Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Arbeitsrechtsexperte Risak: „Ich sehe eigentlich nichts, was die Interessen der Arbeitnehmer abbildet“

Martin Risak Martin Risak
in Gastbeiträge, Schwarz-Blau
Lesezeit:4 Minuten
19. Dezember 2017
1
  • Facebook689
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp3
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren1

Schwarz-Blau will die gesetzliche Höchstarbeitszeit auf 12 Stunden pro Tag und 60 Stunden pro Woche anheben. Das steht so im Regierungsprogramm. Schon jetzt können Beschäftigte in bestimmten Fällen 12 Stunden arbeiten. Etwa in Zeiten von Auftragsspitzen, im Bereitschaftsdienst oder bei Schichtarbeit. Die künftige Regierung will nun den 12-Stunden-Tag jederzeit und für alle ArbeitnehmerInnen möglich machen. „Die Schutzschichten für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen werden Schicht für Schicht abgetragen“, sagt der Arbeitsrechtsexperte Martin Risak von der Universität Wien zu den Änderungen bei der Arbeitszeit im neuen Regierungsprogramm. Warum das so ist, erklärt er im Interview mit Kontrast.at.

Kontrast.at: Laut Regierungsprogramm soll die Höchstarbeitszeit generell von 10 auf 12 Stunden angehoben werden. Was bedeutet das?

Risak: So wie die Regierung die Änderung zum 12-Stunden-Tag plant, werden Machtverhältnisse zugunsten der ArbeitgeberInnen verschoben. Interessant am Regierungsprogramm ist, dass das Arbeitszeitrecht nicht als Arbeitnehmerschutzrecht gesehen wird, was es eigentlich ist – es bildet eine Schutzschicht für ArbeitnehmerInnen. Doch die Regierung will diese Schutzschicht abtragen, sie sieht das Arbeitszeitrecht als Standortnachteil, den man an den internationalen Wettbewerb anpassen muss.

Entscheidend beim 12-Stunden Tag ist ja vor allem auch die Frage, wie die Überstunden bezahlt werden. Werden die zusätzlich möglichen Überstunden mit einem Zuschlag von fünfzig Prozent abgegolten oder können Unternehmen die Arbeitszeit auf 12 Stunden ausdehnen, ohne dass Überstundenzuschläge anfallen?

Kontrast.at: Und wer entscheidet darüber, wie Mehrarbeit entlohnt wird, also ob Zuschläge bezahlt werden oder nicht?

Risak: Die Normalarbeitszeit sind acht Stunden am Tag und 40 Stunden in der Woche. Alles über 8 Stunden ist eigentlich eine Überstunde, es sei denn es kommt zu einer Flexibilisierung der Arbeitszeit. Flexibilisierung heißt: Ich arbeite an einem Tag über acht Stunden und an einem anderen Tag weniger – insgesamt gleicht sich das aus, so dass keine Zuschläge anfallen. Das ist das sogenannte Durchrechnungsmodell: Über einen Zeitraum von maximal einem Jahr kann ich per Dienstplan einmal mehr und einmal weniger arbeiten, es muss sich nur in Summe die Normalarbeitszeit ausgehen.

Diese Durchrechnungsmodelle waren bislang im Kollektivvertrag geregelt – das heißt an die Zustimmung der Gewerkschaft gebunden und für ganze Branchen gültig. Laut Regierungsprogramm soll das jetzt auf betriebliche Ebene verlagert werden.

Und das sehen wir an vielen Punkten des Regierungsprogramms: Vereinbarungen werden vom Kollektivvertrag auf betriebliche Ebene verlagert. Das heißt: Was früher Gewerkschaften und Kollektivverträge gemacht haben, sollen dann die Betriebsräte übernehmen.

Betriebsräte haben aber weit weniger Verhandlungsgewicht, sie verhandeln viel stärker mit dem Rücken zur Wand als die Gewerkschaften. Für Arbeitnehmer bedeutet das am Ende des Tages wahrscheinlich am Ende weniger Überstundenzuschläge.

Kontrast.at: Aber bringt es nicht auch Vorteile, die Frage, wie Überstunden geleistet werden, möglichst individuell zu regeln?

