Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Radikale Kürzungen und die Vorbereitung auf Schwarz-Blau: Das Wirtschaftsprogramm der FPÖ

Radikale Kürzungen und die Vorbereitung auf Schwarz-Blau: Das Wirtschaftsprogramm der FPÖ

Screenshot Youtube

Walter Fleißner Walter Fleißner
in Schwarz-Blau
Lesezeit:4 Minuten
26. Mai 2017
9
  • Total208
  • 16
  • 185
  • 7
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die FPÖ bekommt ein Wirtschaftsprogramm. Noch ist es zwar nicht fertig und geheim, aber der „trend“ durfte das Halbfertigprodukt anschauen und beurteilte, was das Ziel des Programmes ist. Ergebnis: eine Vorbereitung auf Schwarz-Blau. Was es sonst noch ist: Ein Programm gegen Staat und ArbeitnehmerInnen.

Wer den Bericht im „Standard“ liest, wird nicht mit der Einschätzung, dass sich die FPÖ zurzeit „staatstragender“ präsentiert, übereinstimmen. Ganz im Gegenteil: Es ist auffällig, wie brachial die Strache-FPÖ ihr Wirtschaftsprogramm gegen die Mittelschicht, gegen ArbeitnehmerInnen, PensionistInnen und den Staat und seine sozialen Leistungen in Stellung bringt.

Das Programm beruht auf einer Ideenwelt, die eher einfach gestrickt ist, die Hauptaussage ist: Der Staat ist schlecht. Und Abgaben, die öffentliche Infrastruktur und staatliche Leistungen ermöglichen, werden abgelehnt. Das geht dann so:

  • Steuern sind schlecht
  • Vermögens-, Erbschafts- und Schenkungssteuern sind ganz schlecht
  • Abgaben sind auch schlecht
  • die Wertschöpfungsabgabe oder Robotersteuer sind besonders schlecht.

Ebenso werden staatliche Strukturen abgelehnt, die eine öffentliche Versorgung und Verwaltung ermöglichen:

  • Beamte gibt es zu viele
  • der öffentliche Verkehr ist zu teuer
  • die Gesundheitsversorgung ist zu teuer
  • die Sozialpartnerschaft ist nur eine Fessel für den freien Markt usw. usf.

Gut aus Sicht der FPÖ sind:

  • Steuerwettbewerb zwischen den Bundesländern
  • niedrige Unternehmenssteuern
  • und weniger Steuern für hohe Einkommen

Das FPÖ-Papier ist ein Wünsch-dir-was für die Bessergestellten und Unternehmen, die weniger Steuern zahlen wollen. Die Mittelschicht würde dabei draufzahlen, weil die radikalen Kürzungsprogramme zulasten der Mehrheit der Bevölkerung gehen.

Die FPÖ will bei den Krankenhäusern, beim öffentlichen Verkehr, bei den Sozialversicherungen, generell bei staatlichen Leistungen rund 20 Milliarden Euro einsparen. Richtiger gesagt: Die FPÖ will Leistungen streichen.

FPÖ fordert Kündigungs- und Schließungswelle

Sehr konkret wird die FPÖ bei einem Thema, das sie „Halbierung des staatlichen Verwaltungsaufwands“ nennt – und mit dem sie nahtlos an die Schließungswellen der blau-schwarzen Regierung der Jahre 2000 bis 2006 anschließt und diese noch sehr viel weiter treiben will.

Die FPÖ beziffert den Verwaltungsaufwand des Staates  mit vier Prozent des BIP, das sind rund 14 Milliarden Euro. Da geht es um Öffentliche Verwaltung, Auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung, Justiz, öffentliche Sicherheit und Ordnung und die Sozialversicherung.

Wie halbiert man nun den „Verwaltungsaufwand“ von 14 Milliarden auf sieben? Anders als die FPÖ den Leuten weismachen will, geht das nicht, indem man bei den Kugelschreibern und Büroklammern spart; denn was da als „Aufwand“ bezeichnet wird, sind zum allergrößten Teil Löhne von MitarbeiterInnen bei der Polizei, beim Finanzamt, im Gesundheitswesen, in den Gerichten und Behörden.

