Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Die Macht der Reichen auf die Politik ist zu groß – Ökonom Martin Schürz

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:6 Minuten
10. Dezember 2019
A A
  • Total2.7K
  • 5
  • 2.7K
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Österreich weiß sehr wenig über die Reichsten im Land – und das obwohl sie viel Unterstützung vom Staat bekommen. Der Ökonom und Individualpsychologe Martin Schürz hat Daten zum Vermögen gesammelt. Er beklagt aber die mangelnde Transparenz über das Vermögen in Österreich – die für alle anderen Einkommensgruppen gilt. Er sagt: Überreiche sind es gewohnt, dass andere spuren. Sie haben einen viel zu großen Einfluss auf die Politik.

Kontrast: In Österreich besitzt 1 Prozent fast 40 Prozent des ganzen Vermögens. Warum ist das Vermögen so ungleich verteilt und warum ist diese Ungleichheit so stabil?

Schürz: Wie viel das oberste 1% hat, ist leider wissenschaftlich gar nicht geklärt. Gute Daten fehlen. Es gibt bedauerlicherweise keine Transparenz beim Reichtum. Das Top-1% hat jedenfalls den Löwenanteil. Nur ist das Vermögen sogar innerhalb dieser kleinen Gruppe sehr ungleich verteilt. Und für gesellschaftliche Machtfragen ist das oberste Zehntausendstel interessanter als das oberste Prozent.

Die massive Vermögenskonzentration ist grundsätzlich über Ausbeutung von Menschen und über Erbschaften zu verstehen. Unbesteuerte Erbschaften sichern das Vermögen der Reichen über Generationen. Die Vermögensungleichheit bleibt stabil, weil die Staaten in ihrer Steuerpolitik, etwa über Vermögens- oder Erbschaftssteuern, nichts dagegen unternehmen. Im Gegenteil, über die Senkung von Körperschaftssteuern befeuern sie diese sogar noch. Und die Ungleichheit bleibt nicht zuletzt hartnäckig, weil sie von den Menschen gar nicht richtig wahrgenommen werden kann. Bei Milliardären funktionieren die Vorstellungen der Menschen zu Reichtum ja gar nicht mehr.

Kontrast: Es wird gerne gesagt, Vermögenssteuern würden erfolgreiche Leute bestrafen. Es sei vor allem Neid auf die, die „es“ geschafft haben. Aber was haben die geschafft?

Schürz: Ein seltsamer Begriff von Strafe. Eine Vermögenssteuer muss allein begrifflich zwangsläufig auf Vermögen zielen. Bei der progressiven Besteuerung des Arbeitseinkommens könnten Konservative vielleicht von einer Bestrafung der beruflich Erfolgreichen sprechen. Aber auch nur unter der Annahme, dass hochbezahlte Manager nicht an sich gerne arbeiten, weil sie gestalten können und Anerkennung erhalten. Doch beim Vermögen macht die Rede von der Strafe gar keinen Sinn: Aktienkursgewinne und Immobilienpreisanstiege passieren ja auch ohne eigenes Zutun. Bestraft wird da nichts.

Und bei Neid ist es so: Neid braucht soziale Nähe, um zu gedeihen. In der Verwandtschaft wird daher gerne geneidet. Zwischen den Überreichen und dem Rest der Bevölkerung hingegen gibt es maximale soziale Distanz. Daher geht der Neidvorwurf der Reichen an die Armen meist ins Leere.

Und ob wir gut finden, was Vermögende geschafft haben, hängt von unseren eigenen Werturteilen ab. Manche feiern neue Technologien und gönnen den Erfindern ihre Milliarden. Andere glauben die Mär von den self made Milliardären aber nicht, weil sie die Hilfe des Staates beim Reichbleiben erkennen. Wieder andere sehen die soziale Ungerechtigkeit und die vielen Armen in der Welt.

Kontrast: Was meinen Sie mit dem Begriff Überreichtum?

Schürz: Ich habe mein Buch größtenteils in Mexiko-Stadt geschrieben. Dort ist die große Mehrheit der Bevölkerung auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Es sind etwa 10% der Einwohner, welche die Straßen mit ihren Autos verstopfen. Eine kleine Minderheit kann sich den „segundo piso“, das sind gebührenpflichtige Autobahnen direkt darüber, leisten. Doch einige wenige fliegen mit dem Hubschrauber herum. Um diese Minigruppe geht es in meinem Buch.

Kontrast: In den meisten Ländern, so auch in Österreich, gibt es nur unzureichende Daten zu Reichtum. Wie kommt es eigentlich, dass Staaten kein Interesse daran haben, über das Vermögen ihrer Bürger Bescheid zu wissen? Über Arme weiß man doch auch alles.

