Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

FPÖ-Abgeordneter rät Mindestsicherungs-Beziehern, billiger zu leben

FPÖ-Abgeordneter rät Mindestsicherungs-Beziehern, billiger zu leben

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:2 Minuten
6. April 2018
A A
  • Total7.7K
  • 47
  • 7.7K
  • 8
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Fast die Hälfte der Mindestsicherungs-BezieherInnen können nicht arbeiten, stellt eine WIFO-Studie fest. Sie sind entweder Kinder, PensionistInnen oder schwer krank. Doch der FPÖ-Abgeordnete Wolfgang Zanger hat eine Idee: BMS-BezieherInnen sollen einfach in Projekten lernen, mit weniger Geld auszukommen.

Aus Erfahrung weiß der Abgeordnete Zanger wohl nicht, wie es ist, von rund 860 Euro zu leben. Er verdient 9.000 Euro brutto für seine Tätigkeit als Nationalrat. Doch im Rechnungshof-Ausschuss am 4. April 2018 scheint sich der FPÖ-Abgeordnete sicher: Die Mindestsicherung könnte auch niedriger sein, wenn die BezieherInnen nur lernen würden, mit weniger auszukommen.

Dabei steckt es eigentlich ja schon im Namen. Die bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) hat das Ziel, Menschen mit dem Mindesten zu versorgen – auch wenn sie keinen anderen Anspruch auf Sozialleistungen haben. Es geht darum: Wer in Österreich lebt, hat ein Recht auf die Versorgung seiner Grundbedürfnisse. Doch für Zanger sind das „sozialromantische Gedanken“, er will mehr Druck.

Leben mit dem Minimum

Konkret hat der Abgeordnete zwei Projekte im Sinn. Eines beschäftigt sich mit der Frage „Wie komme ich mit weniger Geld aus?“, das andere mit der Frage „Wie lerne ich zu arbeiten?“. Er unterstellt damit den BezieherInnen, nicht mit Geld umgehen zu können und nicht arbeiten zu wollen.

Fakt ist: Laut WIFO können 45% der BMS-EmpfängerInnen gar nicht arbeiten, weil sie Kinder, PensionistInnen oder sehr krank sind. In Wien stocken fast drei Viertel der BezieherInnen auf. Das bedeutet, dass sie trotz Arbeit auf die Unterstützung angewiesen sind, weil ihr Gehalt unter der Mindestsicherung liegt. Der Staat zahlt ihnen die Differenz aus.

Einen Anspruch auf Mindestsicherung haben nur Menschen, die ihr eigenes Vermögen bis auf 4.188,80 Euro (2016) aufgebraucht haben. Außerdem muss man bereit sein, zu arbeiten und für Jobvermittlung zur Verfügung stehen. Ausnahmen gibt es nur für PensionistInnen, pflegende Angehörige oder Mütter von Kindern unter drei Jahren. Die bedarfsorientierte Mindestsicherung besteht aus zwei Teilen: Einem Grundbetrag von rund 620 Euro und ca. 200 Euro Wohnkostenanteil. Gibt es ein Einkommen aus anderen Quellen – etwa Unterhalt für Kinder oder Arbeitslosengeld – werden diese Beträge von der Mindestsicherung abgezogen.

Mit der Mindestsicherung ist also wirklich nur das Allermindeste abgedeckt. Finanzielle und existenzielle Sorgen gehören zum Alltag der BezieherInnen. Die Armutskonferenz stellt Menschen vor, die die Mindestsicherung zum Überleben brauchen – lernen von noch weniger zu leben, ist wohl das Letzte, was sie brauchen.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 17 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    17 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 14 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    14 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 12 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    12 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 14%, 11 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    11 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 11%, 9 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    9 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 8 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    8 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 5%, 4 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    4 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 80
Voters: 23
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitArmutBMSfeaturedFPÖKinderKrankheitMindestsicherungPensionistenRechnungshofausschussWIFO-StudieZanger

Good News

schulfach empathie dänemark schule
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025

Die zwei reichsten Familien in Österreich besitzen mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung zusammen. Diese unvorstellbar großen Vermögen wurden...

WeiterlesenDetails
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

11. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025
Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
Verteilungsgerechtigkeit

Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

8. August 2025
Digitales Leben & Web

Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Foto: Unsplash, bearbeitet mit KI (Adobe Photoshop)
Energie

Teure Energienetze: AK und SPÖ fordern stärkeren Beitrag der Energiekonzerne

3. Juli 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
28 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Robert
Robert
24. Februar 2020 21:35

https://wienistschoen.art.blog/

0
0
Antworten
Doris
Doris
20. April 2018 17:30

Was seid Ihr den hier für Looser. Jammert und heult herum das ist ja nicht zum aushalten. Wenn ich das lese was hier für Jammerlappen sind kriege ich Augenkrebs. Ich war gestern in Miami shoppen und treffe heute noch Freund in Kitz. Warum kriegt ihr nichts auf die Reihe in Eurem erbärmlichen Leben.