Was die FPÖ fordert, läuft darauf hinaus, die etwa die Hälfte der 350.000 MitarbeiterInnen im öffentlichen Dienst loszuwerden. Hier geht es also um 175.000 Beamte und Vertragsbedienstete. Sollte sich die FPÖ damit durchsetzen, müsste man sich auf eine nie dagewesene Kündigungs- und Schließungswelle einstellen: bei Polizeidienststellen, Gerichten, Finanzämtern, Einrichtungen der Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung,…

Wer hat in der FPÖ das Sagen und wer redet nur?

Das Wirtschaftsprogramm ist aber auch deswegen interessant, weil es die inneren Machtverhältnisse in der FPÖ abbildet.

Wie der „trend“ schreibt, trägt das Papier die Handschrift der FPÖ-Abgeordneten Axel Kassegger (Wirtschaftssprecher) und Hubert Fuchs (Finanzsprecher), mitgeholfen hat auch der „eher wirtschaftsliberale“ OÖ-FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner. Dieser soll vor allem Positionen der Industriellenvereinigung eingebracht haben.

Aus dem Programm kann man genau herauslesen, wer in der FPÖ das Sagen hat und wer nur redet. So hat zwar FPÖ-Obmann Heinz Christian Strache in den letzten Jahren das Soziale entdeckt und trägt mitunter recht offensiv Forderungen vor – etwa das die Pensionen stärker erhöht gehören oder das Pflegegeld steigen müsse. Im neuen Wirtschaftsprogramm gibt es dafür aber kein Geld.

So müssen heute alte Menschen, die Pflege brauchen, oft ihr gesamtes Erspartes dafür aufwenden – sie zahlen also eine hundertprozentige Erbschaftssteuer. Doch das stört die FPÖ nicht. Diesen Menschen  würde es helfen, wenn ihr Pflege durch eine Erbschaftssteuer auf hohe Vermögen finanziert werde würde. Das lehnt die FPÖ aber ab.

Die FPÖ-interne Aufgabenverteilung kann man auch im Parlament beobachten. Im November 2016 gab es ein Expertenhearing im Budgetausschuss; die FPÖ hat dafür ihre Allzweckexpertin Barbara Kolm, die Leiterin des ein wenig obskuren und sehr neoliberalen Hayek-Instituts, nominiert. Und dann entfaltet sich das übliche FPÖ-Spiel: Vorneweg schimpft Strache, dass die Pensionserhöhung nur um die Inflationsrate „eine Schande“ sei; dann kommt Kassegger, und zeigt mit seinen Fragen an seine Expertin, worum es der FPÖ wirklich geht: Wie kann man die Ausgaben der öffentlichen Hand, etwa auch die Pensionsausgaben verringern? Wie lange können wir uns das Pensionssystem noch leisten?

Wirtschaftliche Vorbilder der FPÖ

Kolm war kaum überrascht von den Fragen und nicht um eine Antwort verlegen: Zehn Milliarden jedes Jahr für die Pensionen seien „nicht tragbar“. Vorbilder fand sie dann gleich auf ganz anderen Kontinenten, nämlich in Asien und vor allem in Lateinamerika. Weil es dort „weniger Regulierung“ gebe und „die Gesetzesflut nicht so hoch“ sei. Sie hielt es aber für schwierig, dass man in Österreich dahin komme, zumal nur eine Regierungspartei dahin wolle (gemeint war wohl die ÖVP).

Es ist kein Wunder, dass die Leiterin eines Instituts, das Friedrich Hayek im Namen trägt, ein Faible für Südamerika hat. Immerhin haben die Hayek-Anhänger der 70er Jahre südamerikanische Militärdiktaturen als ihr bevorzugtes Experimentierfeld auserkoren, um ungestört ihre neoliberalen Wirtschaftsmodelle im Maßstab eins zu eins zu erproben –  nach der Ausschaltung und Unterdrückung von demokratischen Parteien, Organisationen und Institutionen.

Und dass die FPÖ ihre Vorbilder auch in dieser Art autoritärem Kapitalismus sucht, wundert wohl auch nur den, der glaubt, Strache hätte tatsächlich soziale Anliegen im Sinn, wenn er Sozialstaat sagt.

