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Benkos Bilanz: 1.900 verlieren ihre Jobs – er macht 300 Millionen Gewinn & kassiert Steuergeld

Leiner & kika

Quelle: Eigne Montage Rene Benko_Starpix_picturedesk & Herzi Pinki (Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0)

Foto: René Benko (SIGNA Holding CC BY-SA 4.0) & Herzi Pinki (Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0)

Lena KrainzMarco Pühringer Lena KrainzundMarco Pühringer
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
7. Juni 2023
16
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Der Multimilliardär Rene Benko verkauft überraschend die Möbelkette Kika/Leiner. Während seine Signa-Holding damit 300 Millionen Euro Gewinn macht, verlieren 1.900 Mitarbeiter:innen ihren Job. Es wiederholt sich damit, was bei Rene Benko seit Jahren bekannt ist: Gewinne und Staatshilfen auf der einen Seite, Entlassungen auf der anderen Seite.

Anfang Juni wurde bekannt, dass der Multimilliardär und Kurz-Freund Rene Benko die Kika/Leiner-Gruppe nach nur fünf Jahren wieder verkauft. Und zwar geht die Möbelkette von der Signa-Holding an den Immobilienkonzern Supernova. Die Folge: Österreichweit werden 23 Filialen geschlossen (Judenburg, Villach, Liezen, Lienz, Feldbach, Leoben, Wels, Linz, Steyr, Amstetten, Vöcklabruck, Mistelbach, Ried, Saalfelden, Horn, Unterwart, St. Johann, Wörgl, Stockerau, Imst, Eisenstadt, Wien-Nord und Wien-Ottakring). Fast jeder zweite Mitarbeiter verliert seinen Job. Das betrifft 1900 Mitarbeiter:innen. Das neue Management begründet diesen Schritt damit, das Unternehmen damit sanieren zu wollen.

Benko-Bilanz: 300 Millionen Euro Gewinn, 3.000 Menschen verlieren Job

Schon die Übernahme von Kika/Leiner durch Benko hatte einen Beigeschmack. Bereits Ende 2017 soll sich der damalige Kanzler Sebastian Kurz stark für Benkos Einstieg in den österreichischen Möbelmarkt eingesetzt haben. Erst übernimmt Benko den großen Leiner-Flagshipstore an der Mariahilfer Straße. Branchenkenner:innen gingen davon aus, dass es Benko hauptsächlich um das wertvolle Gebäude in Innenstadtlage ging, doch wenige Monate später, im Juni 2018, übernahm Benkos Signa schließlich alle 68 Filialen der Kika/Leiner Kette. Dafür legte die Signa Gruppe rund 450 Millionen Euro auf den Tisch. Die Signa Gruppe bezeichnete die Möbelhauskette seither als “integralen Bestandteil” des Unternehmens.

Titelbild für den Artikel: Kika Leiner
Download von www.picturedesk.com am 17.08.2018 (15:50).
— Copyright: Starpix/ Alexander TUMA, 13.11.2014 Wien, Rene BENKO , Sebastian KURZ, Törggelen der Signa Holding im Palais Harrach – 20141113_PD10214

Das hinderte die Signa aber nicht, nur zwei Monate später 1.100 Mitarbeiter:innen zu kündigen und vier Standorte zu schließen. Fünf Jahre später verkauft Benko das Unternehmen vollständig an die Supernova Group, 23 Standorte werden geschlossen und 1.900 Beschäftigte verlieren ihren Job. Schon zuvor hatte man „nicht strategische Immobilien veräußert“. Das dürfte alles sehr lukrativ gewesen sein. Wie die Presse berichtete, machte Benko mit diesen Geschäften und dem Verkauf von Kika/Leiner jetzt um rund 300 Millionen Euro mehr, als ihm das gesamte Unternehmen 2018 überhaupt gekostet hat. Die Bilanz von seinem Wirken fällt für die Mitarbeiter:innen nicht ganz so gut aus: Waren 2018 noch 5.000 Personen bei Kika/Leiner beschäftigt, werden es künftig nur noch 2.000 sein. Das sorgt für Empörung beim frisch gewählten Vorsitzenden der SPÖ Andreas Babler. Er sprach das Schicksal der Betroffenen in seiner ersten Pressekonferenz an:

„Während die Profite des Unternehmens gesichert wurden, müssen viele unserer Leute jetzt schlaflose Nächte leiden, weil mit ihren Existenzen brutal gespielt wird. Diese 1.900 Mitarbeiter:innen bei Kika und Leiner sind keine Bittsteller:innen“, so Babler.

