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Kriegst eh alles was du willst: Schmid kassiert nach seinem Abgang 200.000 Euro Abfertigung

Zusammenfassung: Die ÖVP-Kurz-Affäre schnell erklärt – in 15 Punkten

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
8. Juni 2021
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Der langjährige Vertraute von Sebastian Kurz, Thomas Schmid, musste seinen Posten als Vorstand der Österreichischen Beteiligungs AG (ÖBAG) räumen. Worüber er letztlich stolperte, ist nicht ganz klar – zu lange ist die Liste an Verfehlungen. Trotzdem wundert es, dass Schmid plötzlich gehen musste. Schließlich richtete ihm Gernot Blümel in einer SMS aus: „Du bist Familie“. Kurz schickte ihm Bussis und ein „kriegst eh alles was du willst“. Jetzt kriegt Schmid jedenfalls 200.000 Euro Abfertigung.

Die Liste an Skandalen rund um Thomas Schmid ist lange. Der erste beginnt, bevor er überhaupt ÖBAG-Chef wurde: Als Generalsekretär im Finanzministerium soll er am Ausschreibungstext für seinen Traumposten als ÖBAG-Vorstand mitgeschrieben haben. Er forderte in einem Chat etwa das Streichen von internationaler Erfahrung aus den Anforderungen, weil er „nicht international erfahren“ war. In einer anderen Episode wurde Schmid von Kurz auf Vertreter der katholischen Kirche angesetzt, um sie für ihre Kritik am ÖVP-Flüchtlingskurs zu bestrafen. Er drohte der Kirche mit Steuern und berichtete brav an Kurz, dass der Priester „erst rot, dann blass, dann zittrig“ wurde. Er bekam dafür ein „Super danke vielmals!!!!“ retour. Der vorerst letzte Skandal folgte, als Chats öffentlich wurden, in denen Schmid normale Menschen als „Pöbel“ und „Tiere“ bezeichnete und mit seiner Mitarbeiterin Witze über Flüchtlinge in Schlauchbooten machte.

Was macht Thomas Schmid jetzt? Mit 200.000 Euro Abfertigung seinen Posten räumen

Das alles dürfte nun dem Aufsichtsrat der ÖBAG – bei deren Bestellung Schmid mutmaßlich mitgewirkt hat (zumindest bezeichnet ihn Bundeskanzler Kurz in den Chats als Aufsichtsratssammler) – genug gewesen sein, um die Reißleine zu ziehen. Schmids Vertrag wurde mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Übergangsmäßig übernimmt nun Christine Catasta die Geschäfte – sie war zuvor Direktorin für die Beteiligungsgesellschaften der ÖBAG.

was macht Thomas Schmid
Im Vorfeld seines Vorstandsjobs hat Thomas Schmid potenzielle ÖBAG-Aufsichtsräte getroffen.

Schmids Abgang ist aber alles andere als eine fristlose Entlassung aufgrund von Verfehlungen. Der ÖBAG-Aufsichtsrat und Finanzminister Blümel lobten Schmid ausdrücklich für seine inhaltliche Arbeit. Die Trennung erfolgte einvernehmlich und kommt dem Steuerzahler deswegen ganz schön teuer: Schmids normales Gehalt liegt je nach Bonuszahlungen zwischen 400.000 und 600.000 Euro jährlich. Damit er die ÖBAG sofort verlässt und nicht erst wie ursprünglich vereinbart im März 2022, bekommt er rund 200.000 Euro Abfertigung. Zum Vergleich: Das Jahresgehalt eines Durchschnittsösterreichers – oder wie Schmid sagen würde: „Pöbel“ – liegt bei 29.000 Euro. In dieser Gehaltsklasse bekommt man aber in der Regel sein Gehalt nicht ein halbes Jahr lang ohne Arbeit weitergezahlt.

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Ernst Ranftl
Ernst Ranftl
10. Juni 2021 08:38

Fragt man sich nur, WARUM sind wir in Österreich so dumm und zahlen dem das?
Ich wette, dass niemand hier, eine logische Erklärung liefern kann.
Wer beweist das Gegenteil?

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 33%, 628 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 30%, 572 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 332 Stimmen
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