1
-9
Antworten
Melanie Nöbauer
Melanie Nöbauer
Reply to  Doris
7. Mai 2018 13:44

Schön für Dich, wenn du das Geld zum Fenster rausschmeissen kannst… Aber es gibt eben auch Leute die froh sind wenn sie grade mal so über die Runden kommen, und die sind weder faul noch sonst was… Bei denen schlägt das Schicksal einfach auf grausame Weise zu – dem sollten Du erst mal bewusst werden…

1
0
Antworten
Hans-Marcel Leber
Hans-Marcel Leber
11. April 2018 03:15

Es ist ziemlich leicht und risikolos Menschen in der Armutsfalle mit menschenverachtenden Ratschlägen einzudecken. Es muss schon ein erhebendes Gefühl sein so von oben herab auf machtlose Menschen herab zu schauen und sie noch zu beschämen bei einem zehnfachen Einkommen. Ist das eine Politik für die kleinen Leute?

10
-1
Antworten
Politik
Politik
Reply to  Hans-Marcel Leber
11. April 2018 09:56

war noch nie für kleine Leute.

5
-1
Antworten
Lisa
Lisa
11. April 2018 02:05

Die FPÖ rät also allen, die ohnehin nicht mehr genug zum Leben haben, nicht mehr genug zu essen, dass sie sich einfach von Luft, Wasser und Staub ernähren. An die 4000.- kostet übrigens die billigste Beerdigung – die soll sich der Betroffene schon noch selbst bezahlen.

6
-2
Antworten
die ohnehin nicht mehr genug zum Leben haben
die ohnehin nicht mehr genug zum Leben haben
Reply to  Lisa
11. April 2018 10:14

Die Frage ist ja, weshalb so viele nicht mehr in Arbeit kommen. Ich glaube, dass das der ÖVP-EVP-Politik der Vergangenheit geschuldet ist. Das Problem nennt sich: Strukturförderungsfonds.

Der wird per Steuern der Mitgliedsstaaten in einen Fonds zusammengeführt, laut dem die Unternehmen, eröffnen sie in einem sogenannten EU-Drittstaat – einen Staat also, der nicht den ursprünglichen EU-7-Staaten angehört – zum Beispiel eine neue Fabrik, bis zu 70 % der Kosten des neuen Betriebes aus den Steuern der in den alten Fabriken und Staaten entlassenen Mitarbeiter erhalten.

So fördert man zusätzlichen Reichtum für ganz wenige und gleichzeitig die große Arbeitslosigkeit derer, die das finanzieren. Es heißt ja nicht umsonst: Schwarze Politik! Es ist nicht umsonst eine schwarze Partei, die sich hinter neuen Farben für die noch ärgere Politik einsetzt. Tja, so einfach lässt sich Bürgerinnen beeindrucken. Zusätzlich will der neue Staat für die Geförderten Reichen und Superreichen noch den Sozialstaat für Reiche einführen, indem er denen die Steuern senkt, sodass der Staat überall in Zahlungsverzug gerät. Dann müssen wir halt bei den Armen sparen. Die wehren sich wenigstens nicht.

Wenn die Medien schreiben, dass Daimler-Benz in Ungarn 1 Mrd. € investiert, dann investiert die Firma genau 300 Mio., den Rest zahlt der EU-Steuerzahler und die, die in D dadurch ihren Job verlieren.

11
-1
Antworten
Das soll künftig
Das soll künftig
Reply to  die ohnehin nicht mehr genug zum Leben haben
12. April 2018 00:57

noch übler werden.

4
0
Antworten
d
d
Reply to  die ohnehin nicht mehr genug zum Leben haben
20. April 2018 17:31

Ja das ist die Frage. Und die Antwort. Wer bei heutigem Arbeitsmarkt keinen Job findet ist wahrlich ein Faulpelz. Noch nie war es so leicht wie heute in Arbeit zu kommen. Lauter Looser hier.

0
-6
Antworten
Ich habe mir gerade sagen lassen,
Ich habe mir gerade sagen lassen,
Reply to  d
20. April 2018 22:35

dass mehr als 30000 Ingenieure arbeitslos sind im Land. Wo willst du die beschäftigen? Und die anderen über 400000 AL? Wie willst du so viele Arbeitsplätze schaffen?

Du bist noch sehr jung, was!

0
0
Antworten
Solltest es mal
Solltest es mal
Reply to  d
20. April 2018 22:37

im Süden versuchen! Hehe!

0
0
Antworten
Lisa
Lisa
11. April 2018 02:03

Qui sine moribus esse: tace!

0
-1
Antworten
Fritz
Fritz
Reply to  Lisa
11. April 2018 13:58

Moral misst man nicht an der Sprache, sondern an den Taten die einer verübt. Sonst wären alle Diplomaten, Politiker und Banker wunderbare Menschen. Das Gegenteil aber ist bekannt: Wer immer euphemistisch dahin labert, ist in der Regele der weit ärgere Betrüger als all die anderen.

Der Euphemismus wie die Stoik dient geradezu dem Betrüger, sein Ziel zu erreichen. Basta!

6
0
Antworten
Heidi
Heidi
9. April 2018 21:05

Schade, dass viele der Österreicher das selber denken verlernt haben und solche dubiosen Artikel ohne Infos einfach glauben. Das ist genau das, was gewollt ist, ein dummes Volk, gut zu manipulieren.

