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Kontrast
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Tiroler Bau-Tycoon hat eine Million für Sebastian Kurz gespendet

Kurz ächtet Arbeitslose – während Beschäftigte noch mehr ausgebeutet werden

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten, Parteispenden, Tirol
Lesezeit:2 Minuten
20. Juni 2019
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Eine Million Euro für Sebastian Kurz hat der Tiroler Klaus Ortner gespendet. Er ist Hauptaktionär des Baukonzerns Porr. Bisher galt KTM-Chef Pierer mit seiner Spende über 400.000 Euro für die ÖVP als größter Spender von Kurz. Doch jüngste Recherchen zeigen: Die ÖVP hat nicht alle Großspenden offengelegt.

13 Millionen Euro ließ sich die ÖVP den Wahlkampf für Sebastian Kurz kosten. Gesetzlich erlaubt sind 7 Millionen – die ÖVP hat die Obergrenze damit um sechs Millionen Euro überschritten. Woher kam das Geld?

Bekannt sind die Großspenden von KTM-Chef Stefan Pierer in der Höhe von 436.563 Euro und die Zuwendung von 75.000 Euro des Immobilienunternehmers und Merck-Vorstands Johannes Baillou. Doch Recherchen von Trend und Kurier haben ergeben, dass Kurz aus Tirol noch weit großzügigere Unterstützung bekommen haben soll.

Tiroler Bau-Tycoon soll 1 Million an Kurz gespendet haben

Klaus Ortner ist Hauptaktionär des Baukonzern Porr (er hält 40 Prozent) und hat sich laut trend-Informationen im kleinen Kreis immer wieder damit gerühmt, mehr als ÖVP-Großspender Pierer gezahlt zu haben. Seine IGO Industries scheint in der offiziellen Spender-Transparenzliste von Kurz jedoch nur mit 30.000 Euro auf.

Tatsächlich hat Ortner eine Million Euro gespendet – wie jetzt auch die ÖVP bestätigt. Ortners IGO-Gruppe hat im Wahljahr 438.000 Euro an die ÖVP überwiesen, allerdings gestückelt – wo wurde die sofortige Veröffentlichungspflicht auf der Homepage des Rechnungshofes umgangen. Das restliche Geld floss in den Jahren 2018 und 2019.

Dass Ortners Tochter jüngst von der Regierung Kurz in den Aufsichtsrat der neuen Staatsholding ÖBAG berufen wurde, will Ortner nicht im Zusammenhang mit seinen finanziellen Zuwendungen an die ÖVP sehen.

Mitglied der Tiroler Adler-Runde – die wollte 12-Stunden-Tag

Ortner ist auch Mitglied der Tiroler Adlerrunde. Einer Gruppe von Tiroler Unternehmen, die offen für Sebastian Kurz auftrat. Einen Tag nach der Obmann-Wahl von Kurz unterstützte ihn die Adlerrunde mit einem ganzseitigen Inserat in der Tiroler Tageszeitung.Im Wahlkampf forderten diese Tiroler Wirtschaftstreibenden, dass künftig „zwölf Stunden pro Tag“ und „60 Stunden pro Woche“ gearbeitet werden darf. Ihre Forderung hat die Regierung erfüllt. Auch Ortner ist zufrieden:

Als Unternehmer habe er in den vergangenen Monaten den Eindruck gehabt, „die Anliegen der Wirtschaft finden wieder Gehör“.

Neben Ortner haben noch sieben weitere Mitglieder der Adlerrunde an die ÖVP gespendet: Insgesamt sind 1,1 Mio. Euro geflossen.

