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Lohn-Preis-Spirale? Die gibt es nicht. Löhne reagieren auf Preise, nicht umgekehrt

Patricia Huber Patricia Huber
in Teuerung
Lesezeit:4 Minuten
16. Dezember 2022
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10 Prozent betrug die Inflation in Österreich dieses Jahr. Mit der Teuerung kamen auch die Warnungen von Regierung und Ökonomen, die Löhne nicht zu stark anzupassen, denn das würde die Inflation nur weiter anheizen. Von Gefahren der „Lohn-Preis-Spirale“ war immer wieder die Rede. Die Beschäftigten ließen sich nicht beirren und gingen mit hohen Forderungen und Warnstreiks in die Lohnverhandlungen. Sie konnten Reallohnverluste ausgleichen. Doch kaum sind die Verhandlungen abgeschlossen, werden schon wieder die Löhne für Preissteigerungen verantwortlich gemacht. Dabei hat es in Österreich noch nie eine Lohn-Preisspirale gegeben – und das wird auch im nächsten Jahr so bleiben. Aktuell ist es vielmehr eine „Gewinn-Preis-Spirale„, die die Preise antreibt – von ihr profitieren Unternehmen. 

Wer in Österreich arbeitet, musste in diesem Jahr einen Reallohnverlust von über vier Prozent verkraften. Bis zu den Lohnerhöhungen im Herbst konnten sich viele Arbeitnehmer:innen in diesem Jahr deutlich weniger von ihrem Gehalt leisten als noch im Jahr zuvor. Für Niedrigverdiener wurde es immer schwerer, mit ihrem Einkommen Lebensmittelpreise, Mieterhöhungen und Energierechnungen zu stemmen. Im Herbst haben Österreichs Gewerkschaften von den Metallern bis zu den Handelsangestellten dann darauf bestanden, diese Reallohnverluste auszugleichen. Nach Jahren zurückgehaltener Lohnforderungen setzten sie auf Warnstreiks und haben damit einen sehenswerten Abschluss erreicht: In allen Branchen gibt es Lohnabschlüsse über der Teuerung der zurückliegenden 12 Monate. In Niedriglohnbranchen wie der Reinigung (+8,6%) und der Bewachung (+10,3%) liegen die Abschlüsse am höchsten, im Handel ähnlich wie bei den Metallern bei durchschnittlich +7,3 Prozent. In den untersten Lohngruppen liegen die Abschlüsse in allen Branchen über 8 Prozent.

Metallindustrie Ø +7,44%, kleine Einkommen +8,9%
Sozialwirtschaft Ø +8%, kleine Einkommen +10,2%
Handel Ø +7,31, kleine Einkommen +8,67%
Öffentlicher Dienst Ø +7,3%, kleine Einkommen 8%
Reinigung Ø +8,56%
Bewachung Ø +10,3%
Eisenbahn +8% 2023 + Inflationsrate 2024, mindestens 480 € auf 2 Jahre
Bierbrauereien offen

„Löhne heizen Preise nicht an“

Die Gewerkschaften haben sich in den Lohnverhandlungen nicht von den Ratschlägen aus der Regierung und von Wirtschaftsforschern beirren lassen. Diese richteten ihnen seit Beginn der Teuerung nämlich aus, jetzt ja nicht zu hohe Löhne zu fordern. Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer und sein Finanzminister Magnus Brunner (beide ÖVP) warnten schon angesichts der Frühjahrslohnrunden vor einer „Lohn-Preis-Spirale“. Arbeitnehmer:innen sollten sich bei den kommenden Lohnverhandlungen bitte zurückhalten, um die Teuerung nicht weiter anzuheizen. Auf die Botschaft der Regierung an die Vermieter oder die Energiekonzerne, sie mögen sich bei den Preisen zurückhalten, um die Inflation nicht anzuheizen, wartet man jedoch bis heute.

„Ich kann das mit der Lohn-Preis-Spirale schon nicht mehr hören, das geht mir auf den Hammer, weil: Es heizen nicht die Löhne die Preise an. Es werden zuerst die Preise teurer“, entgegnete ÖGB-Chef Wolfgang Katzian damals aufgebracht. 

Dass vor allem nicht gerechtfertigte Preiserhöhungen vieler Firmen die Inflation anheizen – und nicht die Löhne, ist nicht nur die Meinung der Gewerkschaft. Vom WIFO-Chef Gabriel Felbermayer bis zur EZB-Direktorin Isabel Schnabel sprechen Expert:innen von einer Gewinn-Preisinflation. 

„Die Profite der Unternehmen treiben die Inflation aktuell stärker an als in der Vergangenheit. Provokanter ausgedrückt: Viele Unternehmen im Euroraum haben vom jüngsten Inflationsanstieg profitiert. Ärmere Haushalte leiden nicht nur unter der historisch hohen Inflation, die ihr Realeinkommen schmälert, sondern sie profitieren auch nicht von höheren Gewinnen durch Aktienbesitz oder andere Arten der Beteiligung.“ sagt Schnabel. 

