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10 Forderungen der Lehrerin Susanne Wiesinger für unsere Schulen

10 Forderungen der Lehrerin Susanne Wiesinger für unsere Schulen

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Bildung & Wissenschaft
Lesezeit:2 Minuten
20. September 2018
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Das Buch von Susanne Wiesinger über das Unterrichten an unseren Schulen wird heftig diskutiert. Doch meistens werden dabei nur Probleme seziert. In einem „Falter“-Interview erzählt Wiesinger jetzt ihre Ideen, die Probleme auch zu lösen. Alexander Pollak von SOS-Mitmensch hat das Interview in 10 Punkten auf Twitter zusammengefasst.

„Hier die ZEHN FORDERUNGEN von Susanne Wiesinger, laut Gespräch mit „Falter“:

  1. Bessere Durchmischung: Kinder jeder sozialen Herkunft müssen miteinander in die Schule gehen. Denn all die Probleme, von denen wir sprechen, haben wir ja nur, weil es keine Durchmischung gibt.
  2. Die Behörde muss die freie Schulwahl der Eltern einschränken und schon bei der Einschreibung auf die Durchmischung achten.
  3. Privatschulen in die Pflicht nehmen: Sie werden mit öffentlichem Geld finanziert und müssen auch ihren Teil der öffentlichen Aufgaben übernehmen und Kinder aus unterprivilegierten Verhältnissen aufnehmen.
  4. Gemeinsamer Ethikunterricht, der die religiösen, ethischen, demokratischen und rechtlichen Grundlagen unseres Zusammenlebens behandelt.
  5. Ganztagesschule: Mit breiten verpflichtenden Aktivitäten aus Sport, Musik, Kultur, Natur – und zwar für alle.
  6. Kindergärten und das gesamte Bildungssystem gehören in die öffentliche Hand. Am besten mit einer richtigen Schulpflicht, ganztags, ab vier Jahren.
  7. Klare Regeln, die viel deutlicher kommuniziert und eingehalten werden. Anwesenheit im Unterricht, Teilnahme an Ausflügen, Schullandwochen, Turnen und Schwimmunterricht. Geldstrafen bei Nichtteilnahme.
  8. Lehrkräfte sollen mehr echte Autonomie und Ressourcen bekommen. Pflichtschulen brauchen eine Sekretariatskraft. Es braucht Lehrerstunden für intensive Kleingruppenarbeit sowie mehr SchulpsychologInnen und SozialarbeiterInnen.
  9. Bessere Ausbildung und mehr Fortbildung für LehrerInnen: Vielen Lehrkräften fehlt es an interkultureller Kompetenz. Sie wissen zu wenig über die sozialen Strukturen unterschiedlicher Gesellschaften, über andere Sprachen und speziell auch über Religionen.
  10. Mehr Diversität im Lehrerzimmer, mehr Kolleginnen und Kollegen mit verschiedensten Sprachkenntnissen, mit Migrations- oder auch eigenen Diskriminierungserfahrungen. Vor allem liberale Muslime oder Ex-Muslime sind viel zu wenig präsent.“

Der Thread von Alexander Pollak ist auf Twitter nachzulesen!

Lehrerin Wiesinger Forderungen

Zum Weiterlesen:

Gedanken von Daniel Landau zum Buch von Susanne Wiesinger (Kontrast)

Parlament Das Thema "Bildung" im Parlament

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
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    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
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    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
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    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
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Stimmen insgesamt: 2033
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Silvia gangl
Silvia gangl
2. Oktober 2018 22:03

Ich finde bei Punkt 7 die Geldstrafen bei Nichtteilnahme an Ausflügen/ Schullandwochen/ sprach und Sportwochen sehr heftig und unangebracht, weil es dann genau die trifft, die ihre Kinder aus finanziellen Gründen nicht mitfahren lassen können! Nicht überall gibt es Elternvereine oder andere Möglichkeiten, diese Ausflüge und Sport -sprach- und Schullandwochen zu finanzieren! Und es ist sehr viel Scham dabei, sich als armutsbetroffenen zu deklarieren ! Für die Eltern ist es bestimmt nicht Lustig, ihren Kindern erklären zu müssen, dass sie nicht mitfahren dürfen, obwohl die Kinder es so gerne möchten!

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