Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Katzian kritisiert „Teuerungspaket“: Top-Verdiener werden deutlich mehr gefördert

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Politik, Teuerung
Lesezeit:3 Minuten
21. März 2022
A A
  • Total675
  • 11
  • 654
  • 6
  • 4
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Regierung hat am Wochenende ein Anti-Teuerungspaket präsentiert. Gewerkschaftschef Wolfgang Katzian kritisiert, dass die Maßnahmen bei den Spritpreisen Besserverdiener stärker fördern. Außerdem werde bei den steigenden Lebensmittelpreisen und Wohnkosten gar nichts getan. Es kommen auch kein Preisstopp, keine Abschöpfung der Übergewinne und keine Maßnahmen gegen die Preisspekulationen, wie Katzian am Montag im Ö1-Morgenjournal kritisiert.

Eigentlich wurde mit den Sozialpartnern vereinbart, am Mittwoch über Maßnahmen gegen die Teuerung zu sprechen. Doch am Wochenende vor dem Termin präsentierte die Regierung plötzlich ein „Energiepaket“ im Alleingang – es folgte heftige Kritik der Sozialpartner.

Pendlerpauschale: Top-Verdiener werden deutlich mehr gefördert

Gegen die steigenden Spritpreise kündigten Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) an, die Pendlerpauschale um die Hälfte zu erhöhen und den Pendlereuro zu vervierfachen. Gewerkschaftschef Wolfgang Katzian bezeichnet das im Ö1-Morgenjournal als eine Maßnahme, „die ganz besonders hohe Einkommen fördert“. Die Pendlerpauschale steht grundsätzlich in der Kritik, große Einkommen stärker zu entlasten, weshalb Gewerkschaft, Arbeiterkammer und SPÖ sie in einen kilometerabhängigen Absetzbetrag – unabhängig vom Einkommen – umwandeln wollen.

Energieministerin Gewessler verteidigte die Erhöhung von Pendlerpauschale und Pendlereuro als „zielgerichtete Maßnahme“, die den Menschen für den Weg zur Arbeit zugute komme. Katzian widerspricht ihr. Durch die Erhöhung wird das System, bei dem Personen mit hohen Einkommen mehr Pendlerförderung bekommen als jene mit kleinen und mittleren Einkommen, nicht nur beibehalten, es werde sogar noch verschlimmert.

„Die größten Schmerzen aufgrund der Teuerung haben Familien mit niedrigen Einkommen und genau dort brauchen wir die Entlastungen“, sagte Katzian.

Pendlerpauschale fördert Top-Verdiener deutlich mehr
Wer 8.000 Euro brutto verdient, bekommt aktuell 1.364 Euro durch Pendlerpauschale und Pendlereuro. Wer 2.000 Euro verdient bekommt 722 – um 642 Euro weniger im Jahr. Diese Schieflage verschärft sich in Zukunft noch weiter: Mit 8.000 Euro brutto steigt die Ersparnis durch Pendlerpauschale und Pendlereuro auf 2.888 im Jahr, bei einem Einkommen von 2.000 Euro steigt sie auf 1.604. Der Großverdiener wird dann um 1.248 Euro mehr gefördert als der Kleinverdiener. Wer so wenig verdient, dass er keine Lohnsteuer zahlt, bekommt überhaupt nur 100 Euro zum Ausgleich.

Statt einer Mehrwertsteuersenkung auf Strom und Gas, wie sie etwa SPÖ und FPÖ gefordert haben, senkt die Regierung die Erdgas- und Elektrizitätsabgabe bis Ende Juni 2023 um rund 90 Prozent. Beide Abgaben werden von den Energielieferanten in Rechnung gestellt. Sie liegen aber bei lediglich 0,015 Euro je kWh bzw. 0,066 Euro je Kubikmeter. Ein 100-m2-Haushalt mit 14.000 kWh Gas-Jahresverbrauch erspart sich künftig 88 Euro im Jahr, bei der Mehrwertsteuerhalbierung wären es 132 Euro gewesen, rechnet Katzian vor. Ähnliche Rechenbeispiele gebe es auch für die Stromabgabe.

Regierung unternimmt nichts gegen Wohn- und Lebensmittelpreise

Den Gewerkschaftschef stört vor allem, dass die Maßnahmen der Regierung bei weitem nicht ausreichen und sich alleine auf den Energiesektor beschränken. Die Preise sind in den letzten Monaten auch bei den Lebensmitteln und den Mieten stark gestiegen.

„Wir haben eine Inflation von 5,9 Prozent, aber die Regierung macht nichts bei den Lebensmitteln, nichts bei den Wohnkosten, keinen Preisstopp und keine Abschöpfung der Windfall-Profits“, kritisiert Katzian. Es gebe auch „nichts zum Arbeitslosengeld, das auf 70 Prozent angehoben werden müsste“.

Der ÖGB-Chef sieht auch die Energiekonzerne in der Verantwortung, einen Teil ihrer zusätzlichen Einnahmen an die Konsument:innen zurückzugeben. Doch die Regierung verzichtet sowohl auf Sondersteuern als auch auf Preisregulierungen in bestimmten Bereichen, wie es sie in anderen Ländern Europas gibt.

