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Hartnäckig, aber falsch: Behauptungen von Impf-Gegnern im Faktencheck

Hartnäckig, aber falsch: Behauptungen von Impf-Gegnern im Faktencheck

Fotocredit: Thomas Witzgall Endstation Rechts

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit
Lesezeit:8 Minuten
20. Dezember 2021
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Hören Sie sich die Audioversion dieses Artikels an (AI-generiert).

Verschwörungstheorien hemmen den Erfolg im Kampf gegen die Pandemie. Menschen verbreiten Lügen und Mythen über die lebensrettenden Covid-Impfstoffe und machen damit vielen Angst. Noch immer ist die Impfquote in Österreich zu niedrig. Hier die gängigsten Behauptungen im Faktencheck.

Inhalt
Mythos Nr. 1: “Notzulassung! Die Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe ging zu schnell. Da kann etwas nicht stimmen.”
Mythos Nr. 2: “Es wurde zu kurz getestet, um Langzeitfolgen abschätzen zu können.”
Mythos Nr. 3: “Die Covid-Impfung macht unfruchtbar.”
Mythos Nr. 4: “Impfen löst Autismus aus.”
Mythos Nr. 5: “mRNA-Impfstoffe verändern unsere DNA.”
Mythos Nr. 6: „Die Impfung wirkt nicht gut genug!“
Mythos Nr. 7: „Aber Geimpfte stecken sich und andere trotzdem an!“
Mythos Nr. 8: „Ach, jetzt grassiert eh Omikron – und das ist harmlos. Da nehm ich lieber die Infektion als die Impfung!“
Impfungen: Die größte medizinische Erfolgsstory der Menschheitsgeschichte

Für fast alle von uns ist es die erste Pandemie, die wir erleben. Die Menschheit wurde jedoch immer wieder von Epidemien und Pandemien heimgesucht. Die letzte große Pandemie wütete nach dem 1. Weltkrieg: die Spanische Grippe. Damals starben allein in Europa 2 Mio. und weltweit bis zu 50 Mio. Menschen an diesem Virus, der damals als “eine Art Grippe, aber ganz ungewöhnlich ansteckend” beschrieben wurde.

100 Jahre später stecken wir erneut in einer Virus-Pandemie. Die Hilflosigkeit bereitet einen fruchtbaren Boden für allerlei Verschwörungstheorien. Geschichtlich betrachtet hatten Verschwörungstheorien in solch tief greifenden Krisen immer Hochkonjunktur. Das liegt unter anderem daran, dass sich viele Menschen ihrem Schicksal ausgeliefert fühlen und Halt in einfachen Erklärungen finden. Heute kommt ein zusätzlicher Verstärker hinzu: Das Internet. Mit Hilfe der digitalen Kommunikation ist es um vieles einfacher geworden, Menschen mit ähnlichen Ansichten zu finden und irreführende Theorien zu verbreiten. Viele fühlen sich auch überlegen – und meinen, über „Geheimwissen“ zu verfügen, das die erprobte Schulmedizin nicht hätte.

Weil sich Angst machende Geschichten einfach verbreiten, wollten wir einen Beitrag leisten und zeigen, wie schnell die 6 größten Impfmythen widerlegbar sind:

Mythos Nr. 1: “Notzulassung! Die Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe ging zu schnell. Da kann etwas nicht stimmen.”

Diese Angst ist nachvollziehbar. Es gibt aber sehr einleuchtende Gründe, warum eine Impfstoff-Entwicklung und die Zulassung oft Jahre dauern. Warum ging es diesmal so flott?