Schürz: Reichen wird Geheimhaltung gestattet, während die Armen ihre Finanzen offenlegen müssen. Die Forderung nach Transparenz bei den privaten Vermögen wird gerne als Schnüffelei diffamiert. Und die Politik traut sich nicht einmal mehr zu fordern, dass die Daten verpflichtend bereitzustellen sind. Behauptet wird, dass die Armen im Gegensatz zu den Reichen Unterstützung vom Staat bekommen und deswegen geprüft und kontrolliert werden müssen.

Die Reichen hingegen würde ihr Vermögen allein auf Basis ihrer Ideen und Kühnheit schaffen. Geflissentlich werden dabei Eigentumsschutz, Unternehmenssubventionen, Forschungsförderung, Infrastruktur und die Körperschaftssteuersenkungen der letzten Jahrzehnte vergessen. Auf Grund der höheren Mobilität und der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten bei der Einkommenssteuer wäre gerade bei den Vermögenden Kontrolle wichtig.

Kontrast: Zur Armut hat man Bilder, zu Überreichtum nicht? Wie leben diese Menschen? Wo leben sie?

Schürz: Es gibt leider nur unzureichende Bilder. Übermaß und Exzess werden in Darstellungen verharmlost. Da sieht man dann halt Privatyachten oder Luxusvillen. Ein passenderes Bild wäre aber vielleicht die Zahl der Arbeitskräfte, die sich ein Milliardär kaufen kann. Und leben tun Reiche überall auf der Welt. Es handelt sich dabei um globale Eliten mit mehreren Wohnsitzen.

Martin Schürz Überreichtum Vermögensverteilung Österreich
Vermögensforscher Schürz: Der Überreichtum von Milliarden lässt sich nicht als Yacht darstellen. Ihr Vermögen ist so enorm, dass selbst der Luxuskonsum nur einen kleinen Teil ihres Vermögens ausmacht.

Kontrast: Sagt das Vermögen von Milliardären etwas über den wirtschaftlichen Erfolg von Ländern aus? Oder nur über das Ausmaß an Ungleichheit, das man bereit ist zu akzeptieren?

Schürz: Nein, auch in Afrika gibt es Milliardäre und auch im kommunistischen China tummeln sich Überreiche. Letztlich sagt die Vermögenskonzentration viel über die Machtverteilung in einer Gesellschaft aus, aber nur wenig über das Wirtschaftswachstum.

Kontrast: Es gibt politisch festgelegte Grenzen für Staatsverschuldung, Defizite, für Alkohol am Steuer oder Geld, das man haben darf, um die Mindestsicherung zu beziehen.
Damit will man gesellschaftlich sinnvolle Entwicklungen begünstigen. Könnte es auch Grenzen für privaten Überreichtum geben? Ist Überreichtum nicht ähnlich schädlich, wie das Rauchen in Lokalen oder das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit?

Schürz: Denkmöglich sind Grenzen zu Reichtum in einer Demokratie selbstverständlich. Doch von den Mächtigen werden lieber Grenzen in Form von Denk- und Sprechtabus gezogen.

Rauchen ist ein gutes Beispiel, denn auch eine Tabaksteuer will ungesundes Verhalten verhindern. Genau diese Zielsetzung hätte eine vernünftige, das heißt demokratisch legitimierte, Vermögensobergrenze. Sie würde jenen Exzess verhindern, der Demokratie und sozialen Zusammenhalt gefährdet.

Kontrast: Überreiche verachten den Staat. Warum ist das so? Der Staat ist doch gut zu ihnen, gibt ihnen Förderungen und Steuergeschenke, lässt sie Vermögen auf ferne Inseln verschieben, sammelt kaum Informationen über sie …

Schürz: Eine interessante Frage, zu der ich nur mutmaßen kann: Überreiche sind es wohl gewohnt, anzuschaffen. Aber die politischen Repräsentanten des Staates verstehen sich selbst auch als Elite, d.h. es gibt Elitenkonkurrenz. Mit anderen Worten, sie spuren vielleicht nicht so wie das Personal. Zudem müssen sie ja auch Interessen verschiedener Fraktionen der Reichen berücksichtigen.

Martin Schürz Überreichtum Vermögensverteilung Österreich
Schürz: Der Einfluss der Überreichen auf die Politik ist viel zu groß.

Kontrast: Sie schreiben: Für Überreiche ist es von Vorteil, wenn nicht vernünftige Überlegungen, sondern Gefühle eine große Rolle spielen. Welche Gefühle halten die ungleiche Verteilung stabil?