„Da gibt es viele, die jetzt richtig Kohle machen mit der Teuerung und die werden außen vor gelassen“, meint Katzian im Ö1-Morgenjournal.

Bei all dem hätte man noch nicht einmal darüber gesprochen, dass auch etwas gegen die Spekulation getan werden muss, so Katzian. An den Energiebörsen sind vermehrt Spekulationen zu beobachten, was die Energiepreise zusätzlich in die Höhe treibt.

Direktzuschüsse für arme Haushalte werden nicht erhöht

Anti Teuerungspolitik Kritik Alois Schroll
SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll, Foto: Parlamentsdirektion, Photo Simonis (c)

Laut SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll wäre die Regierung nach dem Preisgesetz sogar verpflichtet, Höchstpreise beim Treibstoff festzulegen. Wenn der Ölpreis sinkt, wäre es aus Sicht von Katzian „das Mindeste, dass sich das auch gleich an der Tankstelle niederschlägt und nicht erst 14 Tage später“. Wenn der Ölpreis steigt, gehe das ruck-zuck: Am nächsten Tag oder noch am selben Tag sind die Spritpreise höher. „Wenn er runtergeht, dann warten wir mehrere Tage oder Wochen auf eine Senkung. Das geht nicht, das ist nicht gerecht“. Wie der Auftrag an die Wettbewerbsbehörde hier sein werde, muss man sich noch ansehen. Bis jetzt kennt Katzian nur die mündlichen Versprechen der Regierung.

Die Gewerkschaft hätte sich vor allem auch Direktzuschüsse für einkommensarme Haushalte erwartet. Der bereits beschlossene Teuerungsausgleich in Höhe von 300 Euro im Jahr für Mindestpensionsbezieher:innen und Sozialhilfeempfänger:innen reicht nicht aus.

Die Regierung will am Mittwoch zwar dennoch mit den Sozialpartnern reden, aber an den Maßnahmen wird nicht mehr gerüttelt werden, hat Finanzminister Brunner bereits angekündigt. Dringend nötig sei laut Katzian jedenfalls ein Preismonitoring, eine Preiskommission zur Regulierung der Preise, wie das bei der Einführung des Euro gemacht worden sei – mit Regierung, Wifo, Nationalbank und Sozialpartnern.

Parlament Das Thema "Teuerung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 637 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    637 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 628 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    628 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 211 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    211 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2039
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredGasInflationKatzianlebensmittelPendlereuropendlerpauschaleStromTeuerungTeuerungspaket

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

In Österreich gibt es rund 4.000 Burschenschafter. Einige von ihnen treffen sich am 7. März 2025 in der Wiener Hofburg...

WeiterlesenDetails

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise
Energie

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

24. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
Rechtsextremismus

Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump

16. Juli 2025
Abstimmungen Nationalrat

Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

11. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Peter Steger
Peter Steger
22. März 2022 08:13

Ich kenne nur einige wenige AN die € 8.000.- verdienen, vom ÖGB erwarte ich mir eigentlich, dass er vor allem seine Mitglieder mit Nachdruck vertritt. Der größte Nutznießer des hohen Preises für Heizöl und Kraftstoffe ist der Staat und von der derzeitigen Regierung ist keine Steuersenkung erwarten.

1
0
Antworten
Josef Sebastian Köni
Josef Sebastian Köni
21. März 2022 19:47

Teuerrungsausgleich? Eine Frechheit für rd 80% der Bevölkerung!
(Von der ÖVP nicht anders zu erwarten das die GRÜNEN nicht rechnen können haben sie seit Anfang an bewiesen)
Vorschlag: Besteuerung der Gewinne der Energiemultis und deren Aktiengewinnen mit 80%. Europas Oliogarchen lassen Grüßen!

0
0
Antworten
Miro
Miro
21. März 2022 18:37

 geplantes „Krisensicherheitsgesetz wenn das kommt wird es aus ,Die jetzigen und auch wir die Spö werden weg sein aus den Regierung wir werden von der Fpö und anderen Regiert und die haben dann alles zur verfügung von denen wir Angst haben „Krisensicherheitsgestz

0
0
Antworten
Klaus BERNHARD
Klaus BERNHARD
21. März 2022 17:47

Ihr habt auf uns ASVG-Pensionisten in eurer Aufzählung vergessen: Mir gönnt der Staat als ASVG-Pensionist gerade einmal 18 Euro monatlich als Teuerungsabgeltung.

4
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 637 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    637 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 628 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    628 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 211 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    211 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2039
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 637 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    637 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 628 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    628 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 211 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    211 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2039
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0/Steffen Prößdorf)

Frauen-Fußball boomt – trotzdem verdienen Frauen nur einen Bruchteil von Männern

1. August 2025

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
Bildquelle: Unsplash / Screenshot aus dem YouTube-Video „Andrew Tate Tells His Life Story“ - „Anything Goes With James English“ (CC BY 3.0)

Incels: Wie sich junge Männer im Internet zu radikalen Frauenhassern entwickeln

31. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at