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Portugal: Chef darf die Beschäftigten außerhalb der Dienstzeit nicht mehr kontaktieren

Porto in Portugal - Nick Karvounis on Unsplash

Porto in Portugal - Nick Karvounis on Unsplash

Gerald Demmel Gerald Demmel
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:2 Minuten
9. November 2021
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Das portugiesische Parlament wird ein neues Arbeitsgesetz verabschieden, das die Bedingungen für Heimarbeit wesentlich verbessert. Die Unternehmer müssen etwa die Mehrkosten ersetzen, die den Beschäftigten für Strom und Internet entstehen. Und für alle Angestellten, ob Home Office oder nicht,  gilt: Es wird den Chefs unter Androhung von Strafen untersagt, sie außerhalb der Dienstzeit anzurufen.

Seit der Corona-Krise kam es in Portugal schon bald zu einer starken Zunahme der Heimarbeit. Aber Portugal war auch eines der ersten europäischen Länder, welches fortschrittliche Gesetze für den Ablauf der Telearbeit entwickelte. Schon bald wurden etwa die Arbeitgeber verpflichtet, den Beschäftigten die notwendigen Arbeitsmittel für die Arbeit im Home Office zur Verfügung zu stellen. Nun wurden die Bedingungen fürs Home Office erneut im Sinne der Arbeitnehmerinnen reformiert. Diese gelten für alle Unternehmen mit mehr als 9 Beschäftigten.

Die Unternehmen müssen sich etwa an den Kosten beteiligen, die durch die Fernarbeit entstehen. Das sind etwa höhere Strom- und Internetrechnungen. Verbesserungen gibt es auch für die Eltern mit Kleinkindern. Bis die Kinder acht Jahre alt sind, haben die Eltern das Recht von zu Hause aus zu arbeiten. Um die Gefahr der Isolation von Beschäftigten zu verringern, müssen die Unternehmen mindestens alle zwei Monate persönliche Treffen mit ihren Mitarbeiterinnen organisieren.

Strafen für Kontakt außerhalb der normalen Bürozeit

Nach den neuen Vorschriften können Arbeitgeber mit Strafen belegt werden, wenn sie außerhalb der normalen Bürozeiten Kontakt zu ihren Arbeitnehmern aufnehmen. Arbeitgeber, die die Ruhezeit nicht einhalten, müssen mit Geldbußen rechnen, die bis zu 9.690 Euro betragen können. Diese gesetzliche Maßnahme umfasst alle Arbeitnehmer, egal ob sie Telearbeit leisten oder nicht. „Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Arbeitnehmer während der Ruhezeit nicht zu kontaktieren, es sei denn, es liegt ein Fall höherer Gewalt vor“, heißt es in dem Gesetzes-Vorschlag der Sozialistischen Partei Portugals (PS) über das „Recht auf Unterbrechung der Verbindung“. Unter „höherer Gewalt“ versteht man unvorhergesehene bzw. dringende Situationen wie Brände oder Unfälle.

Portugal als internationales Zentrum von Teleworkern?

„Telearbeit kann ein ‚game changer‘ sein, wenn wir von den Vorteilen profitieren und die Nachteile reduzieren“, erklärte die portugiesische Ministerin für Arbeit und soziale Sicherheit, Ana Mendes Godinho, letzte Woche auf einer Web Summit Konferenz in Lissabon. Der Aufbau einer gesunden Kultur der Telearbeit kann zusätzliche Vorteile für Portugal bringen, so Mendes Godinho, und zwar in Form von ausländischen Telearbeitern, die in Zukunft ihren Arbeitsplatz nach Portugal verlegen. „Wir halten Portugal für einen der besten Orte der Welt, an dem diese digitalen Nomaden und Fernarbeiter leben können, und wir wollen sie nach Portugal locken“, sagte sie.

Parlament Das Thema "Home Office" im Parlament

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