Schürz: Nun, rationale Überlegungen würden zu Gerechtigkeitsfragen führen und Gerechtigkeitsprinzipien widersprechen dieser enormen Vermögenskonzentration, weil es nicht um Leistung geht, die Ungleichheit viel zu groß ist und der Bedarf vieler Notleidender in der Welt nicht beachtet wird. Es ist ja so, dass die Finanzmittel für die Notlinderung da wären.

Gefühle der Bewunderung für die Reichen sind hingegen in der Bevölkerung verbreitet und Ungerechtigkeitsgefühle richten Arme manchmal sogar gegen noch Ärmere. Dort ist die Angst vor Vergeltung auch geringer, als bei den mächtigen Überreichen. Aber auch das mit der eigenen Großzügigkeit und Mildtätigkeit der Überreichen einhergehende angenehme Gefühl ist hilfreich, dass es so extrem ungleich in der Gesellschaft bleibt. Dann sind die Reichen halt doch irgendwie super und die besseren Leute.

Warum uns die Milliardäre und ihre Spenden nicht retten werden – Patriot Act with Hasan Minhaj | Netflix

Kontrast: Ist enorme Vermögensungleichheit mit Demokratie überhaupt vereinbar? Haben die Überreichen nicht einen viel zu großen Einfluss auf die Politik, im Vergleich dazu, dass sie eine ganz kleine Minderheit sind?

Schürz: Grundsätzlich ist immer eine Spannung zwischen Reichtum und Demokratie angelegt, weil nur eine winzige Minderheit sehr vermögend ist. Und ja, deren Einfluss ist viel zu groß. Doch beeindrucken tut das nicht viele und abfinden damit tun sich die Meisten. Aus gesellschaftskritischer Sicht bleibt es aber entscheidend, das Offensichtliche der Ungerechtigkeit nicht zu beschönigen, sondern zu benennen.

Der Ökonom und Politikwissenschafter Martin Schürz ist Vermögensforscher in Wien und arbeitet als Psychotherapeut in der Boje, einem Ambulatorium für Kinder und Jugendliche in Krisensituationen.

Buchtipp: Überreichtum

Martin Schürz Überreichtum Vermögensverteilung Österreich

Martin Schürz

Überreichtum

Campus Verlag, September 2019
24,95, ISBN 9783593511450

Parlament Das Thema "Vermögen" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 188 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    188 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 146 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 129 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    129 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 14%, 123 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    123 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 83 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    83 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 53 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    53 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 52 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    52 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 41 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    41 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 35 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    35 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 850
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredMartin SchürzReichtumÜberreichtumVermögenssteuernVermögensverteilung

Good News

Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025

Bei den Parlamentswahlen in Norwegen im September 2025 ging die sozialdemokratische Arbeiterpartei als Siegerin hervor. Unter anderem, weil sie sich...

WeiterlesenDetails
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

27. September 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025

Dossiers

Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
Dossier

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Teil eines internationalen Netzwerks aus Investoren, Medien und Politikern....

WeiterlesenDetails
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Schweiz Erbschaftssteuer (Foto: Freepik)
Europa

Mehr Geld für Klimaschutz: Bald Erbschaftssteuer für Superreiche in der Schweiz?

17. September 2025
Pensionisten-Paar im Wohnzimmer. (Foto: Unsplash/Keith Tanner)
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung beschließt Pensionserhöhung – 7 von 10 Pensionen voll angepasst

13. September 2025
Trump-kickl-orban-weidel
Rechtsextremismus

Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

3. September 2025
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Macht kann nur groß
Macht kann nur groß
10. Dezember 2019 19:09

sein, wenn sich Korrupte an der Gegenseite finden!

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5724614/Telekom-OeBB-Asfinag_Wie-TuerkisBlau-Staatsbetriebe-einfaerbte

0
0
Antworten

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 188 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    188 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 146 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 129 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    129 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 14%, 123 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    123 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 83 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    83 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 53 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    53 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 52 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    52 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 41 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    41 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 35 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    35 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 850
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka
Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 188 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    188 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 146 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    146 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 129 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    129 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 14%, 123 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    123 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 83 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    83 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 53 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    53 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 52 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    52 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 41 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    41 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 35 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    35 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 850
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka
Zitat: Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn man in einem demokratischen Rechtsstaat lebt, dass man antifaschistisch ist, was denn sonst? Anton Pelinka

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Kickls Erweckungstour

Kickls Erweckungstour

7. Oktober 2025
Vered Berman, Mutter

22 Jahre nach Hamas-Anschlag: Tochter eines Opfers schreibt berührenden Brief an Mutter des Täters

6. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at