Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Kleinwalsertal: „Wir haben den Kanzler nicht gerufen“

Kleinwalsertal: „Wir haben den Kanzler nicht gerufen“

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Türkis-Grün
Lesezeit:5 Minuten
18. Mai 2020
A A
  • Total1.9K
  • 15
  • 1.9K
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Emanuel H. ist gebürtiger Kleinwalsertaler. Der 30-Jährige lebt seit Jahren in Wien und ist vor drei Wochen in seine Heimat zurückgekehrt, um seine Familie in der Quarantäne zu unterstützen. Mit Kontrast hat er über das Leben in einer Enklave, Flaggen an Häusern und das Verhältnis zu Kanzler Kurz gesprochen.

80 Pressekonferenzen, das Bild ist bekannt: Minister (und selten auch Ministerinnen) mit Schutzmasken hinter Plexiglas-Scheiben. Doch ein Bild wird ins kollektive Gedächtnis eingehen wie keines anderes: Sebastian Kurz bei seinem ersten Auftritt außerhalb der sicheren Inszenierung der Pressekonferenzen.

Bei seinem Besuch im Kleinwalstertal kommt es zu einer Menschenansammlung, der Mindestabstand wird nicht eingehalten, die Grenze von maximal 10 Personen überschritten. Anstatt sich zu entschuldigen und Verantwortung für die missglückte Organisation zu übernehmen, schiebt Kurz die Verantwortung auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Enklave.

Da ist was schiefgelaufen

Das Vorarlberger Kleinwalsertal mit den vier Dörfern Riezlern, Mittelberg, Hirschegg und  Baad ist nur über Deutschland erreichbar. Der gut dokumentierte Besuch des Kanzlers dort verlief nicht nach Message Control-Protokoll: Kurz und Landeshauptmann Wallner hielten keinen Meter Abstand zueinander, ebensowenig zu Fotografen und Schaulustigen. Dafür gibt es laut Journalistin und Innenpoltik-Expertin Eva Linsinger kein Verständnis:

„Mütter werden gestraft, weil sie mit ihren Kindern draußen spielen. Menschen zahlen für Klimmzüge im Freien oder Sitzen auf einer Bank 500 Euro. Und ausgerechnet der Bundeskanzler hält sich nicht an die Regeln?“

Es handelte sich um einen gewollten und lange vorbereiteten Auftritt, so die Einschätzung von Experten. Warum das Kleinwalsertal als erste Destination? Es sollte ein Triumph-Zug werden, das Tal hat – stellvertretend für ganz Österreich – die Ausgangssperre überstanden, die Grenzen zum Tal sind wieder offen. Damit, dass die Außenwirkung eine andere wurde, hat der Kanzler wohl nicht gerechnet.

Fotos statt Lösungen

„Im Kleinwalsertal herrscht schon ein ‚Mir sind mir‘-Gefühl“, sagt Emanuel H. Der Ökonom ist vor zehn Jahren fürs Studium nach Wien gekommen – und geblieben. Vor drei Wochen reist H. nach Mittelberg, einen der drei Orte im Tal. Seine Geschwister leben dort mit ihren Kindern, ebenso die Eltern. Den Besuch des Kanzlers hat nur der Vater live miterlebt. Er ist Gemeindevertreter und war bereits im Saal, als der Kanzler verspätet im Ort eintraf.

„Man hat sich schon gefreut. Aber Neuigkeiten oder Lösungen hat der Kanzler nicht gebracht“, erzählt er.

„Es gibt kein großes politisches Spektrum da, wo ich herkomme. Die meisten Menschen waren schon vorm Kurz-Besuch überzeugte ÖVPler.“ Das heißt allerdings nicht, dass man mit dem Kurs der Neuen Volkspartei einverstanden sein muss, wendet H. ein. „Man steht vielleicht auf der ÖVP-Liste, aber mit der Bundes-ÖVP hat das wenig zu tun.“

Doppelt so viel Gästebetten wie Einheimische

Wie viele Kleinwalsertaler vermietet die Familie H. Ferienwohnungen. Das Kleinwalsertal gehört mit rund 1,6 Mio. Nächtigungen pro Jahr zu den beliebtesten Tourismusdestinationen in Österreich. Das Verhältnis zu den Gästen: entspannt.