Risak: Naja, dadurch nimmt man den ArbeitnehmerInnen eine Schutzschicht weg. Denn je weiter weg Überstundenregelungen vom individuellen Arbeitsvertrag sind, umso stärker ist die Verhandlungsposition der ArbeitnehmerInnen. Es macht einen riesigen Unterschied, ob ich etwas alleine verhandle, ob es der Betriebsrat verhandelt oder ob es von meiner Gewerkschaft auf Branchenebene gemacht wird.

Auf individueller Ebene werden Arbeitszeit-Vereinbarungen nicht auf Augenhöhe getroffen: Der Arbeitnehmer hat Angst um den Arbeitsplatz und die Karrieremöglichkeiten. Der will zeigen, dass er leistungswillig und leistungsbereit ist. Der sagt in den meisten Fällen immer ja zu den Vorschlägen der Arbeitgeberin. Das ist also keine echte freie Vereinbarung.

Und auch Betriebsräte kann man leichter unter Druck setzen, etwa mit der Drohung der Absiedelung oder Mitarbeiterinnen zu entlassen. Auf Branchenebene ist die Gewerkschaft nicht so leicht unter Druck zu setzen, die können den Druck auf ArbeitnehmerInnen abfangen.

Kontrast.at: Und wenn es keine Betriebsräte in einer Firma gibt?

Risak: Bisher war das so: Wenn es keinen Betriebsrat gab, wurde die Ausdehnung der Arbeitszeit in Einzelverträgen vereinbart. Wenn jemand für eine bestimmte Zeit – das sind maximal 24 Wochen im Jahr – 12 Stunden pro Tag arbeiten sollte, musste ein Arzt bestätigen, dass die Mehrarbeit arbeitsmedizinisch unbedenklich ist. Das fällt jetzt weg.

Dabei darf man nicht unterschätzen: Wir wissen, wenn man über acht oder zehn Stunden arbeitet, sinkt die Leistung stark ab – ökonomisch ist es also nicht das Sinnvollste.

Aber auch das Risiko von Arbeitsunfällen nimmt stark zu, das ist eine massive Belastung für ArbeitnehmerInnen. Die gesetzliche Pause an so einem 12-Stunden Tag beträgt gerade einmal eine halbe Stunde.

Kontrast.at: Was haben die Arbeitnehmer von der Flexibilisierung?

Risak: In der Präambel zum Arbeitszeit-Kapitel im Regierungsprogramm steht, dass sie die Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichmäßig abbilden wollen. Bei den konkreten Maßnahmen sehe ich eigentlich nichts, was die Interessen der Arbeitnehmer abbildet. Flexibilisierung, Deregulierung, Verlagerung zur betrieblichen Ebene – das war’s.

Was den ArbeitnehmerInnen nützen würde, wären etwa mehr Freizeitblöcke. Zu sagen: Wenn ich schon 12 Stunden am Tag arbeite, dann möchte ich das auch garantiert in ganzen Tagen abbauen können und nicht nur 2 Stunden früher gehen. Doch dazu sind keine Regelungen geplant.

Wir haben ein Modell, das die Anwesenheit der ArbeitnehmerInnen an die Bedürfnisse der ArbeitgeberInnen anpasst – ohne dass für diese zusätzliche Kosten entstehen und ohne dass den ArbeitnehmerInnen im Gegenzug etwas angeboten wird. Das ist Flexibilisierung in eine Richtung.

Kontrast.at: Und wie sieht es mit den Arbeitsrechten im Bereich der Digitalisierung aus?

Risak: Im gesamten Regierungsprogramm habe ich überhaupt keine Antworten auf die Digitalisierung der Arbeitswelt aus Sicht der Beschäftigten gefunden. Wir sehen nichts zu neuen Arbeitsformen, nichts zu plattformbasiertem Arbeiten: Uber, Foodora, Clickworker. Wir finden im Regierungsprogramm auch nichts zu entgrenztem Arbeiten, also zur Frage Homeoffice oder Remote Working und wie wir damit umgehen. Wir haben nichts zur Frage der Dauererreichbarkeit drinnen beziehungsweise zum Recht darauf, auch einmal abschalten zu dürfen und nicht erreichbar zu sein. Das finden wir im ganzen Programm nicht. Und das zieht sich leider durch.

Martin Risak ist ao. Universitätsprofessor am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien.