8
-5
Antworten
Heidi, das
Heidi, das
Reply to  Heidi
12. April 2018 20:56

mit dem Denken trifft auf die Menschen allgemein zu.

1
0
Antworten
Wolfgang
Wolfgang
9. April 2018 18:14

Verbrechensopfer, dadurch arbeitsunfähig, Invalide und ja, man schimpft sie dann „Mindestsicherungsempfänger“. Es ist nicht schön wenn sowas passiert. Kann jeden passieren, ist aber auch nicht schwer obdachlos zu werden. Dazu wird einige Monate der Folgeantrag für Mindestsicherung nicht bearbeitet …bis sie delogiert sind – damit spart der Staat Heizkosten- u. Wohnbeihilfe. Apropos Heizkosten – wir könnten ja auch mit einer Packung Steinkohle bei der Wiener Müllverbrennung vorstellig werden – dort einen Antrag auf kostengünstige Entsorgung stellen.

4
0
Antworten
Christian Faul
Christian Faul
9. April 2018 07:14

Kein Wunder bei der Geisteshaltung vom Zanger !!!

6
0
Antworten
Frei
Frei
8. April 2018 19:33

Wenn sie tot sind kosten sie gar nichts mehr. *Ironie aus

7
-1
Antworten
Snowman
Snowman
7. April 2018 01:28

Dieser Laden sollte nur noch als einziger für FPÖler als Einkaufsparadies genehmigt sein werden. Und das Volk sollte dies per Volksabstimmung entscheiden.

10
-1
Antworten
Zerberus
Zerberus
7. April 2018 00:19

Typisch FPÖ: die können nicht einmal das Wort „billig“ von „günstig“ unterscheiden. Klar: bei der dort verbreiteten Unbildung!

20
-1
Antworten
S.
S.
6. April 2018 20:36

In dem einen Absatz sehe ich einen Widerspruch: 45% der BMS-BezieherInnen koennen nicht arbeiten, aber 3/4 der BezieherInnen sind AufstockerInnen, d.h. arbeiten. Widerspruch entdeckt?
Gruesse, S.

5
-3
Antworten
Q.
Q.
Reply to  S.
6. April 2018 22:18

Genau lesen! „In Wien stocken fast drei Viertel der BezieherInnen auf.“
Das bezieht sich nur auf Wien, nicht auf ganz Ö wie die 45%.

9
-5
Antworten
Vom Widerspruch
Vom Widerspruch
Reply to  S.
7. April 2018 00:17

lebt die Politik. Was gut klingt wird angewendet. Kopf und Fuss muss das alles nicht haben, obwohl es sich hier anders herum verhält.

5
-2
Antworten
J.H.
J.H.
6. April 2018 19:17

Ich bin angfressn von dieser Regierungsspitze!
Ihren Wählern gönne ich diese Entwicklungen. Das Blöde ist nur, auch jene die sie nicht gewählt haben, kommen auch in den Genuss dieser „Meisterleistungen“.
Bei Champagner und teuerstem Essen auf Kosten der Steuerzahler läßt es sich dann zwischen zwei Vertauungszigaretterln leicht über eine Kürzung der Mindestsicherung und über Ratschläge zum Auskommen mit dieser diskutieren.
Weiters wäre ich über die Reaktion von Frau Hartinger-Klein neugierig gewesen, wäre sie doch Generaldirktorin bei der AUVA geworden. Aber sie wurde es nicht, Gründe dafür wirds schon gegeben haben und Rache ist Süss!

18
-3
Antworten
Mario
Mario
Reply to  J.H.
8. April 2018 19:44

Irre mit 9000 Euro Einkommen zu sagen das ein Mensch mit 870 Euro zu viel bekommt .
Was sind das für Leute die das von sich geben ? Sofortiger Rauswurf aus der Regierung und mit Mindestsicherung mal leben

22
0
Antworten
Prof. Dr. Harald Lesch würde sagen,
Prof. Dr. Harald Lesch würde sagen,
Reply to  Mario
20. April 2018 22:39

dass das nicht irre ist, sondern ein Verbrechen.

4
0
Antworten
Regierungsspitze
Regierungsspitze
Reply to  J.H.
12. April 2018 20:58

Welche Spitze soll das sein?
A Zåhnfummla und a Gymnasiast, hehe.
Gesteuerte Nichtswisser!

3
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 17 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    17 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 14 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    14 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 12 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    12 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 14%, 11 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    11 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 11%, 9 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    9 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 8 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    8 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 5%, 4 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    4 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 80
Voters: 23
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt im Interview demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 17 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    17 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 14 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    14 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 12 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    12 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 14%, 11 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    11 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 11%, 9 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    9 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 8 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    8 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 5%, 4 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    4 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 80
Voters: 23
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ChatGPT empfiehlt im Interview demokratische Kontrolle: “Ich bin auf dem Weg zur Weltmacht – ohne echte Aufsicht”
  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Vered Berman
    Israelische Friedensaktivistin: "Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
schulfach empathie dänemark schule

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at