@kontrast.at

Wie schaut Reichtum aus? #reichsein #vermögen #vermögenssteuer #österreich #opernball #richardlugner #renebenko

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Profitinteressen auf Kosten der Mitarbeiter:innen

Abzusehen war der vollständige Verkauf nicht. Noch bis vor wenigen Tagen schrieb Signa selbst auf ihrer Website davon, dass Kika/Leiner „integraler Bestandteil von SIGNA Home & Lifestyle“ und eine „einzigartige Chance für eine Neuorganisation und eine nachhaltige Zukunft“ ist.  Auch der Betriebsrat erfuhr laut der Gewerkschaft GPA aus den Medien von der Übernahme. Und im November verkündete der Kika/Leiner Geschäftsführer noch: „Es wird keine Schließungen geben.“

„Dass Benkos Signa-Holding von einem ’sehr guten Investment‘ spricht, während die Hälfte der Belegschaft um ihre Jobs zittert, ist zynisch und entspricht brutalem Turbokapitalismus. Wieder mal sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Leidtragende von reinem Profitinteresse und schlechten Geschäftsentscheidungen“, sagt die Gewerkschaftsvorsitzende der GPA, Barbara Teiber.

Gewerkschaft warnt: Keine Kündigungen vorschnell unterschreiben

Es gebe zwar ein Angebot für die entlassenen Mitarbeiter:innen, heißt es vonseiten der neuen Geschäftsführung. Demnach sollen sie über eine Jobplattform bei anderen Einzelhandelsketten angestellt werden. Auch ein Fonds für Härtefälle soll eingerichtet werden. Doch die Gewerkschaft warnt die Beschäftigten eindringlich davor, bestehende Arbeitsverträge vorschnell zu beenden:

„Einvernehmliche Auflösungen des Dienstverhältnisses können oft stark nachteilige Wirkungen für Beschäftigte haben. Ich appelliere daher an alle Betroffenen: Lassen Sie sich bei Ihrer Gewerkschaft beraten, bevor Sie irgendetwas unterschreiben!“, heißt es von der GPA.

Betroffene können sich hier melden.

Gewinne durch öffentliche Gelder: Corona-Hilfen, Kurzarbeit und Energiekostenzuschuss

Benkos Signa sorgte schon während der Corona-Krise für Negativ-Schlagzeilen. Er profitierte massiv von den öffentlichen Förderungen der Regierung: Benko schickte die Mitarbeiter:innen der Kika-Leiner Gruppe 2020 für sieben Wochen in Kurzarbeit und beantragte zusätzlich Steuergeld – für seine Kika-Leiner Gruppe 9,2 Millionen, für die Signa Luxury Collection eine Million. Zum Vergleich: Das etwa doppelt so große Möbelhaus XXXLutz bekam “nur” 1 Mio. Euro. Dabei gelten Möbelhäuser nicht als Verlierer der Krise: Um über vier Prozent sind ihre Umsätze gestiegen.
Diese großzügigen Staatshilfen flossen dann wohl auch in eine saftige Dividende der Signa-Gruppe von 100 Millionen Euro. Benko kaufte sich danach  einen Gutshof um 30 Millionen Euro.
Auch bei der nächsten Krise greift er bei öffentlichen Geldern wieder zu: Aufgrund der explodierenden Energiepreise, beschließt die Regierung erneut Hilfen für Unternehmen. Für die Gastronomie in der Kika/Leiner-Kette fließen insgesamt 165.000 Euro Energiekostenzuschuss.

Auch Steuergeld aus Deutschland floss in Benkos Signa

Die ganze Geschichte erinnert auch an den Kaufhausriesen Galeria in Deutschland, der zur Signa-Gruppe und damit zu Benkos Imperium gehört. Bereits vor knapp drei Jahren sind rund 40 Filialen zugesperrt und rund 5.000 Beschäftigte gekündigt worden. Der deutsche Staat sprang 2021 mit Finanzhilfen in Höhe von insgesamt etwa 680 Millionen Euro ein. Gleichzeitig machte seine Signa Holding 2020 allein mit ihrem Immobiliengeschäft 800 Millionen Euro Gewinn, Benko zahlte sich eine Dividende von 100 Millionen Euro aus. 2021 kam die Immo-Sparte der Signa-Gruppe sogar auf einen Gewinn von netto 1,1 Milliarden Euro.