  • Rolling Review: Klinische Prüfungen bestehen aus 3 Phasen. Normalerweise werden die gewonnenen Daten erst nach dem Ende der dritten Phase an die Zulassungsbehörden zur Überprüfung übermittelt. Beim “Rolling Review” können die HerstellerInnen ihre Daten schon ab Phase 1 laufend einreichen. Die Überprüfung und die Studien konnten somit parallel stattfinden.
  • Bestehendes Wissen: Vieles konnte man sich von der Impfstoffentwicklung für SARS und MERS abschauen. Die ForscherInnen wussten z.B. schon, dass das Spike-Protein (die kleinen Stacheln) des Virus sich gut als Antigen (Substanz im Impfstoff) eignet.
  • Kooperation: Die Impfstoffentwicklung wurde zur globalen Priorität Nummer 1 erklärt. Weltweit machten sich unzählige Forschungsgruppen an die Arbeit und pflegten einen regen Austausch. Zur Zeit sind 69 Impfstoffe in der Testphase (Stand Februar 2021).
  • Money, Money, Money: Der wichtigste Faktor von allen ist natürlich das Geld. Mit nie dagewesenen, vor allem staatlichen Investitionen konnten finanzielle Risiken eingegangen werden, die die Entwicklung rasant beschleunigten. BioNTech/Pfizer wurde z.B. mit 375 Mio. Euro von der deutschen Bundesregierung gefördert.

verschwörungstheorien corona

Mythos Nr. 2: “Es wurde zu kurz getestet, um Langzeitfolgen abschätzen zu können.”

Der Begriff “Langzeitfolgen” ist irreführend, da er suggeriert, dass sie erst nach langer Zeit auftreten. Tatsächlich ist es aber so, dass Impf-Nebenwirkungen in aller Regel innerhalb der ersten 6 Wochen nach der Impfung auftreten. Deshalb muss die klinische Phase 3 auch mindestens 2 Monate lang sein.

Oft werden von ImpfgegnerInnen die angeblich unentdeckten Nebenwirkungen von “Pandemrix” als Beispiel für eine übereilte Zulassung angeführt. Pandemrix war ein Impfstoff gegen die Schweinegrippe, die 2009/10 kursierte. 1 von 16.000 geimpften Personen erkrankte an Narkolepsie, der Schlafkrankheit. Diese Nebenwirkung war in der Testphase nicht aufgefallen.

Das Problem war hier jedoch keine zu kurze Testdauer, sondern die unzureichende Anzahl der ProbandInnen: Der Impfstoff wurde nur an weniger als 2.000 Personen getestet. Natürlich konnten diese seltenen Nebenwirkungen bei so wenigen Testpersonen nicht entdeckt werden.

Bei den Covid-Impfstoffen gab es sogar viel mehr Testpersonen als bei anderen klinischen Studien (AstraZeneca: 24.000 Personen, Moderna: 30.000 Personen, BioNTech/Pfizer: 44.000 Personen). Die Impfstoffe sind also mindestens genauso sicher wie andere zugelassene Arzneimittel.

 Mythos Nr. 3: “Die Covid-Impfung macht unfruchtbar.”

Dieses Gerücht ist nicht neu. Der Mythos der Unfruchtbarkeit als Nebenwirkung von Impfungen wird immer wieder von GegnerInnen gestreut. Das Gerücht macht vor allem jungen Frauen Angst.

Impf-GegnerInnen führen dabei pseudo-wissenschaftliche Behauptungen ins Feld. Sie sagen, dass das Protein Syncytin-1, das für den Aufbau der Plazenta wichtig ist, große Ähnlichkeiten mit dem Spike-Protein des Virus hat. Aufgrund dieser Ähnlichkeiten würden die durch die Impfung aufgebauten Antikörper nun nicht nur das Virus angreifen, sondern auch Syncytin-1. Dem Mythos zufolge mache dieser Vorgang die Gebärmutter unfruchtbar. Doch das ist völliger Blödsinn. Empirischer Gegenbeweis: Falls es wirklich zu dieser Verwechslung (“Kreuzreaktion” genannt) kommen würde, müssten alle Menschen mit Gebärmutter, die eine Covid-Krankheit hinter sich haben, unfruchtbar sein, da sie die selben Antikörper wie geimpfte Personen besitzen.

