Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

855 Euro: So billig war Sozialbetrug noch nie

855 Euro: So billig war Sozialbetrug noch nie

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Schwarz-Blau, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
18. April 2018
41
A A
  • Total4.2K
  • 41
  • 4.1K
  • 7
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Statt 50.000 sollen Unternehmer höchstens 855 Euro zahlen, wenn sie ihre Angestellten um die Sozialversicherungsbeiträge betrügen. Das macht Sozialbetrug vor allem für die großen Unternehmen lukrativ. Wer seine Mitarbeiter verspätet meldet und ein zu niedriges Einkommen angibt, um Beiträge zu sparen, zahlt quasi pauschal 855 Euro. Egal, ob eine Tischlerei mit 9 Mitarbeitern oder ein Unternehmen mit 1.000 Angestellten. Nach heftiger Kritik rudert die Regierung jetzt zurück und will das Gesetz bis Sommer korrigieren.

So billig war Sozialbetrug noch nie. ÖVP und FPÖ haben die Strafen für die falsche Anmeldung bei der Sozialversicherung praktisch gestrichen. Auch wenn ein Unternehmen für hunderte Arbeitnehmer verspätete oder falsche Daten an die Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung liefert – es wird immer nur die neue „Sozialbetrugspauschale“ von 855 Euro kosten.

Der Hintergrund: Ab 1.1.2019 gibt es die neue Meldepflicht für Unternehmen, sie müssen bis 15. des Monats für jeden Arbeitnehmer die tatsächliche Beitragsgrundlage an die Sozialversicherung melden. Für jede falsche Meldung waren pro Mitarbeiter Strafen zwischen 5 und 50 Euro vorgehsehen. Ein Großbetrieb mit 1.000 Mitarbeitern konnte bei zweiwöchiger Verspätung auf Strafen bis zu  50.000 Euro kommen, wie die Regierungsparteien selbst in den Erläuterungen schreiben.

Versteckt im Budgetbegleitgesetz

Das wollten die Regierungsparteien unbemerkt und ohne große Diskussion ändern. Im Budgetbegleitgesetz setzen sie die Strafhöhe auf maximal 855 Euro hinunter – die Strafe ist damit de facto gestrichen. Ganz unauffällig heißt es da:

„… Es sollen daher betragliche Höchstgrenzen bei der Verhängung von Sanktionen normiert werden. Es wird vorgeschlagen, das Fünffache der täglichen Höchstbeitragsgrundlage als Höchstgrenze festzusetzen.“

Und das fünffache der täglichen Höchstbeitragsgrundlage sind eben besagte 855 Euro.

Brisant ist, dass diese De-facto-Straffreiheit nicht nur für die monatliche Beitragsmeldung gilt, sondern auch für die falsche, das heißt verspätete oder fehlerhafte Meldung zur Sozialversicherung. Egal, wie viele Arbeitnehmer falsch angemeldet werden, die Strafe dafür beträgt nie mehr als 855 Euro. Wenn eine Baufirma dreihundert Arbeiter auf einer Baustelle falsch anmeldet, um ihre Mitarbeiter um Beiträge zu betrügen – sie zahlt dafür maximal die 855 Euro „Säumniszuschlag“.

Mehr Betrug ist billiger

Das heißt auch: Je mehr Fälle von Sozialbetrug es in einem Unternehmen gibt,  umso billiger wird es für das Unternehmen. Dazu kommt noch, dass auch kombinierte Vergehen nicht mehr als 855 Euro kosten. Wer sowohl die Beitragsgrundlagen nicht meldet als auch fehlerhafte/verspätete Meldungen bei der SV macht – die 855 Euro werden als gemeinsame Obergrenze gelten.

Zum Vergleich: Für einen Angestellten mit einem Einkommen von 2.160 Euro brutto werden 855,36 Euro im Monat für seine Sozialversicherung geleistet. Damit Strafen eine abschreckende Wirkung haben, muss der Schaden bei Betrug zumindest größer sein als der Gewinn. Oder anders gedacht: Wer kauft einen Parkschein, wenn der Strafzettel billiger ist?