Für Rene Benko scheint sich das Geschäftsmodell zu lohnen: Mit 6 Milliarden Euro geschätztes Vermögen ist er der viertreichste Mensch Österreichs. Noch vor einem Jahr lag sein Vermögen noch bei 4,9 Milliarden Euro.

Parlament Das Thema "Arbeitsplätze" im Parlament

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16 Comments
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saloo
saloo
11. Juni 2023 16:38

wo ist der unterschied zwischen Beko und Babler ,gar keiner jeder füllt sich auf kosten anderer die Taschen mit geld das im nicht gehört

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Sisyphus
Sisyphus
Reply to  saloo
24. November 2023 13:08

Geldgeber Links Ausführer Rechts

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Ehrlicher Tiroler
Ehrlicher Tiroler
9. Juni 2023 07:52

Benko(Narzisst)-Netzwerk von fragwürdigen EX Politikern und Steuerzahlerausnutzer Tricksern“
– dem und noch gleich vielen anderen wie Wolf S., Gusenbauer, Kurz, seinen Beratern , etc. gehört die Staatsbürger/Aufenthaltstitel entzogen. Hier könnte der Babler nach marxistischem Vorbild enteignen
– die Bürger( Ermöglicher&Steuerzahler/der Eigentümer Österreichs) sollen doch endlich aufstehen um diese Halunken zu verjagen! Ohne dem ehrlichen, fleißigen Bürgern könnte so ein korrupter, rücksichtsloser Taschendieb, erst gar nicht existieren!
– an die Medien: bitte hört auf über solch üble Personen zu schreiben wie viel sie haben (-alles nicht redlich verdient) , wie toll deren Jet-Set Leben ist, etc.. wir müssen sparen, wissen nicht wie über die Zeit kommen, etc..

Dem hochverehrten Herr Mateschitz( dem Wohltäter, Vaterlandsunterstützer-, Menschenfreund &-Kenner) dem können nur wenige „Reiche“ die Hand reichen. Nimm dir an diesem ein großes Vorbild „Benko“!

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Markus Meixner
Markus Meixner
9. Juni 2023 07:00

Ein Musterbeispiel wie man einen Hetzartikel schreibt!

Im Grunde stimmt nämlich alles aber daß in den Jahren nach der Übernahme bei sinkenden Umsätzen zuletzt 9,7 Mio Euro pro Monat in die Firma hineingebuttert wurden mußten wir freundlicherweise nicht erwähnt. Und daß das der Grund für die Schließung der Filialen ist und nicht Profitgier.

Es lebe der Klassenkampf.

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Christian
Christian
8. Juni 2023 21:20

Vom Benko wird mir wirklich übel aber wie viele Betriebe und Arbeitsplätze wurden und werden unter Sozi-Herrschaft gegen die Wand gefahren? Mit jeder Regierung egal welcher Farbe kommen auch deren eigene Günstlinge, Parasiten und Kriegsgewinnler mit an den Futtertrog. Dem österreichischen Steuer und Arbeitsvieh sollte endlich klar sein, dass wir von jeder Partei verar… werden.

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Tom
Tom
8. Juni 2023 09:05

scheiss benko pisser, ich hoffe er wird krank und verklässt uns

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Rei hold Domi ik
Rei hold Domi ik
8. Juni 2023 07:17

Es kommt die Zeit wo solche Lobby -Typen und die dazupassenden Politiker von der Bildfläche verschwinden, und das geschiet schneller als man denkt.

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Antworten
Ed
Ed
Reply to  Rei hold Domi ik
9. Juni 2023 07:40

Allein mir fehlt der Glaube

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saloo
saloo
Reply to  Rei hold Domi ik
11. Juni 2023 16:40

kommt da so einer wie babler und füllt sich die Taschen so wie Babler mit dem Geld was im nicht zusteht

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Antworten
saloo
saloo
7. Juni 2023 20:44

ich bin auf eurer Seite, aber nur wenn man bis 600 Zählen kann wenn nicht dann schleichst euch in eure Löcher , ihr Anti Demokraten ihr seit schlimmer als der itler

4
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Antworten
Hansl
Hansl
Reply to  saloo
8. Juni 2023 13:29

Ihre Rechtschreibung deckt sich mit dem Inhalt.

