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Steuerreform: Für Beschäftigte bleibt wenig, viel Geld für Unternehmen und Spitzenverdiener

„Wo woar die Leistung?“ – Das ultimative Minister-Ranking

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:2 Minuten
14. Dezember 2018
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Im Wahlkampf haben ÖVP und FPÖ die größte Steuerreform aller Zeiten versprochen. Die Ankündigung: Vor allem die Beschäftigten dürfen sich freuen. Doch nun kehrt Ernüchterung ein. Denn von dem vermeintlichen 5 Milliarden-Paket, das Finanzminister Löger (ÖVP) noch im August 2018 angekündigt hat, bleiben gerademal 2 Milliarden Euro für die Arbeitnehmer übrig.

Nur etwas mehr als zwei Milliarden Euro – von den angekündigten fünf – bleiben für unselbstständig Beschäftigte übrig. Warum? Die Regierung rechnet den „Familienbonus“ in die Steuerreform mit ein, wie Finanzminister Hartwig Löger bestätigt hat. Also jenen „Bonus“, den Beschäftigte nur dann ausschöpfen können, wenn sie Kinder haben und gut genug verdienen. 1,5 Milliarden lässt sich die Regierung den „Bonus“ kosten. Nur etwa ein Viertel der Summe wird an Frauen gehen.

Screenshot, Tiroler Tageszeitung vom 31. August 2018

Freuen können sich hingegen die Unternehmen in Österreich: Denn für sie senken ÖVP und FPÖ die Körperschaftssteuer von 25 auf 20 Prozent. Kostenpunkt: 1,5 Milliarden Euro.

Ein besonderes Zuckerl gibt es auch für Top-Verdiener im Land. Denn 2020 läuft der Spitzensteuersatz von 55% auf Einkommen über einer Million auslaufen. Der FPÖ-Staatsekretär Fuchs will senkt den Spitzensteuersatz senken. Das bedeutet:

Wer über eine Million im Jahr verdient, bekommt zusätzlich zur regulären Steuersenkung eine Steuerreduktion um 5 Prozent. Der Manager mit 2 Millionen Euro Jahreseinkommen zahlt so um 50.000 weniger Steuern – darum geht sich schon ein ordentlicher Mercedes im Jahr aus.

https://www.facebook.com/kontrast.at/videos/374266199806692/?__xts__[0]=68.ARAAKx3YeT5tbZw_Kzb5dJb2kE5uVT5Es8NdosQe_ExGmUdVTkIgcA32H8t4rJem9wst_xCj_9CzuDl8tSTQRx2lCYvorJny2koWxqV1UOlfMPg_imrgsTiE9a9hE3djg7a0w2SVgQ_XPrXHbx5MPvoJXBe586GvWxOHMM5FLPlOETjHUeUo4b6ouVf5Xw_todLeF5Zke53eMLaQMyQdEWYePHuyTHjmkZ4q2Y9EFJY_H7uDr1cPPXgDqPUsfD-2kH6vxsdeuNrT-iJK1Z1pzBCn7-gr8s-Y_YtqdqcU6vJBRNusTj1dpOE2j3tF7cIB90_DOT6Gqy0wDx1ksVlWmTQ79_-533nroyaqpuEu&__tn__=-R

Beschäftigte und Konsumenten leisten 80 Prozent aller Abgaben – bekommen aber nur 6 Prozent Steuersenkung

Österreich liegt an dritter Stelle, was Steuern und Abgaben auf Arbeit betrifft – von allen 28 EU-Staaten ist der Anteil nur in Deutschland und Schweden höher. 80 Prozent aller Steuereinnahmen des Staates zahlen die Beschäftigten – über Lohnsteuer, Einkommenssteuer und Verbrauchersteuer. Seit der letzten großen Steuerreform 2016 wird die Summe daraus bis 2019 um 6,7 Mrd. Euro steigen.

Die Abgaben der Beschäftigten machen zusammen 80 Prozent aller Steuereinnahmen des Staates aus. Fast 3,7 Millionen unselbstständig Beschäftigte werden 2019 über 32 Milliarden Euro an Abgaben auf ihre Gehälter und Löhne zahlen. Die Steuerreduktion für sie beträgt aber nur 2 Milliarden Euro.

Der Beitrag von Unternehmen über die Körperschaftssteuer ist weitaus geringer: Er beläuft sich auf 9 Milliarden Euro. Dennoch ist das Steuergeschenk ein großes: 1,5 Milliarden für die Halbierung der KöSt.

    • Oder anders gerechnet: 3,7 Millionen Menschen müssen sich 2 Milliarden teilen. Macht eine Steuersenkung von etwa 6 Prozent.
    • Die Senkung der KöSt bedeutet – im Vergleich dazu – für Unternehmen eine Steuersenkung von fast 17 Prozent.

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Pfeiffer Andreas
Pfeiffer Andreas
7. Januar 2019 07:41

Es ist einfach nicht zu Fassen wenn man allein in seinen Umfeld über solche zukunftsweisenden Reformen diskutiert.Die Reichen werden immer reicher und der Lobbyist mit seiner Geilheit nach Macht egal ob in der EU oder in Österreich hat alle Rechte geschützt von vielen Medien. Diese Gratiszeitung sind unsere Meinungsbildung.Wo sind die Freien Reporter die den Menschen nicht Unwahrheiten auftischen sondern die Wahrheit zeigen.Armes Österreich unser Adler verliert Sichel und den Hammer.Wenn nicht bald was geschieht wird es gerupft und gegrillt.Freundschaft euer Andreas

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Martina
Martina
21. Dezember 2018 20:09

Genau das empfinde ich auch als extrem unfair! Arbeitende Menschen sollten erkennen, dass sie mehr Steuern zahlen als die reichen Unternehmer, die Medien schreiben aber nie darüber:-(
Daher müssen wir das möglichst vielen ArbeiterInnen kommunizieren. Damit sie bei der EU-Wahl endlich wieder richtig wählen!!!

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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