Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

ÖVP versucht Steueroffenlegung von Konzernen zu blockieren – gegen das Parlament

Patricia Huber Patricia Huber
in Europa, Schwarz-Blau, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
23. Januar 2021
A A
  • Total8.8K
  • 138
  • 8.6K
  • 11
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Konzerne vermeiden Steuern im großen Stil. Jedes Jahr entgehen den EU-Mitgliedsstaaten 1.000 Milliarden Euro. Weil ÖVP-Finanzminister seit Jahren Maßnahmen gegen Steuervermeidung verhindern, hat das Parlament im freien Spiel der Kräfte 2019 beschlossen: Egal, wer österreichischer Finanzminister ist, muss in Sachen EU-Steuerpolitik für Transparenz und gegen die Steuertricks der Multis stimmen. Doch die ÖVP widersetzt sich dem Beschluss und verhindert einen EU-Vorstoß zu Steuertransparenz – was gerade angesichts der Corona Krisenkosten verwundert. 

Es gilt als ein einfaches und wirksames Instrument gegen Steuerbetrug: Die Steuertransparenz, die Konzerne verpflichtet, in jedem Land ihre gezahlten Steuern offenzulegen. Country-by-Country-Reporting nennt die EU das – und aktuell scheint der Vorstoß dazu vom EU-Vorsitzland Portugal an Österreichs Regierung gescheitert zu sein.

Einige Staaten verhinderten letzte Woche die Zustimmung, einer davon ist Österreich, heißt es aus Beamtenkreisen. „Ursprünglich sind alle davon ausgegangen, dass Österreichs Vertreter der Steueroffenlegung zustimmen wird, weil er ja vom österreichischen Parlament dazu verpflichtet wurde,“ berichtete ein EU-Diplomat dem Nachrichtenportal Law360. Doch Österreich stimmte nicht zu, sondern enthielt sich – wie neben den beiden Nachrichtenplattformen Law 360  und Agence Europe unmittelbar nach der Tagung der Arbeitsgruppe auch der Sprecher des Wettbewerbsrates auf Anfrage bestätigt: „Am Ende des Treffens scheint es keine qualifizierte Mehrheit für den Vorschlag Portugals gegeben zu haben“, bestätigt der Sprecher Leonidas Karamountzos.

Und diese qualifizierte Mehrheit hing an Österreich, wie es bereits am 14.1.:

Das Treffen der Arbeitsgruppe Gesellschaftsrecht diene vor allem dazu, „zu überprüfen, ob die Blockade weiter besteht. Verschiedene Akteure hoffen, dass es Österreichs veränderte Position in der Frage möglich macht, die notwendige Mehrheit zu finden.“ 

„Österreich ist hier das Zünglein an der Waage“, kritisierte auch der stv. SPÖ-Klubobmann Jörg Leichtfried am Samstag in einer Aussendung. „Wenn Österreichs Regierung diese zentrale Maßnahme für Steuergerechtigkeit europaweit zum Scheitern bringen, wäre das ein ungeheurer Skandal.“ Schließlich legt ein Parlamentsbeschluss aus dem Dezember 2019 Österreichs Regierung darauf fest, „jegliche Maßnahmen zur Steuergerechtigkeit auf europäischer Ebene zu forcieren und bei der nächsten Abstimmung im Rat dem Dossier für die transparente (veröffentlichte) länderspezifische Berichterstattung (public Country-by-Country-Reporting) ihre Zustimmung zu erteilen und damit eine weitere Verzögerung des Verfahrens zu verhindern.“

EU Steuerpolitik: Rasche Maßnahmen gegen Steuertricks

Groß angelegte Steuervermeidung richtet enormen Schaden an. Multinationale Konzerne nutzen komplizierte Konstruktionen mit Steuersümpfen und anderen Schlupflöchern, um Milliarden aus den Gemeinwesen zu ziehen. Alleine in der EU macht der Schaden 1.000 Milliarden aus. 170 Milliarden davon könnte man leicht eintreiben – dazu müsste die EU nur ihre eigenen Steuersümpfe wie Luxemburg, Malta oder Irland trocken legen. Das zeigt eine neue Studie des Polish Economic Institute. Doch konservative Parteien wie die ÖVP blockierten alle Initiative, um dieses Problem anzugehen.