Doch eine solche Wirkung ist nicht eingetreten. Für den molekularbiologischen Gegenbeweis können wir uns die Struktur der beiden Proteine genauer ansehen: Proteine bestehen aus vielen aneinander geketteten Aminosäuren. Diese Bausteine kann man sehr gut miteinander vergleichen. Es stellt sich dabei heraus, dass die Überlappungen von Syncytin-1 und dem Spike-Protein nur sporadisch und rein zufällig vorkommen. Es ist sogar so, dass manche Schnupfenviren mehr Überlappungen mit Syncytin-1 haben als das Spike-Protein.

Nach der Logik der ImpfgegnerInnen müssten wir also nach jedem Schnupfen Angst haben, unfruchtbar zu werden. Das ist aber glücklicherweise nicht der Fall.

 Mythos Nr. 4: “Impfen löst Autismus aus.”

Dieser Mythos, der durch eine einzige gefälschte Studie (!) entstanden ist, hält sich seit über 20 Jahren hartnäckig. 1998 zieht Andrew Wakefield in seiner Studie einen Zusammenhang zwischen der MMR (Masern-Mumps-Röteln)-Impfung und Autismus. Die Studie wurde im renommierten Magazin “The Lancet” veröffentlicht, aber später wieder zurückgezogen und vom Herausgeber des Magazins als “unwissenschaftlich und unehrenhaft” bezeichnet.

Die „Studie“, die seit Jahrzehnten als Beweis für den Autismus-Mythos gilt, wurde an lediglich 12 Kindern durchgeführt. Noch dazu kam später heraus, dass die Beschwerden bei den meisten Kindern bereits vor der Impfung aufgetreten waren. Wakefield hatte die Daten gefälscht. Es gab außerdem große Interessenskonflikte, da Wakefield selbst ein Patent auf einen alternativen Impfstoff gegen MMR besaß und deshalb großes Interesse an der Diskreditierung des neuen Impfstoffes hatte.

Seit 1998 wurden unzählige Studien zu diesem Thema durchgeführt. Und alle kamen zum selben Ergebnis: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfen und Autismus. Die aktuellste und größte ist eine dänische Studie mit 60.000 Kindern aus dem Jahr 2019.

Wakefield wurde mittlerweile die Arzt-Lizenz entzogen. Was ihn aber nicht davon abhält, als Impfgegner-Idol z.B. in seinem Film “Vaxxed” Impflügen zu verbreiten. Und auch im deutschsprachigen Raum erlebt die MMR-Impf-Skepsis ein Revival, was zu einem traurigen Comeback der Masern und Masern-Toten geführt hat.

Mythos Nr. 5: “mRNA-Impfstoffe verändern unsere DNA.”

Zuallererst müssen wir klären, was mRNA überhaupt ist. MRNA steht für messengerRNA und ist in all unseren Zellen enthalten. Man kann sich mRNA wie eine “Abschrift” der DNA vorstellen. Sie wird normalerweise wie eine Brieftaube vom Zellkern zu den Proteinfabriken der Zelle geschickt, mit dem Auftrag: “Produziert genau dieses Protein!”.

MRNA enthält also ebenfalls genetische Information, ist aber von der Struktur her sehr anders als unsere DNA und kann sich deshalb nicht in diese einbauen. Außerdem kommt die mRNA, die durch den Impfstoff injiziert wird, nie in Kontakt mit unserer DNA.

Die injizierte mRNA dockt an unseren Zellen an und wird direkt zur Proteinfabrik unserer Zelle geschleust (genannt Ribosome). Dort produzieren unsere Zellen dann das berühmte Spike-Protein des Corona-Virus, also die Stacheln auf der Oberfläche des Virus. Dieses Spike-Protein ist natürlich völlig ungefährlich für uns. Unser Immunsystem erkennt es trotzdem als Eindringling an und bildet daraufhin Antikörper gegen dieses Protein. Diese wertvollen Antikörper sind es dann, die uns langfristig auch gegen das echte Corona-Virus schützen.

