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René Benko, ohne Worte!

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Kickls Erweckungstour

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Finde den Fehler…

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FPÖ zum Thema Waffenverbot

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FPÖ-Trump-Netzwerke

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strengere Waffengesetze gefordert

Steigbügelhalter

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Die Lösung der Wirtschaftskrise

Lohnverhandlungen

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Wahlversprechen der FPÖ

freier Seezugang für alle

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Umverteilungs-Seminare

ÖVP schreibt von FPÖ ab

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Kickl probt eine Rede

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Die Metaller streiken!

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Wem gehört der Staat?

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Der Miet-Schmäh-Deckel

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Mitfühlende Banker

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Mietpreisbremse jetzt!

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Benko geht´s nur um sich selbst!

ÖVP gewählt, FPÖ bekommen

Steigbügelhalter

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zum Weltfrauentag

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Waldhäusls Wien

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Die Abschnitte der Neuzeit

Voll verblümelt!

Alles sauber!??

Hackeln bis zum Holzpyjama?

Der umgekehrte Robin Hood

Ein paar Cent …

Den Überblick verloren…

Der Strache war’s!

Immer wieder FPÖ

Message Control

message control sebastian kurz

Wahlprogramme im Vergleich

Vertrauenswürdig.

Anzahn, Herbert!

Kurz und Kickl schikanieren Migranten

Wer regiert Österreich?

Mehr Armut, mehr Spenden?

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Karl Berger: 8-Stunden-Tag

Termin beim Chef

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Bluesky 

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  • Treffen von Medieneigentümern
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

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