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Frühwarnsysteme, Kühlzentren und Betreuung von Senioren: Das macht Frankreich gegen Hitzewellen

Paris-Eiffelturm-Termometer

Quelle: Adobe Express

Anna Weisz Anna Weisz
in Umwelt & Klima
Lesezeit:3 Minuten
10. Juli 2025
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Es ist heiß, viel zu heiß – Hitzewellen sorgen in Europa immer öfter für extremes Klima. In Österreich wurden vergangene Woche Temperaturen von 38 Grad gemessen. Das ist alles andere als harmlos. Denn was für manche nach sommerlichem Wetter klingt, kann für ältere Menschen tödlich enden. Ein beispielloser Fall dafür war bereits die Hitzewelle 2003 in Frankreich, bei der 15.000 Menschen starben. Seitdem setzt Frankreich auf Frühwarnsysteme, Notfallpläne und gezielte Besuche bei älteren Menschen, um Todesfälle zu verhindern. Auch Österreich hat einen Hitzeschutzplan und will noch heuer weitere Maßnahmen beschließen.

Inhalt
Frankreichs Regierung war auf die extreme Hitze nicht vorbereitet
Der „plan canicule“ gegen Hitzewellen setzt auf frühzeitige Kommunikation
Ein koordinierter Plan sorgt für weniger Hitzeopfer
Hitze bleibt tödlich: Die neue Hitzeschutzverordnung für Österreich kommt 2026

Frankreichs Regierung war auf die extreme Hitze nicht vorbereitet

Eine der schlimmsten Hitzewellen der letzten Jahrzehnte wurde 2003 in Frankreich zur Katastrophe. Tagelang zeigten die Messgeräte in Paris Temperaturen von rund 40 Grad an, Krankenhäuser und nicht zuletzt auch Leichenhallen waren überfüllt. Sogar Kapellen mussten improvisiert errichtet werden, um die Verstorbenen bestatten zu können. Denn die Hitze forderte 15.000 Menschenleben – und Frankreichs Regierung war trotz wochenlanger Warnungen von Meteorologen unvorbereitet. Viele Spitäler gerieten an ihre Belastungsgrenzen, es fehlte an strukturierten Plänen und Frühwarnungen.

Das Hauptproblem: Bei hohen Temperaturen gelten vor allem ältere Menschen als gefährdet. Gerade in Paris leben viele Senior:innen alleine und haben oft wenig Kontakt zu ihren Familien. Wenn sie Hilfe brauchen, bleibt das also oft unbemerkt. So starben über ein Drittel der älteren Todesopfer einsam in ihrem Zuhause.

Der „plan canicule“ gegen Hitzewellen setzt auf frühzeitige Kommunikation

Aufgrund der vielen Toten im Sommer 2003 war die französische Regierung gezwungen zu reagieren und stellte daher einen Plan für künftige Hitzewellen auf: den „plan canicule“ (deutsch: Hitze-Notfallplan). Dabei können schrittweise verschiedene Alarmstufen aktiviert werden, je nachdem, wie heiß es ist. Zentral im plan canicule ist eine umfassende und rechtzeitige Kommunikations-Strategie. Sobald eine Hitzewelle vorausgesagt ist, gibt es eine landesweite mediale Kampagne. Die Menschen werden aufgefordert, sich in kühlen Räumen aufzuhalten und viel zu trinken. Und: Systematisch auf ältere Nachbarn und Verwandte zu schauen.

Deshalb wurde ein Projekt gestartet, bei dem sich ältere Personen für regelmäßige Besuche registrieren können. Hilfs- und Pflegedienste kommen dann vorbei, um zu schauen, wie es alleinstehenden Senior:innen geht und ob sie Hilfe benötigen. Zusätzlich hat sich auch die Infrastruktur verbessert. In Städten gibt es jetzt Kühlzentren, die mit Klimaanlagen ausgestattet sind. Auch der Schulbetrieb findet notfalls nur eingeschränkt statt.

Ein koordinierter Plan sorgt für weniger Hitzeopfer

Als es dann 2019 zu einer deutlich schlimmeren Hitzewelle kam, zeigten die Maßnahmen Wirkung. Dieses Mal waren französische Verwaltungen vorbereitet, der Stufenplan wurde reibungslos umgesetzt. Das Ergebnis: Der Hitzeplan war überaus erfolgreich, es verstarben aber immer noch 1.500 Menschen. Obwohl deutliche Verbesserungen möglich sind, bleibt die Gefahr vor allem für ältere Menschen durch extreme Hitze weiter hoch.

Hitze bleibt tödlich: Die neue Hitzeschutzverordnung für Österreich kommt 2026

Da die Sommer aufgrund der Klimakatastrophe heißer werden, wird es auch für andere Länder in Europa zunehmend wichtiger, besonders gefährdete Personen vor den immer öfter auftretenden Hitzewellen zu schützen. Allein im Jahr 2023 starben in Österreich 486 Menschen an den Folgen extremer Hitze. Zum Vergleich: Das sind 84 Menschen mehr als es im selben Jahr Verkehrstote gab. Um dem entgegenzuwirken, setzt man hierzulande auf einen nationalen Hitzeschutzplan, der allerdings von den einzelnen Bundesländern erst vollständig umgesetzt werden muss. Außerdem gibt es in einigen Bundesländern, so vor allem Wien, bereits Hitzeschutzmaßnahmen wie Kühlzonen.

Ab Jänner 2026 soll dann eine neue Hitzeschutzverordnung für ganz Österreich in Kraft treten. Diese legt Schutzmaßnahmen für Beschäftigte fest – etwa kühlbare Krankabinen, Schattenplätze am Arbeitsplatz und leichtere Kleidung.

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

Parlament Das Thema "Klimaschutz" im Parlament

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