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Kritik an Steuergeiz der Reichsten: Davos lud Historiker Bregman diesmal nicht ein

Kritik an Steuergeiz der Reichsten: Davos lud Historiker Bregman diesmal nicht ein

TED Conference / Flickr: CC BY-NC 2.0

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:2 Minuten
22. Januar 2020
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Der Historiker Rutger Bregman hielt 2019 eine Rede gegen die Davos-Elite – und eroberte das Internet. Millionen Mal wurde das Video verbreitet, in dem Bregman mit den Reichsten abrechnet, die ihre Steuern nicht zahlen. 2020 ist er nicht mehr in Davos eingeladen.

In Davos trifft sich die Elite, die reichsten und einflussreichstn Menschen diskutieren dort über die Weltlage. 2019 war auch ein niederländische Historiker eingeladen: Rutger Bregman.  Kaum jemand kannte ihn, doch mit seiner Rede sorgte er für Schlagzeilen. Denn er nutzte die Bühne, um die Reichen und Mächtigen in Davos aufzufordern, endlich ihre Steuern zu bezahlen. Auf Twitter und Facebook ist das Video seiner Rede viral gegangen. Menschen feierten ihn für seine Direktheit.

Das wirkliche Problem sind Steuern

„Das ist mein erstes Mal in Davos. Und ich finde es ziemlich verblüffend, um ehrlich zu sein. Ich meine, 1.500 Privatjets sind hierher geflogen, um zu hören, wie Sir David Attenborough darüber redet, wie wir den Planeten zerstören. Und ich höre, wie die Leute reden: über Teilhabe und Gerechtigkeit und Gleichheit und Transparenz. Aber fast niemand redet über das wirkliche Problem: Steuervermeidung und Reiche, die nicht ihren fairen Beitrag leisten. Ich meine, es fühlt sich an als wäre ich auf einer Feuerwehr-Konferenz und niemand darf über Wasser sprechen, nicht wahr? Es gab nur ein Panel im Medienzentrum, in dem es um Steuervermeidung ging. Ich war einer von 15 Teilnehmern. Hier muss sich was ändern.

Vor zehn Jahren stellte das Weltwirtschaftsforum die Frage: Was muss die Wirtschaft tun, um einen sozioökonomischen Backlash verhindern? Die Antwort ist sehr einfach: Hören Sie auf, nur über Barmherzigkeit zu reden und beginnen Sie stattdessen über Steuern zu sprechen. Über Steuern, Steuern und nochmals Steuern!

Vor zwei Tagen war hier ein Milliardär, wie hieß er? Michael Dell. Und der hat eine Frage gestellt: „Nennen Sie mir ein Land, in dem ein Spitzensteuersatz von 70 Prozent tatsächlich funktioniert hat?“ Wissen Sie, ich bin Historiker. Eine Antwort ist: Die Vereinigten Staaten. Dort hat es funktioniert. In den 50er Jahren unter dem republikanischen Präsidenten Eisenhower. Einem Kriegsveteran. In den USA lag der Spitzensteuersatz für Leute wie Michael Dell bei 91 Prozent. Und wissen Sie, die Top-Erbschaftssteuer für Leute wie Dell hat mehr als 70 Prozent betragen.

Das ist alles keine Raketen-Wissenschaft. Ich meine, klar, wir können sehr lange über Barmherzigkeit sprechen. Wir können Bono noch einmal einladen. Aber kommen Sie schon, wir müssen über Steuern reden. Darum geht‘s. Steuern, Steuern, Steuern! Alles andere ist Mist.“

Dieses Jahr ist Bregman nicht mehr in Davos eingeladen – obwohl seine Rede so viel Aufmerksamkeit bekam, oder vielleicht gerade deswegen. Wenn er nächstes Jahr wieder eine Einladung aus Davos bekommt, würde er dennoch wieder hingehen:

„In Davos sind Menschen mit viel Geld und Einfluss versammelt. Wenn man die Chance hat, vor einem solchen Publikum zu sprechen, dann sollte man sie wahrnehmen, sagt Bregman gegenüber der Zeit.

Bregman war in Davos 2019 Teil des Podiums „The Cost of Inequality“ (Die Kosten der Ungleichheit) auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Dort diskutierte er mit Alica Barcena Ibarra (Ex-Exekutivdirektorin von Oxfam), Winnie Byanyima (eine ugandische Luftfahrttechnik-Ingenieurin, Frauenrechtlerin und Politikerin) und Jane Goodall (eine britische Verhaltensforscherin).

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Wer die Steuern senk
Wer die Steuern senk
23. Januar 2020 10:55

Aber fast niemand redet über das wirkliche Problem: … Reiche.

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Wer die Steuern senk
Wer die Steuern senk
23. Januar 2020 10:54

t, bringt sie kaum wieder rauf. Das nenne ich massives Staatsversagen. (Gert Gurke)

3
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Klütsch Albert
Klütsch Albert
5. Februar 2019 09:29

liebe leute, also so unbekannt wie den kontrasten ist rutger bregman nun wirklich nicht – wer seine „utopien für realisten“ gelesen hat, weiss um seine leidenschaft und sachkenntnis, seinen politischen realismus und seine geistige wirkkraft.

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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