KöSt-Senkung hätte Ortner 840.000 Euro gebracht

Ortners Mega-Spende kann aber auch als Investment gesehen werden. Denn neben dem 12-Stunden-Tag hätte der Bauunternehmer auch von der geplanten KöSt-Senkung enorm profitiert: Die Porr hat 2018 einen Bilanzgewinn von 85,8 Mio. Euro. Die KÖSt lag 2018 laut Jahresabschluss bei 10,9 Mio. Euro. Eine KöSt-Senkung um 5 Prozent würde 2,1 Mio. weniger Steuern bedeuten – für Ortners Anteil von knapp 40 Prozent wären das immerhin 840.000 Euro weniger Steuern.

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19 Comments
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Keiner braucht kurz
Keiner braucht kurz
25. August 2019 20:45

Kurz hat kein Recht sich zur Wahl aufzustellen, einmal Misstrauen immer Misstrauen!!

1
0
Antworten
Wenn Chomsky,
Wenn Chomsky,
21. Juni 2019 16:06

Stiglitz, Flassbeck gestorben sein werden, haben diese Affen endgültig die Oberhand. Hankel ist ja leider schon verschieden. Und rechne ich die raus, gibt es kaum noch Hoffnung für eine freie Menschenwelt.

Deshalb werden deren Meinungen auch so toll ignoriert, danach gilt es nur noch ein bisschen abzuwarten und der Merkantilismus ist zurück. Bravo!

1
-2
Antworten
Ich
Ich
21. Juni 2019 16:00

bin übrigens dafür, dass Personen, die einmal per Misstrauensantrag abgewählt worden sind, die alte Position nicht mehr einnehmen dürfen. Basta!

26
-2
Antworten
Habt
Habt
21. Juni 2019 15:55

ihr das menschenverachtende +/– Geklicke wieder eingeführt? Toll! Tsss!

0
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Ändern:
Ändern:
21. Juni 2019 15:53

Tiroler Bau-Tycoon »soll« eine Million für Sebastian Kurz gespendet haben

6
-1
Antworten
Geldgiergeier...
Geldgiergeier...
21. Juni 2019 09:23

…so eine Regierung wie diese Vergangene haben wir grade noch gebraucht! Ich frage mich, was muß man den noch alles anstellen, dass man nicht mehr gewählt wird?

13
-1
Antworten
Gustave Le Bon,
Gustave Le Bon,
Reply to  Geldgiergeier...
21. Juni 2019 15:56

Stanley Milgram, Stanfordexperiment etc. lesen und du weißt es!
Menschen, die dem System hörig sind, verschwenden ihr Leben!

1
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Antworten
Erwin ficzko
Erwin ficzko
20. Juni 2019 21:27

Dieser menschliche Wahnsinn und hirnloser Unternehmer – wann werden sie es begreifen das sie genauso in die Gruabn müssen und keine 10 Schnitzel auf einmal essen können. Das der Kurz zum Spielzeug dieser sozialen Irrlichtern gemacht und auch macht stellt ihn in die unterste Schublade. Es wird auch Zeit für unser Partei einen Weg des. Ausgleichs und der menschlich sozialen Wärme vorzugeben um auch dem rechten Pakt die Luft aus den Segeln zu nehmen. Aber dazu bedarf es einer klaren Richtvorgabe um die Bürger die lebensbejahende Richtung durch viel viel Baaisarbeit direkt zu betreiben und diese wertvolle Zeit nicht durch Grabenkämpfe zu verplempern. Absiolut wichtig muß schnellstens für die Menschen wieder erkennbar werden die Partei des Lebens mit den Richtigen Problemlösungen für ein zueinander und zusätzliche Lösungsansätze für Ehrlichkeit, Wärme und Endlich uns selbst beweisen das genug Hirn da ist um als Problemlöserpartei öffentlich für Alle da zu sein. Wenn ein Kurz meint das sein Weg der richtige ist wird auch er wie Strache sich mehr als eine blutige Nase zu holen! Wir als Lebenspartei müssen den richtigen Takt vorgeben. Wir haben viel zu tun – also packen wir es an!