[Update] Nach heftiger Kritik dürfte die Regierung das Gesetz nun nachschärfen, heißt es aus dem ÖVP-Klub. Säumniszuschläge bei Anmeldefehlern von Mitarbeitern sollen doch nicht gedeckelt werden. Das Gesetz soll im Sommer korrigiert werden. Wir berichten weiter.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    443 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    438 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    360 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    355 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    293 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    239 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    207 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    161 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    140 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    135 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2823
Voters: 628
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitArbeitsmarktfeaturedFPÖÖVPSchwarz-BlauSozialbetrugSozialversicherungWirtschaft
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
41 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Michael
Michael
6. Juli 2018 20:15

Wie unterschiedlich die Auslegungen immer wieder sein können… 🙂
https://news.wko.at/news/oesterreich/WKOe-zur-neuen-Lohnverrechnung:-Wunsch-nach-Deckelung-von.html

0
0
Antworten
Agnes Kurtz
Agnes Kurtz
12. Mai 2018 21:50

Es ist sehr verdienstvoll von der SPÖ, diesen unerhörten Plan zum Sozialbetrug aufgedeckt zu haben. Unbedingt noch weiter medial verbreiten, nicht locker lassen! Das ist es, was wir von einer wirksamen Opposition erwarten!!!

0
0
Antworten
Keine Erholung mehr: nie wieder.
Keine Erholung mehr: nie wieder.
22. April 2018 15:27

http://www.krone.at/1697084
Zeit, aus diesem Land zu ver-
schwinden!

4
0
Antworten
Säckchen holt überall auf:
Säckchen holt überall auf:
Reply to  Keine Erholung mehr: nie wieder.
22. April 2018 15:35

https://www.profil.at/oesterreich/nationalratswahl-parteien-8312002#OEVP

3
-1
Antworten
Hans-Otto Waldmayer
Hans-Otto Waldmayer
Reply to  Säckchen holt überall auf:
22. April 2018 15:37

Schau einer her: Der Kanzler will Läger errichten. Hatten wir das nicht schon mal?

5
0
Antworten
Astrid
Astrid
Reply to  Keine Erholung mehr: nie wieder.
24. April 2018 21:17

Wenn das Volk es schnallt, schon.

0
0
Antworten
Dr. Eck
Dr. Eck
21. April 2018 20:12

Dem sollte man die Arzt-Lizenz weg nehmen: https://www.thedailyfranz.at/2018/04/20/das-leben-ist-rechts/

Der Typ ist ja
gemein gefährlich!

4
0
Antworten
Der hätt’ gepasst:
Der hätt’ gepasst:
Reply to  Dr. Eck
21. April 2018 23:50

Wundert’s dich? Der war mal bei der ÖVP, wurde dann entfernt, weil er die realen Vorhaben auch ausgeplaudert hat, was die Sache erschwert. Sonst hätte man den zweimal genommen in der neuen Regierung.

Der hätt’ gepasst!

5
0
Antworten
Günter
Günter
21. April 2018 09:47

Natürlich muss JEDER einzelne Sozialbetrug abgestraft werden. Diese Pauschalierung FÖRDERT den Sozialbetrug der große Firmen.

2
0
Antworten
HofRad
HofRad
20. April 2018 17:09

Ja richtig Firmen gehören bestraft bis sie schwarz werden. Alles Sklaventreiber und Ausbeuter.

3
0
Antworten
Seht es mal so:
Seht es mal so:
20. April 2018 14:17

Das ist der Grund
weshalb diese Reg.
vernichtet werden
muss: egal unter
welchen Umständen.
Industriefanatiker
sind der Dreck von
Gestern.

6
0
Antworten
Hanelore Ott
Hanelore Ott
Reply to  Seht es mal so:
21. April 2018 23:48

Das sind Menschen, wie wir sich brauchen.
Kanzler Furz: ungenügend ungenügend-ungenügend, keine sinnvolle Verwendung: Abschaum der Nation.
Vizekanzler Strolchi: ungenügend ungenügend, null Verwendung: Abschaum der Nation.

3
0
Antworten
Geh’n wir
Geh’n wir
Reply to  Seht es mal so:
22. April 2018 22:28

nach Ägypten studieren, die haben wenigstens was Supergescheites zu lehren. Sieht bei uns ja nicht danach aus. Alle klugen Köpfe aus dem Land, ab nach Ägypten, dann kann sich dieser Regierungsschmutz alleine finanzieren.

Ein Bekannter ärgert sich täglich übers Wegzugbesteuerungsgesetz und sagt, er würde nie wieder in Österreich eine Firma eröffnen. Nicht einmal bei einem Steuersatz von 0.