Die Region profitiert auch stark von den Gästen, erzählt Emanuel: Straßensanierungen und Freizeit-Angebote, aber auch der Umwelt-Schutz-Guide werden von den Hotels im Tal mitfinanziert. Neben drei Kirchen machen zwei Ausstellungen, ein Weltkriegs-Denkmal und eine Brücke die Sehenswürdigkeiten komplett. Die Gäste kommen für die Landschaft, zum Skifahren, Langlaufen oder Wandern. 

Die 5.000 Einwohner-Gemeinde stellt mit 10.350 Gästebetten doppelt so viele Fremden-Schlafplätze wie Einwohner.

Der Tourismus macht das Haupteinkommen der Region aus, vor allem bei Deutschen ist die Talschaft beliebt. Und umgekehrt pendeln viele täglich in das benachbarte Bayern zum Arbeiten.

Der Almabtrieb ist eine Attraktion. Auch sonst halten die Walsertaler ihre Traditionen hoch. Bild: Archiv Frank Liebig
Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license.

Plötzlich: Grenze dicht

Seit 1891 ist das Kleinwalsertal Zollanschlussgebiet an Deutschland. Die Grenzen waren immer offen. Das Tal führte nicht nur die gleichen Verbrauchssteuern wie Bayern, bis zur Einführung des Euro zahlte man auch mit D-Mark. Und plötzlich sind seit März die Grenzen dicht.

Warenverkehr und Pendler sind davon zwar ausgenommen, trotzdem wird an der Grenze scharf kontrolliert. Seit 19. März gibt die Gemeinde deswegen Passierscheine für die Pendler aus. Emanuel hatte seinen Meldezettel dabei, als er sich auf den Weg von Wien nach Mittelberg machte. Er hoffte das Beste, bekam aber nirgends sichere Auskunft darüber, ob er nach Deutschland aus- und wieder einreisen kann. Er kam trotz allem unbehelligt an, seinen Meldezettel wollte an der Grenze niemand sehen.

Im Tal verschärft sich die Lage seit März zusehends. Die Menschen haben Angst, dass eine komplette Saison ausfällt. Denn geschlossene Grenzen würden im Gegensatz zu Restösterreich nicht nur heißen, dass keine ausländischen Gäste kommen könnten, sondern dass gar keine Gäste anreisen.

„Wir haben den Kanzler nicht gerufen“

Auch wenn die eigene Familie nicht vom Grenzverkehr abhängig ist: „Der Druck ist schon gestiegen bei allen, das hat man gemerkt.“ Dieser Druck hat sich vor allem auf den Bürgermeister konzentriert, erzählt Emanuel H.

„Es gab nur zwei positive Corona-Fälle im ganzen Tal. Da war einfach kein Verständnis da, dass man sich nicht bewegen darf.“

Am 28. März kommt es zum ersten bestätigten Corona-Fall, am 5.  April zum zweiten. Seit 14. April gibt es keine bestätigten Krankheitsfälle mehr, aber eine Lockerung der Maßnahmen ist nicht in Sicht.

Der Druck auf Bürgermeister Andi Haid (ÖVP) ist groß. Er schreibt Briefe an die Landesregierung in Bregenz, an den zuständigen bayrischen Staatssekretär, die deutsche Nachbargemeinde, die Vorarlberger Landesräte. Die Enklave fühlt sich allein gelassen, bestätigt H.

https://www.facebook.com/ZeitimBild/videos/2548205755444738/

Und dann unternahm Sebastian Kurz seinen ersten Besuch im Kleinwalsertal. Sein Erscheinen wurde groß in der Gemeinde angekündigt.

Davon hat Familie H. trotzdem nur über Umwege erfahren. Den persönlichen Termin hat sich die Gemeinde nicht gewünscht, so H. Das Bundeskanzleramt selbst habe den Termin anberaumt. Dass es eine Lösung mit Deutschland geben würde, war schon vor dem Erscheinen des Kanzlers klar.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10219756649244101&set=a.1076541711160&type=3

„Für die 5.000 Stimmen rentiert sich der Umweg nicht“

Trotzdem freute man sich im Kleinwalsertal. „Es kommt wirklich nie ein Politiker vorbei bei uns. Das rentiert sich bei den Wahlkampf-Touren wohl einfach nicht für 5.000 Stimmen. Und ja, das wird dann schon als Wertschätzung gesehen.“ Tatsächliche Lösungen hat der Kanzler aber keine gebracht: Die deutsche Kanzlerin Merkel hatte einige Tage zuvor angekündigt, die Reisewarnung für das Kleinwalsertal mit 15. Juni aufzuheben. Damit ist wieder uneingeschränkter Grenzverkehr möglich.