Fun fact: Wer behauptet, dass die mRNA-Impfung unser Erbgut verändert, muss konsequenterweise auch behaupten, dass eine Corona-Infektion oder jegliche Virusinfektion ebenfalls unser Erbgut verändert. Denn da passiert genau dasselbe: Der Virus schleust seine RNA in unsere Zellen, unsere Zellen produzieren Virenproteine. Aber wir können Entwarnung geben, ihr braucht nach einem Schnupfen keine Angst davor zu haben, zum/r MutantIn zu werden.

Mythos Nr. 6: „Die Impfung wirkt nicht gut genug!“

Die Impfung wirkt. Sie schützt vor schweren Krankheitsverläufen und dementsprechend vor Spitalsaufenthalten – vor allem schützt sie vor der Intensivstation. Wer geimpft ist und sich infiziert, landet mit 93%iger Wahrscheinlichkeit nicht auf einer Intensivstation. Die Impfung hilft sogar schon bei den Symptomen: Denn fast 80% der Symptom-Beschwerden treten bei Ungeimpften auf.

Und wie ist die Lage bei der Omikron-Variante?

Daten aus Großbritannien zeigen, dass die Effektivität der Impfung insbesondere nach dem „Booster“ überwältigend ist. So belegen Daten aus UK für über 65-Jährige, dass die Booster-Impfung innerhalb der ersten 10 Wochen zu 94% vor der Hospitalisierung schützt und nach 10 Wochen der Schutz immer noch bei rund 90% gewährleistet ist.

Mythos Nr. 7: „Aber Geimpfte stecken sich und andere trotzdem an!“

Die Behauptung, dass die Impfung nichts bringe, weil sich auch geimpfte Menschen infizieren, wird aktuell gern ins Treffen geführt. Vorweg also: Warum haben auch Geimpfte manchmal Corona? Bei manchen bilden sich im Körper nach der Impfung nicht genügend Antikörper – das ist allerdings selten. In anderen Fällen kann es sein, dass sich bereits Geimpfte schon angesteckt haben, bevor sich die Immunität vollständig ausgebildet hat. Denn die Antikörper-Bildung dauert eine Weile.

Was man weiß, ist, dass es trotz Impfung möglich ist, dass die Erkrankung auch bei Geimpften auftritt, aber – und das ist wichtig – in sehr viel milderer Form.

Der Virus kann zwar auch in den Körper gelangen, aber der ist nach einer Immunisierung entsprechend gewappnet und wehrt den Virus viel besser ab. Die Krankheitsverläufe sind weniger heftig. Immunisierte Menschen landen viel seltener in Krankenhäusern und auf Intensivstationen.

Und: Studien zeigen, dass geimpfte Personen weniger lange infektiös sind als ungeimpfte Infizierte – sie verbreiten also das Virus nicht gleich stark und tragen so zum Schutz der Allgemeinheit bei.

verschwörungstheorien corona; Ärztin impft Frau in Oberarm
Über 70% der österreichischen Gesamtbevölkerung hat ein gültiges Corona-Impfzertifikat. (Stand 10. Jänner 2022)

Mythos Nr. 8: „Ach, jetzt grassiert eh Omikron – und das ist harmlos. Da nehm ich lieber die Infektion als die Impfung!“

Eine Omikron-Infektion ist kein Impfersatz! Die Symptome bei Omikron unterscheiden sich häufig von jenen einer Infektion mit der Delta-Variante. Das heißt aber nicht, dass eine Infektion den Körper unbeschadet lässt. Folgeschäden treten weit häufiger auf, als man glaubt – selbst milden Verläufen. Bei 10 bis 15 Prozent der Corona-Infizierten tun sich Long-Covid-Folgen auf. Sie leiden an ständiger Erschöpfung, Luftnot, Konzentrationsstörungen oder Schwindel. Das macht viele mitunter arbeitsunfähig.

Bei Kindern gehört zählt Diabetes zu den Spätfolgen. All diese Risiken gibt es bei der Impfung nicht. Plus: Sie vermindert sogar das Risiko, unter Spätfolgen zu leiden.

