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Mitarbeiter verzichten auf 300 Euro im Monat, um Job ihres Kollegen zu retten

© AK Bgld, AK Bgld

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit, Video
Lesezeit:3 Minuten
25. Juni 2019
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In Mattersburg ist ein kleines Märchen passiert: Die Mitarbeiter vom Sozialprojekt „Mein Laden“ in Mattersburg wollten nicht hinnehmen, dass einer ihrer Kollegen durch die AMS-Kürzungen der ÖVP-FPÖ Regierung seinen Job verliert. Denn jeder von ihnen weiß, was es heißt, mit über 50 Jahren arbeitslos zu werden. Und so beschließen die ehemaligen Arbeitslosen: Jeder von ihnen verzichtet auf 300 Euro im Monat und alle können ihren Job behalten.

Mattersburg, Burgenland – Alle sind sichtlich stolz als wir kommen, um über das Sozialprojekt „Mein Laden“ zu berichten. Für die Beschäftigten ist es eine Art Heimat – dort steckt viel Zeit, Liebe und Freundschaft drin. Und Hoffnung, die viele der dort Beschäftigten in den Jahren der Arbeitslosigkeit schon verloren hatten.

Da ist Monika. Sie war früher im Vertrieb eines großen Unternehmens tätig. Mit 50 Jahren wurde sie gekündigt. Für sie war es ein schwerer Schicksalsschlag:

„Ich dachte, es kann jedem passieren, nur nicht mir. Und ich habe gesagt, wenn man arbeiten möchte, dann findet man Arbeit. Doch das stimmt nicht.“

Nach Jahren der Verzweiflung fand sie im Sozialprojekt „Mein Laden“ eine neue Chance. „Der Laden hat mir das Leben gerettet“, wiederholt Monika immer wieder.

„Mein Laden“ will Arbeitslose in den Arbeitsmarkt integrieren – die Arbeit dort ist für alle sinnvoll. Doch die ehemalige ÖVP-FPÖ Regierung hat Projekte für Langzeitarbeitslose drastisch gekürzt. Auch „Mein Laden“ blieb davon nicht verschont.

Kürzungen bei Sozialprojekt „wie ein Schlag ins Gesicht“

„Es ist schön, wenn man Erfolgsgeschichten wie die von Monika sieht. Wenn man Leute sieht, die gebrochen und geknickt kommen und dann wieder Motivation haben. Das ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen“, erzählt Christoph Haider.

Früher war er in der Bauindustrie tätig, bevor er seinen Job verlor. Jetzt ist er der Projektleiter und Geschäftsführer von „Mein Laden“. Das AMS fördert das Sozialprojekt. Doch aufgrund der schwarz-blauen Regierung ist „Mein Laden“ von massiven Kürzungen betroffen.

„Wir haben dann am ersten Jänner 2019 von diesen Kürzungen vom AMS erfahren. Das waren circa 30 Prozent. Das war wie ein Schlag ins Gesicht“, berichtet Christoph Haider.

Ein 56-jähriger Tischler hätte seinen Job verloren.

„Menschlichkeit ist keine dahinter“

Die Mitarbeiter wären also wieder arbeitslos gemacht worden. „Die Situation wäre so gewesen: Er hätte uns verlassen müssen und wäre dann wiederum beim AMS reingekommen und hätte sich arbeitslos gemeldet. Ich verstehe nicht, was der Sinn dahinter sein soll. Das kann weder eine Verwaltungsvereinfachung noch eine sinnvolle Maßnahme sein. Menschlichkeit ist jedenfalls keine dahinter.“, kritisiert die Gründerin und Obfrau von „Mein Laden“ Inge Posch-Gruschka.

Solidarität für ihren Kollegen

Aber die Mitarbeiter von „Mein Laden“ wollten die Kündigung ihres Kollegen nicht einfach hinnehmen. Gemeinsam haben sie an einer Lösung gearbeitet. „Wir haben gesagt, wir können den Mitarbeiter nicht kündigen und ihn in die Arbeitslosigkeit entlassen. Wir haben das mit unserer Chefin abgesprochen, dass wir unsere Stunden und somit unser Gehalt reduzieren, um unseren Kollegen zumindest halbtags zu behalten“, erzählt Christian Haider.

Auch Monika erinnert sich: „Ich weiß noch, dass wir tagelang gesessen sind und gerechnet haben, wie sich das ausgehen sollen. Freude hatten wir natürlich alle nicht – ob 300 Euro mehr oder weniger, das spürt man schon. Aber uns war es egal, wir wollten das in Kauf nehmen.“ Durch ihre Solidarität konnten sie die Kündigung ihres Kollegen abwenden.

„Mein Laden“ hilft Langzeitarbeitslosen

„Mein Laden“ selbst ist ein Second-Hand-Shop mit gebrauchten Waren in guter Qualität und zu günstigen Preisen. „Dort können die, die viel haben, etwas geben und die, die wenig haben, sich etwas nehmen“, erklärt die Obfrau Inge Posch-Gruschka. Die MitarbeiterInnen legen Wert darauf, dass der Laden für alle in Mattersburg ansprechend ist und jeder gerne auf einen Bummel vorbei kommt.

Neben dem Second-Hand-Shop gibt es eine Übersiedlungs- und Entrümplungshilfe sowie einen Gartenservice. Monika gefällt die Arbeit in dem kleinen Laden sehr. „Es ist eigentlich das Beste, was mir in den letzten Jahren passiert ist. Meine Familie sagt auch immer wieder: Der Laden hat uns eigentlich das Leben gerettet. Der Laden gibt mir einen gewissen Schutz. Ich bin nicht mehr arbeitslos, nicht mehr ausgegrenzt. Man trägt hier eine gewisse Verantwortung.“AMS Sozialprojekt Mein Laden in Mattersburg

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2 Kommentare
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Ich würde harte Stra
Ich würde harte Stra
30. Juni 2019 00:18

fen für Firmen einführen, die Leute über 50 entlassen od. nicht einstellen. Z. Bsp. durch höhere Steuerabgaben. Wieso sollen die armen MA stützen, was dies sogenannten Unternehmer verbrechen?

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Merten Gareiß
Merten Gareiß
28. Juni 2019 17:13

„Arbeitslose in den Arbeitsmarkt integrieren“, aber nicht gedacht, als Dauerbeschäftigung. Ich bin absolut für eine sinnvolle Unterstützung, nicht zuletzt, weil ja LZ-Arbeitslosigkeit auch mit einem Verlust an Selbstwertgefühl einher geht. Wir haben auch bei uns so eine, seit Jahren gut laufende Initiative des AMS, aber auch dort sind eben die Beschäftigungsverhältnisse zeitlich limitiert. – Nichtsdestotrotz „Hutab“ für die Arbeitskollegen!

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