Was in den Köpfen der FPÖ-Politiker vorgeht, die ausgerechnet Lateinamerika als Vorbild nehmen, erschließt sich niemandem. Von den annähernd 600 Millionen Menschen, die in Lateinamerika leben, sind mehr als zehn Prozent so arm, dass sie hungern müssen und weitere 30 Prozent haben gerade so viel, dass es für die tägliche Mahlzeit reicht, aber darüber hinaus an allem fehlt – eine breite Mittelschicht gibt es dort nicht.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    449 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    443 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    365 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    361 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    300 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    242 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    214 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    162 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    141 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    137 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2866
Voters: 637
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredFPÖHaimbuchnerProgrammSchwarz-BlauSozialesStrache
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
9 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
N.W.
N.W.
30. Mai 2017 13:18

Schwarz-Blau oder umgekehrt, das wird heißen, den öffentlichen Verkehr privatisieren, die Wasserrechte verkaufen, war doch unter Schüssel schon ein Ansinnen. Dawar doch die Devise – Weniger Staat, mehr Privat. Wohin das Privatisieren vom öffentlichen Verkehr führen kann, hat man in England gesehen. Wohin der Verkauf der Wasserrechte führt, hat man am besten in Paris gesehen. Das Wasser würde teurer, die Infrastruktur vernachlässigt. Was war bei uns unter Schüssel; Verkauf der Austria Tabak, Verkauf der BUWOG, Der Hyposkandal.

0
0
Antworten
trackback
Lesestoff am Sonntag, 28. Mai 2017 mit 17 Artikeln - Der Webanhalter
28. Mai 2017 09:18

[…] Radikale Kürzungen und die Vorbereitung auf Schwarz-Blau: Das Wirtschaftsprogramm der FPÖ: Die FPÖ bekommt ein Wirtschaftsprogramm. Noch ist es zwar nicht fertig und geheim, aber der „trend“ durfte das Halbfertigprodukt anschauen und beurteilte, was das Ziel des Programmes ist. Ergebnis: eine Vorbereitung auf Schwarz-Blau. – by Walter Fleißner – https://kontrast.at/fpoe-programmiert-sich-auf-schwarz-blau/ […]

0
0
Antworten
Franz Brazda
Franz Brazda
27. Mai 2017 17:43

Die soziale Heimatpartei !!!

0
0
Antworten
D.R
D.R
27. Mai 2017 10:37

Möchte noch etwas beifügen: Vermögen, dass in freiwilligen Transaktionen zwischen Privatpersonen erworben wird kann (fast) nie zu unrecht erworbenes Vermögen sein. Ausnahmen wären lediglich Fälle in der eine Seite etwas gestohlen hat und dies nun handelt.
Folglich wäre auf eine auf diese Weise erworbene Trillion Dollar vollkommen rechtmäßig erworben, da jede Transaktion die freiwillige Zustimmung beider Seiten erfordert hat.
Unrechtmäßiger Erwerb von Vermögen ist jedoch fast immer nur bei Transaktionen mit dem Staat festzustellen. Der Beamte den man kennt gibt einem eine Lizenz zu einem Monopol (Johannes Hahn und Novomatic), oder er gibt einem Bekannten bei einer „Privatisierung“ ehemals staatliches Vermögen zu lächerlichen Preisen.
Oder aber der Beamte verteilen diverse Aufträge zu absurden Preisen an Freunde.
Der Staat kann das machen weil der Staat sein Vermögen aus Prinzip nur durch Gewaltandrohung erwirbt. Der Staat ist jedoch nicht nur ein abstraktes Konstrukt, es sind einzelne Individuen die dort sitzen und dieses Geld nun verteilen dürfen.

