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Luxemburg macht Öffis für alle gratis – als erstes Land weltweit

Luxemburg macht Öffis für alle gratis – als erstes Land weltweit

Foto: Unsplash/Polina Sushko

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Europa, Good News
Lesezeit:2 Minuten
30. Dezember 2019
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Tausende Pendler fahren täglich nach Luxemburg. Ihre Autos und LKWs verstopfen die Straßen und verschmutzen die Luft. Das ändert sich jetzt: Ab 1. März 2020 können die Luxemburger mit Bus, Straßenbahn und Zug fahren – und das völlig gratis. Damit soll der Klimawandel bekämpft werden.

Die Luxemburger müssen künftig keine Tickets mehr kaufen, wenn sie öffentliche Verkehrsmittel im Land nützen. Auch Touristen bezahlen künftig keinen Cent. Damit ist Luxemburg das erste Land der Welt, in dem Öffis kostenlos sind.  Lediglich jene Fahrgäste, die 1. Klasse fahren wollen, müssen für ihre Fahrt bezahlen. Wer bisher im Ticket-Verkauf gearbeitet oder Fahrscheine kontrolliert hat, wird künftig in anderen Bereichen eingesetzt.

Kosten wird das Ganze 41 Millionen Euro. Zusätzlich investiert das Land bis 2023 über 2 Milliarden Euro in den Schienen-Ausbau. Das Personal hinter den Fahrkartenschaltern und die Kontrolleure sollen im Fahrgäste-Service zum Einsatz kommen.

Luxemburger standen 33 Stunden pro Jahr im Stau

Luxemburg-Stadt, die Hauptstadt des Landes, hat jahrelang unter Stau und schlechter Luft gelitten. 116.000 Menschen leben dort. Doch die Wohnpreise steigen, die Luxemburger werden in umliegende Städte verdrängt. Täglich pendeln nun 400.000 Menschen in die Stadt, um zu arbeiten. Ist Luxemburgs Bevölkerung seit 2000 um ein Drittel gewachsen, haben sich die Pendler aus dem Ausland mehr als verdoppelt. Und auf ihrem Weg stehen sie oft im Stau. Laut einer Studie verbrachten sie im Jahr 2016 durchschnittlich 33 Stunden im Stau.

Öffis kostenlos zu machen ist das erste große Projekt der Regierung von Xavier Bettel. Er und seine liberale Partei wurden im Oktober 2018 wiedergewählt. Bettel regiert gemeinsam mit den Sozialdemokraten und den Grünen.

Bis 2030 nur noch Elektro-Busse in Luxemburg

Schon im Sommer 2018 hat Luxemburg öffentliche Verkehrsmittel für Kinder und Jugendliche unter 20 kostenlos gemacht. Jetzt geht die Regierung einen Schritt weiter, damit alle mit dem Bus statt mit dem Auto fahren. Für die Bürger wird der Arbeitsweg gratis – und es schont die Umwelt.

Luxemburg führt gratis Öffis ein
Ab 2030 sollen in Luxemburg nur noch Elektro-Busse unterwegs sein

Die gratis Öffis sind nur einer von mehreren Punkten auf Luxemburgs Verkehrswende-Agenda:

  • Bis 2021 sollen die Investitionen in Öffis von 501 Millionen Euro auf 806 Millionen Euro jährlich steigen.
  • Ein Park and Ride-System soll die Pendler noch vor der Stadtgrenze abfangen.
  • Eigene Pendlerspuren für Autos ab drei Insassen sind geplant.
  • Das Radwegnetz soll mit einem Ausbau auf 1100 Kilometer doppelt so lange werden wie bisher.
  • Ein reorganisiertes Busnetz und eine Schnell-Straßenbahn soll die Zentren verbinden.

Ziel ist eine Reduktion des Individualverkehrs. Doch Experten sehen die Maßnahmen als nicht ausreichend: Vor allem mehr Stationen auf den bestehenden Routen seien notwendig, um das Reisen mit den Öffis wirklich attraktiv zu machen.

Geht es nach dem Infrastruktur-Minister François Bausch, sollen ab 2030 zudem nur noch Elektro-Busse im Land unterwegs sein. Das soll zusätzlich die CO2-Emissionen reduzieren.

„Die Angebote mit emissionsarmen und emissionsfreien Bussen werden ständig besser. Die besten alternativen Antriebe haben immer noch Elektrobusse„, erklärte Bausch 2018 im Parlament.

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 642 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 633 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 339 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 229 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 216 Stimmen
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31. Dezember 2019 23:48

Das Land mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von 5 Mio. Euro?

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 642 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 339 Stimmen
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