Schon aus dem Grund zu wissen, wie dreckig die alle seien. Zypern und 5 % lieber als Österreich und Null so sein Kanon. Ich würd’s auch in Delaware od. den kleinen Antillen tun wie eine ehemalige Bekannte, die hat’s mit der Agentur nach Grenada verschlagen. Toll!

2
0
Antworten
Auch Österr. sollte man klagen:
Auch Österr. sollte man klagen:
Reply to  Geh’n wir
22. April 2018 22:36

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-04-493_de.htm?locale=de

2
0
Antworten
Hans Peter H.
Hans Peter H.
19. April 2018 17:46

Gute Arbeit!

2
0
Antworten
Lala,
Lala,
19. April 2018 17:40

lasst das sein!

3
0
Antworten
error
error
19. April 2018 17:39

bin selbst Jungunternehmer und sehe darin für kleine Unternehmen eine gute Lösung. Nein, bin kein Verteidiger von Schwarz-Blau, im Gegenteil. Wähle beide nicht.

Aber hier ein Argument: Die Sozialversicherung hat oftmals andere Ansichten über ein Dienstverhältnis als Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn ich einen Praktikanten einstelle, er bei mir für die Uni Erfahrungen (und wirklich leicht ECTS) sammelt, vollständig freie Arbeitszeiten-Einteilung, Arbeitsplatz-Wahl sowie einige Benefits hat und dafür auch etwas Geld kriegt, dann ist das ein freier Dienstvertrag. Man zahlt keine Sozialversicherung. Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind einer Meinung, dass das kein fixes Dienstverhältnis ist. Beide haben was davon.

Wenn die Sozialversicherung das Unternehmen prüft und dann willkürlich feststellt, dass das eine angebliche Festanstellung war, dann zahlt der Unternehmer drauf. Und bei 50.000 Euro Strafe sogar ordentlich. Für mich bedeutet das den Ruin. Zudem man ja noch dazu die angeblich versäumten SV-Beiträge nachzahlen muss.

Damit löst FPÖVP ein bestehendes Problem auf eine ziemlich dumme Art und Weise. Die SV ist leider ziemlich voreingenommen, freie Dienstverhältnisse in Arbeitsverträge umzuwandeln. Davor haben viele Unternehmer sehr viel Angst, besonders in der Phase der Neugründung. Und wenn das passiert, haben es jene Unternehmen leichter, die ehrlich einen Fehler machen. Klar, das Problem könnte man besser lösen, aber ich bin erstmal damit zufrieden.

4
-6
Antworten
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Reply to  error
19. April 2018 19:12

die 50.000€ sind doch nur eine Hochrechnung für einen Betrieb mit 1000 falsch/verspätet angemeldeten personen pro 50€ (und das auch nur wenn 50€ pro Person bezahlt werden müssen)
Wenn pro Person 5-50€ verrechnet werden verstehe ich nicht wie Sie darauf kommen, dass Sie 50.000€ für einen Studenten oder Studentin bezahlen müssten…
Die Strafe von maximal 855€ kommt nur Großbetrieben zugute!Und ganz besonders den ausführenden Bauunternehmen.

5
-1
Antworten
Ich würde solche Schweinereien
Ich würde solche Schweinereien
Reply to  error
19. April 2018 20:26

nach dem Jahresumsatz berechnen. Und bei Kleinunternehmen wesentlich günstiger als bei großen. Fazit: Es kann und soll nicht jeder gleich behandelt werden.

Während man Kleinunternehmer steuerlich fördern sollte, sollte man die Steuern der Großunternehmen massiv hochfahren, sofern das überschüssige Geld nicht per Löhnen abgesaugt wird. Wird es das nicht, wie es übrigens üblich ist, saugen es nicht arbeitende Aktionäre bzw. Erben in ihre Taschen und die, die die Leistung erbringen erhalten Almosen. Das ist weltweiter Trend und ein Hauptgrund dafür, dass die Wirtschaft nur per Geldmengenausweitung aufrecht zu erhalten war während dieser Krise.

