitisches Problem ist„, fasst Studienautor Galaz zusammen.

Die WissenschaftlerInnen vermuten, dass diese Länder Schlupflöcher bieten, wenn es darum geht, Umweltauflagen zu umgehen. Nachzuzeichnen, wer hinter Geldflüssen steht und involviert ist, wird schwierig. Denn Steuersümpfe und Briefkastenfirmen verschleiern, wer hinter Unternehmen – beispielsweise Tochterunernehmen – steht. Alice Dauriach ist ebenfalls Teil des Studienteams und erklärt:

„Viele der Unternehmen haben sich zwar dazu bekannt, keinen Regenwald mehr abzuholzen. Aber Studien zeigen, dass es vor allem die beiden Agrarsektoren Soja-Anbau und Rinderzucht sind, die mit Waldrodungen in Verbindung stehen.„

Dass es eine Korrelation, also einen Zusammenhang zwischen Geldflüssen, Regenwald-Abholzung durch Unternehmen und die Geldflüsse dieser Konzerne in Steuersümpfe gibt, ist durch die Studie sichtbar geworden. Wie genau der Prozess allerdings erfolgt, ist noch nicht klar.

Abholzung treibt Erderwärmung voran

Pro Jahr werden weltweit etwa 200.000 Quadratkilometer Regenwald vernichtet, unter anderem um Kaffee oder Soja anzubauen oder Viehweiden zu erhalten. Das gefährdet nicht nur das Ökosystem vor Ort, sondern auch das Klima. Denn Regenwälder wirken als Stabilisatoren des Weltklimas. Sie speichern Kohlendioxid und produzieren Dunstwolken, die die Erdoberfläche vor weiterer Erwärmung schützen. Werden die Wälder abgeholzt, gelangt das Kohlendioxid in die Atmosphäre und geht das Hitze-Schutzschild verloren.

Zum Weiterlesen:

Tax havens and global environmental degradation (PDF zur Studie)
Parlament Das Thema "Klimawandel" im Parlament

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