Im Jahr 2016 hat die EU-Kommission strengere Transparenzregeln für Großkonzerne vorgeschlagen. Ab einem Jahresumsatz von 750 Millionen Euro sollen Großkonzerne Umsatz, Gewinn, Mitarbeiterzahl und Steuerleistung pro Land auf ihrer Website veröffentlichen. So wird leicht einsehbar, ob Unternehmen auch dort ihre Steuern zahlen, wo sie Geschäfte machen. Betreffen würde das die 6.000 größten Konzerne weltweit – eben jene, die durch Gewinnverschiebung rund ein Drittel weniger Steuern zahlen als kleine und mittlere Betriebe.

Derzeit müssen die Multis diese Daten nur den Finanzbehörden melden – auch in Österreich. Da die Informationen aber von großem öffentlichen Interesse sind und auch Druck auf die Konzerne ausüben würden, wäre eine generelle Veröffentlichung wichtig.

„Öffentliche länderweise Finanzberichte sind ein entscheidender Hebel, um Steuervermeidung einzudämmen. Sie würden den öffentlichen Druck massiv erhöhen, dass Konzerngewinne tatsächlich dort besteuert werden, wo sie entstehen“, sagt David Walch von Attac Österreich.

ÖVP-Finanzminister gegen mehr Transparenz

Doch Österreichs blockiert den Beschluss nicht zum ersten Mal. Das geht, weil Kommissionsbeschlüsse zu Steuerpolitik einstimmig gefällt werden müssen. Seit 2016 verhandeln die EU-Kommission und die Finanzminister der Länder deswegen über die Pflicht zur Offenlegung. Das Europäische Parlament ist mehrheitlich dafür –  wie auch die meisten Mitgliedsstaaten. Nur einige Länder wie Zypern, Luxemburg, Irland und eben auch Österreich unterstützen das Vorhaben nicht.

Die ÖVP-Minister Schelling und Löger haben die Steuertransparenz für Multis ebenso verhindert wie die Übergangsministerin Elisabeth Udolf-Strobl, die in den 90er Jahren im Kabinett von Wolfgang Schüssel arbeitete. Ende November 2019 scheiterte der Beschluss im Kampf gegen Steuerbetrug im EU-Rat für Wettbewerbsfähigkeit unter anderem auch an ihrer Stimme. Österreichs Ministerin hielt es wie ihre ÖVP-Vorgänger für „nicht sinnvoll, zusätzliche Regularien einzuführen.“ Ebenso hat Deutschland sich enthalten – auch hier waren es die Konservativen, die sich der Transparenz versperrten.

EU Steuerpolitik im österreichischen Parlament
Der Nationalrat tagt am 11. Dezember das letzte Mal dieses Jahr.

Parlament zwingt Minister zur mehr Steuertransparenz

Das österreichische Parlament hat im freien Spiel der Kräfte eingegriffen: Österreichs Minister müssen in Zukunft „Maßnahmen zur Steuergerechtigkeit auf europäischer Ebene forcieren“. Der Antrag wurde im EU-Hauptausschuss mit den Stimmen von SPÖ, Grünen und der FPÖ beschlossen. ÖVP und NEOs lehnen es ab, dass Österreich der Steueroffenlegung für Multis zustimmt.

Diesem Beschluss hat sich Österreichs Regierung bereits einmal widersetzt, wie Attac und das Wiener Institut für internationalen Dialog und Kooperation, VIDC aufdeckten: Hochrangige Beamte der Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel bestätigten per Mail, dass die Regierung eine entsprechende EU-Einigung weiterhin ablehnt.

Nachdem am Freitag bekannt wurde, dass Österreich dem portugiesischen Vorstoß zur Steueroffenlegung von Konzernen nicht zugestimmt hat, spricht das Finanzministerium am Dienstag von einem Missverständnis. „Der vorliegende Kompromissvorschlag hat einige Neuerungen enthalten und es wurden lediglich nähere Ausführungen des Juristischen Dienst des Rates erbeten. Die Zustimmung Österreichs im Falle einer Abstimmung wurde im Anschluss an die Ratsarbeitsgruppe dem portugiesischen Ratsvorsitz sogar schriftlich bestätigt“, sagt der Sprecher des Finanzministeriums auf Anfrage. Diese Bestätigung sei aber vertraulich und könne nicht veröffentlicht werden.