Die Regierungen weltweit bauen derzeit massiv das Verteidigen dieser nicht funktionierenden Strukturen aus, weil sie wie KURZ & STRACHE einfach zu dumm sind, der türkis vielleicht noch dazu korrupt, die Hintergründe zu verstehen und weil sie sich darauf vorbereiten (die Befehlsgeber*, nicht du dummen Prolitiker! [sic!]), ihr Vermögen auf der Völker Kosten in Sicherheit zu bringen. Die Steuerer* dahinter lachen tatsächlich über deren Dummheit (siehe die Aufzeichnung zweier Bankster über Merkel & Klo, ups!) und behandeln sie, sprachlich ins Lächerliche gezogen, ärger als es mein Schimpf jemals möglich machen könnte; weil es solche Schimpfwörter, die diese Dummheit auszudrücken im Stande sind, überhaupt noch nicht gibt.

Zurück: Gleichbehandlung für Groß- und Kleinbetriebe darf es nicht geben. Schon deshalb nicht, weil es sie tatsächlich auch nie gegeben hat. Und es ist Zeit dies alles umzukehren! Steuerlast massiv rauf für Großkonzerne (aber mindestens die derzeitig bestimmten einfordern) ist angesagt, während man Kleinbetriebe ruhig unterstützen kann und auch sollte. Das allerdings muss EU-weit geschehen, weil die Wirkung sonst durch Zwang vonseiten der Industrie verpufft – wie bisher.

9
0
Antworten
Hof
Hof
Reply to  Ich würde solche Schweinereien
20. April 2018 17:25

Nix da Kleinunternehmer sind genauso Kapitalisten wie die großen.

2
-1
Antworten
HofRad
HofRad
Reply to  error
20. April 2018 17:12

Pfeiff drauf Unternehmen müssen bluten und bestraft werden. Sind doch alles nur Ausrden was DU da hast. Diese Kapitalisten zahlen das Geld doch mit links. egal wieviel. Effektiver wäre die Androhung einer unbedingten Haftstrafe ohne Chance auf Fussfessel.

2
0
Antworten
Fußfessel ist doch gerade recht:
Fußfessel ist doch gerade recht:
Reply to  HofRad
20. April 2018 22:23

Kugel dran und in den tiefen nassen Kerker. So wie’s früher war.

4
0
Antworten
Jetzt wo die SPÖ aus Angst
Jetzt wo die SPÖ aus Angst
Reply to  HofRad
21. April 2018 23:43

von Links in die Mittel rückt, kannst du auch das vergessen.
Die Völker haben weltweit verloren; ’ne Art Sklavenhandel ist zurück. Und der Bürger hat’s verschuldet. Dann erst kommt die ÖVP, die mir als alleedreckigste Partei aller Zeiten aufgefallen ist.

3
0
Antworten
Hans Peter H.
Hans Peter H.
19. April 2018 17:27

Gut, ab 856 € Betrug beginnt schon mein Gewinn.

6
0
Antworten
Pingpong
Pingpong
19. April 2018 15:03

Tja, weg damit!

7
0
Antworten
Labinota
Labinota
19. April 2018 14:06

Und AsylwerderInnen sollen bis zu 840 € zur Grundversorgung beisteuern?! Ist doch schon fast die Summe des Pausschalbetrags. Also der Persilschein für #schwarzblaue Machenschaften – die Sinnhaftigkeit von Gesetzen wird ad absurdum geführt. Das #schwarzblaue Regierungsprogramm ist ziemlich türkis … einfach den Anforderungskatalog von Pierer & Co lesen und wir wissen, was auf uns zukommt…

7
-1
Antworten
Pingpong
Pingpong
Reply to  Labinota
19. April 2018 15:02

Tragisch daran ist, dass diese Reg. hauptsächlich von denen gewählt worden ist, die jetzt den Schaden zu erleiden haben.

10
0
Antworten
Liebe Frau Isufi,
Liebe Frau Isufi,
Reply to  Labinota
19. April 2018 17:32

schwarzblautürkise Machenschaften sind zumindest bezüglich einer Seite von der röm. kath. K… begünstigt. Die Römer niemals unterschätzen. Deshalb sind die ja ein eigener Staat, sodass man sie nicht überprüfen kann. Das Modell zieht seit Jahrtausenden.

5
0
Antworten
Twittert mit!
Twittert mit!
Reply to  Labinota
19. April 2018 22:07

https://twitter.com/la_binota?lang=de

2
-3
Antworten
J.H.
J.H.
19. April 2018 11:40

Na ja, der Herr Kanzler hat ja vor der Wahl 1/2 Mio. alleine von der KTM bekommen.
Dafür muss man schon auch was tun! Oder?

