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Hunderte demonstrieren gegen Faßmann für sichere Schulen und weniger Leistungsdruck

Das Foto zeigt Bildungsminister Fassmann, der mit der Regierung aus ÖVP und Grünen, die Unis für Eliten umbaut.

Foto von US Department of Education

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Bildung & Wissenschaft
Lesezeit:4 Minuten
15. Februar 2021
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Studierende, Lehrlinge und Schülerinnen und Schüler protestieren gegen den Bildungsminister. Am Montag trafen sich hunderte junge Menschen in Ausbildung vor dem Bundeskanzleramt, um ihre Unzufriedenheit mit Heinz Faßmann kundzutun. Die Kritikpunkte: mangelnde Mitsprache, fehlende Sicherheitsvorkehrungen und zu viel Leistungsdruck in den Bildungsstätten Österreichs.

Am Montag trafen sich hunderte Jugendliche und junge Erwachsene am Ballhausplatz in Wien zu einer Kundgebung. Das Motto: „Gemeinsam Aufstehen gegen Faßmann“. In den letzten elf Monaten habe der Bildungsminister bewiesen, dass er nicht imstande sei, mit einer Pandemie umzugehen, sind sich die Demonstrierenden einig. Konkret werfen sie Faßmann vor, ihre Anliegen zu ignorieren. Er habe weder für die nötige Sicherheit an Österreichs Schulen und Universitäten gesorgt, noch „den hohen Leistungsdruck“ verringert. Die jungen Menschen in Ausbildung sind sich einig: Die Lage an den Schulen und Universitäten ist mehr als ernst.

„Bildungsminister Faßmann erweckt nicht den Eindruck, dass er sich ernsthaft für unsere Anliegen interessiert“,  kritisieren die jungen Menschen am Ballhausplatz. Sie fühlen sich vom Minister ignoriert. Gegen sein Desinteresse wollen sie sich jetzt Gehör verschaffen: „Wir haben es verdient, dass sich jemand im Ministerrat für uns einsetzt“, heißt es in einer Aussendung. Die Politik des Bildungsministeriums kritisieren die Jugendlichen als „realitätsfern“.

Demonstrierende fordern Sicherheitskonzepte

„Es kann nicht sein, dass es erst nach fast einem Jahr der Pandemie ein annehmbares Sicherheitskonzept für Schulen durch regelmäßige, verpflichtende Tests (deren Trefferquote gerade bei asymptomatischen Fällen bei rund 50 Prozent liegt) gibt“, heißt es weiter. Lange sei die wissenschaftlich erwiesene gesundheitliche Gefahr an Schulen von Minister Faßmann heruntergespielt worden, Daten zum Infektionsgeschehen seien nicht transparent kommuniziert worden. Das sollte ein „Sicherheitsgefühl“ „statt echter Sicherheit“ schaffen, kritisieren die Schülerinnen und Schüler. Auch die widersprüchlichen Ankündigungen bezüglich der Schulöffnungen kommen nicht gut an.

„Und auch jetzt können wir uns alles andere als sicher sein, wie lange wir noch in der Schule bleiben werden.“

Auch die Lehrlinge haben ein Hühnchen mit dem Minister zu rupfen, der die Berufsschulen bei der ersten Runde Corona-Tests übergangen hatte.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Aufstehen Gegen Faßmann (@aufstehen_gegen_fassmann)


Weniger Druck an Schulen

„Faßmann hat uns jetzt seit einem Jahr ignoriert. Wenn wir Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge, Studentinnen und Studenten so eine schlechte Leistung über ein ganzes Jahr hinweg geliefert hätten wie der Minister, wären wir schon längst geflogen. Warum also nicht auch du, Heinz Faßmann?“,

richtet eine der Rednerinnen des Verbandes sozialistischer Student_innen, Sara Velic, das Wort vom Ballhausplatz aus an den Minister.

Demo gegen Faßmann
Zur Demo gegen Faßmann trafen sich hunderte junge Menschen am Ballhausplatz.

Auch wenn bei der Matura langsam immer mehr gekürzt wird, stünden Jugendliche aller Schulstufen unter enormem Druck. „Minister Faßmann weigert sich, Stoff vom Lehrplan zu streichen, hat mitten im Distance Learning Schularbeiten in Präsenz durchführen lassen und lässt zu, dass auch am Ende dieses Corona-Schuljahres wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler die Klasse wiederholen werden müssen“, fassen die Organisatoren zusammen. Auch auf die soziale Dimension des Leistungsdrucks weisen sie hin. Gerade sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler seien von seiner Leistungspolitik besonders hart betroffen, Studien wiesen auf den steigenden psychischen Druck für Jugendliche hin. Den Grund darin sehen die Demonstrierenden in dem auch in der Pandemie „ständig aufrechten Druck“. Deswegen fordern sie, dass es dieses Jahr kein Durchfallen gibt und eine umfassende Kürzung des Lehrplans.

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