18
-2
Antworten
Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
20. Juni 2019 15:28

Der Neid der Armseeligen
Selbst unfähig ein Land wie Österreich zu führen. Schulden machen haben sie schon vom Kreisky gelernt. Keine Probleme lösen, aber wie im Kindergarten: „Bitte ich weiss was!“

3
-24
Antworten
Hetscha123
Hetscha123
Reply to  Gerhard Ranftler
20. Juni 2019 16:03

Wenn man Meldungen wie die Ihren liest, dann scheint, speziell was die Bildungspolitik anbetrifft, doch einiges im Argen gelegen zu haben. Die sozialen Errungenschaften seit Kreisky dürften wirklich an manchen Holpfosten vorbei gegangen sein. Ja, und weil alles soo schlimm war, ist bis Dato Österreich noch eines der reichsten Länder der Welt.

20
-1
Antworten
Hetscha123
Hetscha123
Reply to  Hetscha123
20. Juni 2019 16:06

„Holzpfosten“ „bis dato“

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Antworten
albert
albert
Reply to  Hetscha123
20. Juni 2019 20:22

Harte Aussage, aber stimmt. Wäre Kreisky nicht gewesen würde es heute anders aussehen. Darf nicht daran denken wo wir Arbeiter wären wenn damals die ÖVP oder FPÖ schon so stark gewesen wären.

11
-2
Antworten
Johann Hahn
Johann Hahn
Reply to  Hetscha123
16. Juli 2019 14:36

@Herr Ranftler!
Sie haben recht, vieles dieser vergangenen sinnbefreiten Regierung ist gescheitert.
Nur die „Millionen“ von Flüchtlingen haben unsere Schulden auch nicht verursacht, sondern jene Politiker, die sich ihre Taschen mit Unmengen Geld stopfen lassen, oder einfach zugreifen. Dass man da „rot“ sieht ist verständlich.
Ein Vergleich mit Kreisky regt da schon zum „normalen denken“ an.
Also, wenn ich das anders sehe nehme ich sofort wieder meine Medikamente.

1
-1
Antworten
Kein Bot
Kein Bot
Reply to  Gerhard Ranftler
20. Juni 2019 21:07

Sieht nach einem klassischen Kommentar der Agentur mhoch3 aus. Das die ÖVP dort Kommentare, likes usw. kauft weiss man ja seit Jahren. Beweisen kann ich es natürlich in diesem kontreten Fall nicht, aber ich würde mich freuen wenn einmal gegen diese Fake Kommentare und diese Agentur vorgegangen wird bzw. mehr darüber berichtet und recherchiert wird.

4
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Kreisky
Kreisky
Reply to  Gerhard Ranftler
21. Juni 2019 12:31

„Lernen sie Geschichte!“

3
-1
Antworten
Lerne die Geschichte
Lerne die Geschichte
Reply to  Kreisky
21. Juni 2019 15:59

, die dir vorgegeben wird, hehe.
Und das in jedem Staat anders! Oops!

Geschichte als Unterricht gehört wie Rel. verboten, so verlogen sind diese Pseudotatsachen. Dass man durch Noten auch noch zur Falschaussage gezwungen wird, ist fatal genug.

2
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Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
Reply to  Kreisky
16. Juli 2019 13:54

Welche Geschichte soll ich lernen, ich damals schon gelebt und habe das Alles mitbekommen!!!!!!!!!

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Lupo
Lupo
Reply to  Gerhard Ranftler
9. August 2019 14:50

Nur zur Info !
Das Schüsselregime hat in 6 Jahren mehr Schulden verursacht, als Kreisky in seinen 13 Jahren als Regierungschef.

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Antworten
Helmut Hoedt
Helmut Hoedt
20. Juni 2019 14:51

Austria brauch Wasserstoff für Industrie und Buss und Autos ,wir können Liefern in der Zukunft aber wir brauch Aktionäre Helmut Hoedt chem.eng.ceo

2
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Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

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