Weiteres ist  auch der Schutz durch eine Immunität durch Genesung geringer als durch die Impfung. Wir wissen heute noch nicht, ob Omikron „nur“ die vorherrschende Variante sein wird, oder sie die (vorübergehend) alleinige Variante sein wird. Wenn Delta bleibt, dann ist bereits eindeutig geklärt, dass eine „natürliche Immunität“ durch Omikron vor einer Delta-Infektion fast gar nicht schützt. Ungeimpfte, die sich mit Omikron anstecken, haben daher nicht nur ein weiterhin hohes Risiko eines schweren Verlaufs, sondern sie haben danach noch nicht einmal einen Schutz gegenüber Delta.

Impfungen: Die größte medizinische Erfolgsstory der Menschheitsgeschichte

Was jedoch kein Mythos ist: Impfungen sind die größte medizinische Erfolgsstory der Geschichte und verhindern jedes Jahr Millionen Todesopfer. Und auch in dieser Pandemie ist die Impfung das wichtigste Werkzeug, um sie zu beenden. Damit das so schnell wie möglich passiert, müssen endlich die Patente der Impfstoffe frei zugänglich sein. Erst dann kann der so dringend benötigte Impfstoff überall auf der Welt produziert werden. Erst dann können wir sicherstellen, dass Länder im Globalen Süden nicht erst 2023 Zugang zum lebensrettenden Impfstoff haben.

Die Impfstoffe konnten nur durch immense staatliche Investitionen entwickelt werden. Sie gehören der ganzen Menschheit. Lasst uns deshalb Menschenleben über Profitinteressen stellen und den Impfstoff so schnell wie möglich und kostenlos für alle Menschen, überall auf der Welt, zur Verfügung stellen.

Eine erste – kürzere – Version des Textes wurde von Elka Xharo verfasst. Sie ist Medizinphysikerin in Ausbildung. Sie betreibt als „The sciency feminist“ leicht verständliche Wissenschaftsaufklärung auf Instagram. Als Redaktion haben wir Mythen und die dazugehörigen Fakten laufend ergänzt.

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6 Comments
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Abi
Abi
17. Januar 2022 15:16

Eine Freundin, 28 Jahre bekam unmittelbar nach der mRNA Impfung jede Woche die Periode. Ob sie noch fruchtbar ist, lässt sie jetzt prüfen. Euer wissenschaftlicher Schwurbler (eine Katastrophe9 hat sich eine evidenzbasierende Erklärung

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Alex Ranger
Alex Ranger
15. Januar 2022 12:05

600 ÄRZTE in Österreich, 1000de weltweit und ein Zeitungsfritze will das widerlegen. Wacht endlich auf!!!!

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Miguel Lesanax
Miguel Lesanax
4. Januar 2022 14:47

Was für ein schwachsinniger Artikel. Sich auf so einen mit mit Promo-Geldern gefütterten YouTuber-Clown zu berufen. Ihr seid lächerlich.

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Kurt
Kurt
24. Dezember 2021 15:31

Konnte den Artikel leider nicht bis zum Ende lesen, da die idiotischen* „Binnen-Is“ bei mir Brechreiz auslösen.
Sollte ich vielleicht „idiotInnenischen“ schreiben?

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Seyfryd
Seyfryd
17. Mai 2021 18:51

Wenn alles so sicher ist, und es keine Problem gibt mit den Impstoffen,
Warumm haftet dann weder die Pharmaindustrie noch der Staat für Impfschäden? Di ja dann ohnehin nicht auftreten können?

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Tam
Tam
Reply to  Seyfryd
20. Dezember 2021 14:18

Vielleicht weil sonst eine Flut an Klagen zu befürchten ist, die von Leute getätigt werden, die sich bereichern wollen? Egal, ob gerechtfertig oder nicht, müssen diese behandelt werden und binden dann wirklich viele juristische Ressourcen.

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Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

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    16% 16%
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  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    364 Stimmen - 16% aller Stimmen
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    13% 13%
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    297 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    243 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    193 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    165 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    134 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    120 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    111 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    39 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2333
Voters: 517
15. Oktober 2025
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