0
0
Antworten
D.R
D.R
26. Mai 2017 19:21

Das nennt sich nicht „autoritärer Kapitalismus“ sonder Libertarismus ihr Hirnis. Jeder soll das Recht haben sein erworbenes Eigentum selbst zu behalten, so weit das eben möglich ist.
Dafür soll auch jeder weitestgehend für seine eigenen Erfolge und Fehler selbst verantwortlich sein.
Was glaubt ihr warum die Freiheitlichen eigentlich „Freiheitliche“ heissen?
Den Freiheitlichen schwebt als unerreichbares Ideal vermutlich Anarcho Kapitalismus vor, also kein Staat mehr und Privatpersonen entscheiden alles für sich selbst samt absoluter Freiheit zur Meinungsäußerung. (das vertragen Linke seelisch leider überhaupt nicht mehr heutzutage)
Den Sozialisten hingegen schwebt vermutlich ein mächtiger, zentralisierter Staat vor, in dem Bürokraten über alles entscheiden. Wer darf was besitzen, wer darf muss wo wohnen („Flüchtlingsverteilung“), was darf man sagen („Hasskriminalität“) usw.
Leider kann und will sich vermutlich kein Linker damit auseinandersetzen, da der Staat ja leider für viele die aus ruinierten Ehen hervorgegangen sind der Ersatzpapa und oft auch der Ersatzehemann ist, der für einen sorgt und einen von der Volksschule weg indoktriniert.

Besonders ironisch ist, dass der FPÖ immer ein Naheverhältnis zu den Nazis nachgesagt wird, obwohl diese Sozialisten waren, mit mächtigem Zentralstaat, Zwangsindoktrination von Kindern, 70% Steuern, staatlich festgelegte Löhne und Preise für Waren, staatliche Kontrolle über Unternehmen bis hin zur Frage was produziert werden darf – und natürlich auch eine Variante der „politischen Korrektheit“ die einen genauso ins Gefängnis bringen konnte.

0
0
Antworten
X.R
X.R
Reply to  D.R
27. Mai 2017 01:55

Ihre Definition Ihres falsch verstandenen Libertarismus: „Jeder soll das Recht haben sein erworbenes Eigentum selbst zu behalten, so weit das eben möglich ist. Dafür soll auch jeder weitestgehend für seine eigenen Erfolge und Fehler selbst verantwortlich sein.“

Als Oberhirni Ihrer Wirtschaftsideologie ist Ihnen der Begriff der leistungslosen Einkommen wohl noch nie untergekommen?! Nämlich jene Vermögen, die den größten Teil ausmachen: Erbschaften, Schenkungen. Insofern sollten Sie mit Ihrem Satz: „Dafür soll auch jeder weitestgehend für seine eigenen Erfolge und Fehler selbst verantwortlich sein.“ vorsichtig umgehen, ansonsten landen Sie sehr schnell im „linken Eck“!

BTW.: irgendwie schon ein formaler Widerspruch in der Aussage: vererbtes Vermögen lässt Spielraum für Fehler. Erkennen Sie das fehlende Glied?

0
0
Antworten
D.R
D.R
Reply to  X.R
27. Mai 2017 10:25

Eigentumsrechte sind für Libertäre sehr klar geregelt, da habe ich garantiert nichts falsch verstanden.
Alles was eine Person durch eine beiderseits freiwillige Transaktion erwirbt gehört dieser Person auch ohne jegliche Einschränkungen. (im Idealfall auch ohne Steuer)
Natürlich gehört das Recht zur Schenkung an allfällige Erben ebenfalls zum Eigentumsrecht. Wer sonst als der Eigentümer der etwas Rechtmäßig erworben hat sollte dies entscheiden dürfen? Der Nachbar? Der Staat?
Erben und der Aufbau von Vermögen ist ein essentieller Bestandteil der Familienstruktur, jeder baut hier etwas von Wert freiwillig auf, ohne dass ein Beamter dahinter mit der Peitsche steht und einem das befiehlt.
Warum? Damit die eigenen Kinder es mal besser haben. Das ist ein ewiger Zyklus der uns objektiv einen weitaus besseren Lebensstandard schafft. (man vergleiche nur heute mit 19Jhdt, 18Jhdt usw)
Lehne ich dieses Prinzip ab, und ich möchte hier auch festhalten dass es das natürliche Prinzip ist da Frauen aus freien Stücken Partner bevorzugen die Vermögen haben, dann negiere ich somit auch die Familie als kleinste Einheit der Gesellschaft.
Wir kommen dann unweigerlich in einer Situation an wo die Mehrheit keine klassische Familie mehr kennt, der Staat horrende Steuern einhebt um Vater für Kinder allein erziehender Mütter und den Ehemann für die Mutter zu spielen.
Klar, es gibt ja auch keinen Grund mehr zusammen zu bleiben ausser emotionale (die fast nie ausreichen), Vermögen kann eh kaum jemand mehr aufbauen und Politikern gefällt es natürlich auch wenn der Staat noch mehr Macht hat indem zumindest Frauen + Kinder nun auf Gedeih und Verderb vom Staat ausgeliefert sind.
Das Problem an solchen Systemen ist jedoch dass sie immer kollabieren, da im Laufe der Zeit immer weniger Personen bereit sind überhaupt noch etwas zu leisten. Und die Vorzeichen sehen wir bereits heute.
Der Kinderwunsch geht stetig gegen null, dafür kommen ein Haufen Leute von irgendwo die niemals einen Job finden werden und ebenfalls vom Staat abhängig sind. Das kann nicht funktionieren und wir sehen es auch an den explodierenden Schulden.