8
0
Antworten
Wenn MAN etwas tun sollte, dann:
Wenn MAN etwas tun sollte, dann:
Reply to  J.H.
19. April 2018 15:00

Weg mit der Regierung. Besser durch ital. Familien ersetzen, deren Verbrechen sind weniger verbrecherisch.

8
0
Antworten
Hans-Werner O.
Hans-Werner O.
Reply to  J.H.
19. April 2018 17:24

Deshalb müssen Industriespenden an Parteien VERBOTEN werden. Basta!
Erlaubt kann nur eine vom Volk bestimmte Summe aus Steuergeld sein, wie hinten einer schrieb.

8
0
Antworten
HofRad
HofRad
Reply to  Hans-Werner O.
20. April 2018 17:24

Noch besser wäre denen über Steuern die Kohle abzuknöpfen damit nix mehr zum spenden bleibt. Warum sollen wir uns von denen ausbeuten lassen??

2
0
Antworten
Josef
Josef
Reply to  HofRad
20. April 2018 22:26

Du bist auf Flassbecks Pfad!
Nicht schlecht. Leider bräuchte
mann Millionen davon.

3
0
Antworten
HofRad
HofRad
Reply to  J.H.
20. April 2018 17:15

Vernichtet diese ganze Kapitalisten. Niemand braucht Sie. Aubeuter und Sklaventreiber nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Ich gehe schon lange nicht mehr arbeiten. Bin doch nicht blöd und unterstütze diese Kapitalisten. Mein Geld kommt vom Amt und mit einigen Tricks bessere ich mir das noch auf. Am Ende des Monats habe ich mehr Geld im Säckel als zu ein armer Lohnsklave. Bei mir schauen diese Sklaventreiber ins Rohr. 🙂

2
-1
Antworten
Bei mir schauen diese Sklaventreiber ins Rohr.
Bei mir schauen diese Sklaventreiber ins Rohr.
Reply to  HofRad
20. April 2018 22:28

Ich fürchte für dich, dass sich das bald umdrehen wird.
Der Menschenhandel wird derzeit massiv ausgebaut.

2
0
Antworten
Ingrid Alber-Pahle
Ingrid Alber-Pahle
Reply to  HofRad
21. April 2018 10:48

Na ja vom amt.. Und woher hat das sein geld? Auch von mir. Meinen steuern. LOHN steuer. Weil ich arbeiten gehe. Obige eibstellung ist genau so mies wie nicht steuer zahlende unternehmer.

1
0
Antworten
Nicht über Steuern jammern!
Nicht über Steuern jammern!
Reply to  Ingrid Alber-Pahle
21. April 2018 20:20

Vor kurzem hat ein Unternehmer über Steuern geklagt, worauf ich ihn fragte, woher er sei und wo er derzeit seine Kunden habe. Die Antwort zeigte eine Wegdifferenz von 420 km, was mich zur ihn freuenden Aussage brachte: Dann sollten wir ALLE Steuern abschaffen.

Selten zuvor hatte ich derartig enorme Freude gesehen. Das änderte sich, als ich sagte: „Aber dann musst du die Straße zu deinem Kunden selbst bezahlen!“

3
0
Antworten
Sag nie wieder Herr zu dem Lausbub!
Sag nie wieder Herr zu dem Lausbub!
Reply to  J.H.
21. April 2018 20:16

Sonst find ich dich!

3
-1
Antworten
Eine Mafia wohlgemerkt,
Eine Mafia wohlgemerkt,
18. April 2018 21:32

an die die ital. Familien nicht in ihren kühnsten Träumen heranreichen kann.

5
0
Antworten
…
…
Reply to  Eine Mafia wohlgemerkt,
18. April 2018 21:33

… können …

3
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Cafe_Gastro_Restaurant
Arbeit & Freizeit

Faktencheck: FPÖ verbreitet falsche Informationen über angebliche „Trinkgeldsteuer“

16. Oktober 2025
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)
Wirtschaft und Finanzen

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    443 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    438 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    360 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    355 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    293 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    239 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    207 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    161 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    140 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    135 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2823
Voters: 628
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    443 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    438 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    360 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    355 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    293 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    239 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    207 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    161 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    140 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    135 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2823
Voters: 628
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)

Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk

4. November 2025
Corona: Reiche flüchten mit Privatjets und Ärzten, Prekäre und Arme sind in ihrer Existenz bedroht

Das reichste Prozent der Menschen verursacht 41 % aller weltweiten CO2-Emissionen

3. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at