Österreichs Löhne reagieren auf Preise und nicht umgekehrt

Anders sieht das nach wie vor IHS-Chef Klaus Neusser. Der warnt dieser Tage in den Medien davor, dass „die hohen Lohnabschlüsse sich niederschlagen werden“, er meint: Im Supermarkt oder im Restaurant werden die Kund:innen mehr zahlen, weil die Beschäftigten die Inflation abgegolten bekommen. Zur Einordnung: Laut dem deutschen IFO-Institutes  sind die Preise im Handel heuer um 9 Prozent stärker gestiegen, als es aufgrund der Krisenkosten erklärbar ist.

Das kritisiert man nicht. Aber wenn die Löhne um 7,31 Prozent steigen, um den Kaufkraftverlust auszugleichen, wird das zum Problem?

IHS-Chef Neusser in der ZIB2: Die hohen Lohnabschlüsse werden sich in den Preisen niederschlagen

„Es wäre wirklich erfreulich, wenn sich hochrangige Wirtschaftsforscher wie Prof. Neusser mit der konkreten Realität der kollektivvertraglichen Lohnverhandlungen in Österreich beschäftigen würden. Österreichs Löhne reagieren auf Preise und nicht umgekehrt“, sagt auch Markus Marterbauer, Chefökonom der Arbeiterkammer. Für Marterbauer ist offensichtlich, dass viele Unternehmen den allgemeinen Preisauftrieb nutzen, um die eigenen Preise und Gewinne zu erhöhen.

„Die hohe Inflation der gewerkschaftlichen Lohnpolitik umzuhängen, ist ebenso billig wie falsch“, kritisiert Marterbauer Neussers Aussagen.

In Österreich hat es noch nie eine Lohn-Preis-Spirale gegeben

Tatsächlich hat es in Österreich noch nie eine „Lohn-Preis-Spirale“ gegeben. Das liegt vor allem am österreichischen System der Lohnverhandlungen. Die Lohnpolitik der Gewerkschaft zielt traditionell auf die Sicherung der Kaufkraft der Beschäftigten ab. Grundlage der Verhandlungen ist immer die durchschnittliche Inflationsrate der letzten 12 Monate – zumindest die soll ausgeglichen werden.

Außerdem sollen die Produktivitätsfortschritte der Branchen auch in die Löhne einfließen, weil sonst ausschließlich die Profite der Eigentümer steigen, nicht aber die Löhne. Die Löhne reagieren in Österreich also auf die Preisentwicklung der Vergangenheit und den Produktivitätsfortschritt, wodurch die realen Lohnstückkosten konstant bleiben. Das sieht auch Gerhard Fenz, stellvertretender Leiter der Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen der Nationalbank so:

Solange die Lohnabschlüsse die Summe aus Inflation und Produktivitätszuwachs nicht übersteigen, gibt es für Unternehmen keinen Druck, die gestiegenen Löhne in Form höherer Preise an Konsument:innen weiterzugeben.

Wer sich um Inflation sorgt, soll sich den Übergewinnen durch Energiepreise widmen

Wer sich wirklich um die hohe Inflation sorgt, muss Vorschläge machen, wie wir den hohen Preisanstieg bei Energie, bei Mieten oder im Supermarkt verhindern können, sagt AK-Chefökonom Marterbauer. Da gibt es von der Mietpreisbremse, über mehr Preistransparenz bis hin zum Gaspreisdeckel viele Möglichkeiten, so Marterbauer. Denn ohne Zweifel geht der Preisauftrieb von aktuell über 10 Prozent nicht von den Löhnen, sondern von den Energiepreisen und den höheren Profitmargen der Unternehmen aus.

„Bisher haben die Arbeitnehmer die Hauptlast des Inflationsschocks zu tragen“, sagt auch EZB-Direktorin Schnabel. Die OMV hat ihren Gewinn in diesem Jahr um 133 Prozent gesteigert, also mehr als verdoppelt. Auch die Immobilien-Besitzer profitieren: Gleich dreimal sind Mietwohnungen 2022 teurer geworden, um rund 7 Prozent. Die Regierung hat das Aussetzen der Mieterhöhungen für 2022 verhindert und gegen mehrere Anträge im Nationalrat gestimmt. 

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Elfriede Schramböck
Elfriede Schramböck
12. April 2022 21:59

Die Preiserhöhung für Strom vom Verbund ab 1.5.22 beläuft sich auf über 50 %. Pro Vierteljahr statt bisher 538 Euro bezahle ich 818 Euro ab 1.5.22 . Ich brauche 12.000 kw pro Jahr HT und NT für Heizstrom. Der Verbund gehört zu über 50 % dem Staat. Der Verbund schüttet Dividende aus.

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