Entweder wir haben also eine Ordnung in der Menschen in freiwilligen Gemeinschaften (üblicherweise klassische Ehen, mir jedoch egal wie das einzelne Privatpersonen handhaben) auf freiwilliger Basis Vermögen und Wohlstand aufbauen und dieses weitergeben oder aber wir haben einen mächtigen Staat (mit damit einhergehender Einschränkung der Redefreiheit), kaum noch Familien und der meiste Wohlstand wird beschlagnahmt (der Mittelstand zahlt samt MwSt bereits 70% Steuern) in der Hoffnung dass der Staat uns allen genug davon abgibt in der Umverteilung.

Ich persönlich würde niemals Hoffnung darin setzen dass der Staat mir eines Tages ein gutes Leben geben wird folglich bin ich ein Rechter, aber jedem das Seine.

0
0
Antworten
X,R,
X,R,
Reply to  D.R
3. Juni 2017 19:34

Ihr Aufsatz ist eine Themenverfehlung. Wer behauptet denn, dass der Vermögende nicht selbst entscheiden sollte, wohin es fließen soll? Also keine Sorge um den Familienverbund. Es geht einzig allein um die Frage, warum Vermögenszuflüsse, die durch Erwerbsarbeit zustande kommen, besteuert werden, während leistungslose Zuflüsse gar nicht oder kaum besteuert werden. Absurd, dass man die Frage überhaupt stellen muss, wenn man über den Tellerrand der „Eigentumsrechte für Libertäre“ nicht herausblicken mag.

0
0
Antworten
Harald Imre
Harald Imre
Reply to  D.R
17. Juni 2017 07:37

Ah ja – und jeder Mensch startet mit den gleichen Voraussetzungen ins Leben, hm?
Rechte Milchmädchensicht der Welt…
#facepalm

0
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

FPÖ und ÖVP wollen Pensionist:innen zur Kasse bitten (Quelle: Parlamentsdirektion)
Politik

Pensionisten sollen Budgetloch stopfen: FPÖ-ÖVP könnten Krankenkassenbeiträge um 270 Millionen Euro erhöhen

20. Januar 2025
Schwarz-Blau

Steuergeschenke für Reiche oder mehr Geld für uns alle – Wirtschaftsforscher Schulmeister analysiert die Wahlprogramme

7. September 2024
Schwarz-Blau

Länger arbeiten für weniger Pension: Das ist die Politik der ÖVP

29. August 2024
ÖVP & FPÖ haben die Polizei geschwächt und den Verfassungsschutz gefährdet
BVT-U-Ausschuss

Von wegen Sicherheitspartei: ÖVP & FPÖ haben die Polizei geschwächt und den Verfassungsschutz beschädigt

22. August 2024
Hausbau, Geldregen
Niederösterreich

NÖ-Landesregierung will Banken 260 Mio. Euro schenken – SPÖ will das Geld der Bevölkerung geben

11. Juli 2024
Korruption & U-Ausschuss

Korruption in der FPÖ? Ermittlungen gegen Kickl, Strache & Hofer

30. April 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    449 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    443 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    365 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    361 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    300 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    242 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    214 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    162 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    141 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    137 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2866
Voters: 637
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    449 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    443 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    365 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    361 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    300 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    242 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    214 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    162 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    141 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    137 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2866
Voters: 637
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in Berufsschulen arbeiten gratis

5. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)

Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk

4. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at