In einer Sache gibt H. Kanzler Kurz recht: Es werde tatsächlich gerne beflaggt in Mittelberg. „In meiner Familie nicht unbedingt, aber die Häuser an der Hauptstraße hängen seit 40 oder 50 Jahren zu jeder Gelegenheit die Fahnen raus: Fronleichnam, Blasmusikfest, Staatsfeiertag.“ Und so auch beim Besuch des Kanzlers.

„Das liegt vielleicht daran, dass dir wird von klein auf gesagt wird: Ihr gehört nicht richtig zu Österreich.“ Abgesehen von der gemeinsamen Flagge ist Verhältnis zum Rest von Österreich gespalten. Es gibt eine starke lokale Identität: Man will zwar zu Österreich gehören, aber in erster Linie zum Kleinwalsertal. Viel hat man mit dem Bund nicht am Hut, auch in der Gemeindepolitik. Was man sich wirklich wünsche von der Regierung? „Dass man in Zukunft nicht erst vorbeikommt, wenn alles vorbei ist, sondern Enklaven in politischen Entscheidungen gleich mitbedenkt.“

*Der Interviewpartner will aufgrund der leichten Wiedererkennbarkeit und zum Wohl seiner Person und dem seiner Familie anonym bleiben. Name der Redaktion bekannt.

Parlament Das Thema "Enklave" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: CoronaCoronavirusEnklavefeaturedKleinwalsertalMessage ControlÖVPSebastian KurzVorarlberg

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025

In Österreich gibt es rund 4.000 Burschenschafter. Einige von ihnen treffen sich am 7. März 2025 in der Wiener Hofburg...

WeiterlesenDetails

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Alles zum Nehammer-Burger-Video: Mehr arbeiten, weniger verdienen und billiger essen!
Türkis-Grün

Alles zum Nehammer-Burger-Video: Mehr arbeiten, weniger verdienen und billiger essen!

28. September 2023
10-Stunden-Tag für Schwangere und Jugendliche: Das fordern Wirtschaftsvertreter im ÖVP-Arbeitsministerium
Türkis-Grün

10-Stunden-Tag für Schwangere und Jugendliche: Das fordern Wirtschaftsvertreter im ÖVP-Arbeitsministerium

10. Januar 2023
Die Liste der Corona-Hilfsgelder: 47 Milliarden Euro – Wer die meisten Corona-Gelder in Österreich erhält
COFAG-U-Ausschuss

Neue Daten: Cofag-Zahlungen an Unternehmen viel höher als bisher bekannt!

17. Oktober 2022
Regierungsbank
Türkis-Grün

Staatsfinanzen egal: Hälfte der Regierung schwänzt bei Budget-Debatte im Parlament

12. Oktober 2022
Montage, Quelle: BKA & Unsplash & Pixabay
Türkis-Grün

Dank ÖVP und Grünen: Milliarden verteilt, trotzdem hat Österreich 4. schlechteste Wirtschaftsleistung in der EU

11. Oktober 2022
Foto: Florian Schrötter / BKA
Türkis-Grün

Kosten-Rekord bei Regierungsbüros: In nur 4 Jahren um über 50% teurer

28. Februar 2022
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 636 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    636 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 624 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    624 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    210 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2033
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"
  • Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky
    Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump
  • FPÖ-Bildungspolitik in den Bundesländern: Kürzungen bei Schulgeld, Jugendhilfe & Deutschkursen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • freier Seezugang für alle

Zitate

Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne
Zitat: Vielleicht ist es noch nicht zu spät, um zu lernen, wie man liebt - und zu vergessen, wie man hasst. Ozzy Osbourne

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0/Steffen Prößdorf)

Frauen-Fußball boomt – trotzdem verdienen Frauen nur einen Bruchteil von Männern

1. August 2025

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

1. August 2025
Bildquelle: Unsplash / Screenshot aus dem YouTube-Video „Andrew Tate Tells His Life Story“ - „Anything Goes With James English“ (CC BY 3.0)

Incels: Wie sich junge Männer im Internet zu radikalen Frauenhassern entwickeln

31. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at