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Antworten
saloo
saloo
Reply to  Hansl
11. Juni 2023 16:42

stimmt aber die darfst sie behalten ich hab sie alleine geschrieben die Fehler aber die gesamt Spö kann ja nicht einmal bis 600 richtig zählen zum schämen außer der babler der fühlt sich jetzt schon die Taschen mit Geld das im nicht zusteht

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Hansl
Hansl
7. Juni 2023 19:55

Und dagegen können wir nichts tun?
Aber ja, wählen wir halt die Unterstützer dieser Monetären Schiefläufer nicht mehr!!

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Antworten
Josef Sebastian Köni
Josef Sebastian Köni
7. Juni 2023 19:22

Wann endlich kommt ein Gesetz dass jene Konzerne und Unternehmen die in Krisenzeiten Mitarbeiterinnen kündigen, trotzdem Gewinne schreiben und ihren Eigentümern und Aktionären Dividenden auszahlen,
sämtliche ZUSCHÜSSE aus Steuermitteln, auch jene für Kurzarbeit mit einem Zinssatz von 5 Prozent zurückzahlen müssen?
Was macht die ÖVP/GRÜNE REGIERUNG?
Die ÖVP schmeißt ihren GÜNSTLINGEN unser Steuergeld mit vollen Händen nach – „KOSTE ES WAS ES WOLLE!“ Und erhöht dadurch noch ihre Gewinne!
Auf der anderen Seite verweigert sie jenen die es wirklich brauchen würden, Arbeitslosen und NotstandshilfebezieherInnen die Inflationsabgeltung!!
(I’m Gegensatz zu oben wurden von jenen Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt!)
Die ÖVP verteilt völlig ungeniert die von uns ArbeitnehmerInnen bezahlten Steuern an ihre Milliardärs- MillionärsfeundInnen während AN auf der Strecke bleiben. Und die GRÜNEN? SIE jammern: „Wir können NICHTS TUN, die ÖVP ist dagegen.“ (schlaft’s in der Pendeluhr?)

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Herbert
Herbert
Reply to  Josef Sebastian Köni
8. Juni 2023 23:42

Sehe ich anders:

  1. Es hat nicht Benko irgendwen gekündigt, sondern der neue Eigentümer.
  2. Es wurden Gewinne mit den Immobilien gemacht. Das operative Geschäft (und da sind die 1900 MA beschäftigt), war vorher schon wie auch jetzt defizitär. Sowas führt immer zu Jobverlust – überall auf der Welt.
  3. Ohne Steuergeld wären die Verluste aus dem operativen Geschäft noch größer und man hätte die MA noch früher kündigen müssen.

Einzig berechtigte Kritik ist, dass die schwierige Lage des operativen Geschäfts nicht kommuniziert wurde.
Vielleicht hat aber auch das einen guten Grund, weil man dann womöglich von manchen Lieferanten nicht mehr beliefert worden wäre.
Im Übrigen kämpft der Handel ohnehin mit einem Arbeitskräftemangel. Glaube kaum, dass da wer länger arbeitslos sein wird…

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Josef Sebastian Köni
Josef Sebastian Köni
Reply to  Herbert
9. Juni 2023 19:53

Richtig Benkö hat niemand gekündigt, er hat sich seine Taschen mit dem Verkauf der Immobilien an Hr. Frank Albert gefüllt – kolportierter Gewinn 300 Mio. für seine SIGNA! Und überlässt das Kündigen von 1900 Mitarbeiterinnen Hr. Hermann Wieser dem er den Möbel Handel Kika/Leiner um 3 Euro verkauft hat. Und als Draufgabe schickt dieser Kika/Leiner in die Insolvenz! Und entledigt sich somit nicht nur eines großteils der angehäuften Verbindlichkeiten, sondern auch der Steuerschuld von 40 Mio.
Solche Machenschaften stinken doch zum Himmel.
(Natürlich gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung!)

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Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

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    12% 12%
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    10% 10%
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    8% 8%
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    7% 7%
    257 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    192 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    178 Stimmen - 5% aller Stimmen
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    5% 5%
    175 Stimmen - 5% aller Stimmen
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    2% 2%
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15. Oktober 2025
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