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 26%, 26%
    26% 26%
    196 Stimmen - 26% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    149 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    127 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    126 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
    7% 7%
    52 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    33 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    25 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    20 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    10 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 747
Voters: 295
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: 12-Stunden-TagArbeitszeitBetriebsratfeaturedFPÖKollektivvertragMartin RisakÖVPRegierungsprogrammSchwarz-Blau
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter Rebernik
Peter Rebernik
22. Dezember 2017 11:38

Wenn ich das richtig verstehe, wird jenen Mitarbeitern, die mehr Leistung bringen, weniger ausbezahlt, also gerade den „Leistungsträgern“.
Und das ausgerechnet dann, wenn durch vermehrte oder eilige Aufträge die Umsätze der Unternehmen – und damit die Gewinne für die Eigentümer – steigen bzw. gesichert werden; also genau dann, wenn die Eigentümer mehr an ihre Mitarbeiter verteilen könnten.
Wenn die Regierung, die Arbeiterkammer und die Gewerkschaft – und die Arbeitnehmer – ja, auch die Wirtschaftskammer, die immer von „Leistungsträgern“ redet – das nicht deutlich machen und verändern können, was soll man dann mit ihnen machen?

0
-1
Antworten

Good News

Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)
Europa

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Im Durchschnitt wirft jede Europäerin und jeder Europäer jedes Jahr Lebensmittel im Umfang von zwei vollen Einkaufswägen weg. Eine neue...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

16. Dezember 2025
Finnland schafft es: Bald gibt es keine Obdachlosigkeit mehr!

Finnland schafft es: Bald gibt es keine Obdachlosigkeit mehr!

15. Dezember 2025
Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025

Dossiers

Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)
Dossier

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025

In Österreich gibt es eine Vielzahl an Bräuchen, die auf eine lange Geschichte zurückblicken und bis heute gelebt werden. Bräuche...

WeiterlesenDetails
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Rechte, die sich über Cancel Culture und Zensur beklagen: Herbert Kickl, Donald Trump, Alice Weidel (Foto: Wikipedia Trump: gemeinfrei, Kickl: C.Stadler/Bwag CC BY-SA 4.0 , Weidel: Sandro Halank CC BY-SA 4.0 /Unsplash: Chuttersnap), eigene Montage)
Meinung

Wer „Cancel Culture“ beklagt, zensiert oft selbst: Rechtspopulisten verbieten Bücher, Unterricht und Frauenrechte, sobald sie an der Macht sind

1. Dezember 2025
Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Österreich, kreisky
Gastbeiträge

Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

23. Oktober 2025
Gastbeiträge

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025
FPÖ und ÖVP wollen Pensionist:innen zur Kasse bitten (Quelle: Parlamentsdirektion)
Politik

Pensionisten sollen Budgetloch stopfen: FPÖ-ÖVP könnten Krankenkassenbeiträge um 270 Millionen Euro erhöhen

20. Januar 2025
Studenten, Universität
Gastbeiträge

Studienzeit, beste Zeit? Für Arbeiter:innenkinder oft ein unerreichbares Ideal

11. November 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 26%, 26%
    26% 26%
    196 Stimmen - 26% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    149 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    127 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    126 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
    7% 7%
    52 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    33 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    25 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    20 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    10 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 747
Voters: 295
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher
Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 26%, 26%
    26% 26%
    196 Stimmen - 26% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    149 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 17%, 17%
    17% 17%
    127 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    126 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 7%, 7%
    7% 7%
    52 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    33 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 3%, 3%
    3% 3%
    25 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    20 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    10 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    9 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 747
Voters: 295
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher
Als Moderator der ORF-Sendung „Klingendes Österreich“ war Sepp Forcher österreichweit bekannt und beliebt. Zwischen 1986 und 2020 hat er genau 200 Sendungen moderiert. Er wurde mit zahlreichen Preisen für seine langjährige Moderationstätigkeit ausgezeichnet - unter anderem im Jahr 1993 mit der Goldenen Romy als beliebtester Nachrichtenmoderator. Zitat: Ich glaube, dass die Paarung von Reichtum und Macht nie zu einem vernünftigen Ende kommen kann. Sepp Forcher

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kakao Plantage Lindt Ghana 1_Francis Kokoroko zVg

Schweizer Recherche wirft Schoko-Hersteller Lindt den Einsatz verbotener Pestizide auf Kakaoplantagen vor

18. Dezember 2025
Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025
Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)

Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss

17. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at