Da es aber keine inhaltlichen Veränderungen, sondern nur „minimale“ Anpassungen gab, wie auch der Sprecher des Wettbewerbsrates betont, kann eine Enthaltung damit nicht gerechtfertigt werden. Österreichische Regierung habe daher unmittelbar danach auch ihre Zustimmung bestätigt. Warum Österreichs Regierungsvertreter dann nicht bereits in der Arbeitsgruppe dem Vorschlag zugestimmt hat und wie lange Österreichs Haltung die Abstimmung verzögern wird, ist bislang noch unklar.

[Artikel am 26.1.2021 aktualisiert]

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5879 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5879 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3430 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3430 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1895 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1895 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1599 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1599 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1584 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1584 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50967
Voters: 8611
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: EUEuropaEuropäische KommissionEuropäisches ParlamentfeaturedKörperschaftssteuerSteueroasenSteuerpolitikSteuersumpfSteuertricksSteuervermeidung

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

4,5 Prozent Neuverschuldung: Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

11. April 2025
Am Redner:innenpult: Nationalratsabgeordneter Herbert Kickl (FPÖ)
Wirtschaft und Finanzen

In nur einem Monat wollte die Kickl-FPÖ 4,2 Mrd. Euro neue Schulden machen!

8. April 2025
Politik

Gegen den Trend: Wiens Wirtschaft wächst dank Milliarden-Investitionen in Fachkräfte und Infrastruktur

7. April 2025
Markus Marterbauer
Interview

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
18 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Ernst Ranftl
Ernst Ranftl
28. Januar 2021 14:35

ÖVP versucht Steueroffenlegung von Konzernen zu blockierenBei der artigen Überschriften frage ich mich immer, wie?
Die können und dürfen das nicht blockieren. Es darf dazu keine Möglichkeiten geben etwas zu blockieren, denn sonst wären alle Anderen, das Parlament in diesem Falle, völlig unfähig.

1
0
Antworten
Hansl
Hansl
25. Januar 2021 15:53

Was sagen da die Wähler dazu?
Bis zur nächsten Wahl ist alles vergessen!

2
0
Antworten
Bluesman
Bluesman
22. Juli 2020 08:57

Dann wird es mal Zeit, dass alle Österreicher ihre Forderung an die Parteien schicken. Dann müssen die mal was tun!
https://www.steuernpecken.at/contact/forderungs-mail-an-die-regierung/
Aber wenn keiner was macht, dann darf man sich nicht wundern, dass nichts passiert….

0
0
Antworten
Das Geschäftsmodell
Das Geschäftsmodell
13. Dezember 2019 10:02

geht jetzt sowieso an GB, hehe.

1
0
Antworten
Aktive Arbeitslose
Aktive Arbeitslose
12. Dezember 2019 15:28

Und was sind die Sanktionen, wenn die Finanzminister sich nicht daran halten … ???

3
0
Antworten
Und noch einmal, weil’s so passend ist:
Und noch einmal, weil’s so passend ist:
23. März 2018 02:08

Woher kamen LÖGER und SCHELLING?
Aha!
Dann erklärt diesen dämlichen Wäh-
lern endlich einmal, dass sie sich vorher zu
interessieren haben, wen sie dort oben hi-
nein wählen.

Dafür ist die Recherche der vorherigen
Arbeitgeber leider unerlässlich. Nämlich
der, der von Großbetrieben, Banken od. von
Versicherungen kommt, wird niemals für die
Bürger (die Wähler) da sein, niemals!

Wer das nicht kapiert und begriffen hat,
dürfte über die Hauptschule nie hinaus-
gekommen sein, basta.

9
0
Antworten
Franz Pöschl
Franz Pöschl
14. März 2018 09:01

Endlich bringt die SPÖ dieses Thema zur Sprache. Solange sie in der Koalition war, war ihr Schweigen peinlich.

8
0
Antworten
Andreas Wolf
Andreas Wolf
12. März 2018 22:16

Das Problem ist wieder einmal eines der Glaubwuerdigkeit: Kern hat behauptet (und nie widerrufen), dass die grossen gesellschaftlichen Fortschritte in Zusammenarbeit von Privatunternehmen und Staat stattfinden und dabei die Unternehmen des Silicon Valley ins Treffen geführt. Diese Unternehmen sind Spitzenreiter der Steuervermeidung.

5
0
Antworten
Zum Foto oben:
Zum Foto oben:
10. März 2018 00:01

https://youtu.be/V-Uq1J-a4rk?t=2117

5
0
Antworten
Heiner, der Schellding
Heiner, der Schellding
Reply to  Zum Foto oben:
10. März 2018 00:04

ist doch nur Betriebswirtchen, dem darfst du Dummheit nicht eimal VORWERFEN! BWLer sind einfach nicht klüger, das liegt an der Natur
deren Ausbildung, nein: Verbildung!

8
0
Antworten
Ach, der arme Mann, der nie wieder in die Politik
Ach, der arme Mann, der nie wieder in die Politik
Reply to  Heiner, der Schellding
12. März 2018 18:38

will.

Eher »Schnellding«: Schnell weg, wenn’s daran kommt, die Wahrheit zu vermeiden. Die Kenntnis dazu!

2
0
Antworten
Hehe! Eine lustige Art das Wort „dumm“ zu
Hehe! Eine lustige Art das Wort „dumm“ zu
Reply to  Zum Foto oben:
12. März 2018 18:36

umschreiben

… und wie sie alle heißen, die klugen Leute in Österreich …

3
-1
Antworten
A. M.
A. M.
21. Februar 2018 01:29

Schlimmer kann’s hoffentlich nimmer werden. Doch? Oh!

4
0
Antworten
So sieht’s aus!
So sieht’s aus!
16. Februar 2018 23:20

Auch nicht schlecht, hehe:
https://www.youtube.com/watch?v=mvVXFbX4toI

13
0
Antworten
Hanna
Hanna
Reply to  So sieht’s aus!
18. Februar 2018 04:33

Oha, wurde schon vor den Wahlen angefertigt! Ein Nostradamus?

6
0
Antworten
Peter G.
Peter G.
16. Februar 2018 22:34

Wir haben offenbar nur noch Dreck an der Regierung sitzen. Ausbildungslose Taugenichtse, die offenbar bereit sind, zugunsten der reichen Dreckiten (Dreck+Eliten) den Ärmsten alles zu stehlen, sie zu berauben, den letzten Cent aus der Tasche zu nehmen, sodass man den anderen von x-Milliarden nicht womöglich ein paar Millionen an höheren Steuern abnehmen muss, um das größer werdende Leid aufzufangen, dass meistens von ebendiesen Dreckiten verursacht worden ist.

18
0
Antworten
Der Löger
Der Löger
16. Februar 2018 20:33

ist dein Depp, der kann nicht helfen, der kann nur einfach tun lassen, was sie wollen. Weil mit dessen Unbildung, kann man bestenfalls einen handschriftlichen Legasthenikerbrief an seine Mutter verfassen, dass sie einem hülfe.

Und dieses Wegsehenmüssen wegen Unbildung und geistiger Dummheit macht das Verbrechen erst perfekt.

5
0
Antworten
Katrin
Katrin
16. Februar 2018 20:30

https://spenden.sebastian-kurz.at/spende?am=10
Habe heute versucht einen Arschtritt für jeden Tag zu spenden: hat nicht funktioniert, was die Eltern offenbar vergessen haben, noch sehr, sehr freundlich nachzureichen.

So ein furz, jammerschade sozusagen.

8
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5879 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5879 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3430 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3430 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1895 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1895 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1599 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1599 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1584 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1584 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50967
Voters: 8611
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5879 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5879 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3430 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3430 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1895 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1895 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1599 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1599 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1584 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1584 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50967
Voters: 8611
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at