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Diese jungen Frauen verändern die Welt

Diese jungen Frauen verändern die Welt

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Frauen & Gleichberechtigung, Gesellschaft
Lesezeit:11 Minuten
31. Dezember 2019
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2019 führte das erste Mal eine Frau die österreichische Bundesregierung an: Brigitte Bierlein wird als erste Bundeskanzlerin in die Geschichte eingehen. Im vergangenen Jahr haben Frauen weltweit die Geschichte verändert. Wir haben eine Auswahl aus berühmten Frauen und  weniger bekannten Frauen zusammengestellt, die man kennen sollte.

Alexandria Ocasio-Cortez (AOC)

Die New Yorkerin ist die jüngste Abgeordnete im Repräsentantenhaus. Mit ihrer Graswurzel-Kampagne schlug sie 2018 ihren berühmten Parteikollegen Joe Crowley und zog wider aller Erwarten in den US-Kongress ein. Sie schlägt ihre Wahlkämpfe mit Hilfe ihrer Community, anstatt – wie in den USA üblich – mit großen Spenden-Summen. Während Crowley für seinen Wahlkampf 3,4 Millionen Dollar ausgab, waren es bei Ocasio-Cortez 194.000 Dollar. Seit ihrer Angelobung am 3. Jänner 2019 war sie mit 28 die jüngste Frau, die je in den Kongress gewählt wurde.

Als Kind einer Arbeiterfamilie aus der Bronx arbeitete sie vor ihrer Zeit als Politikerin als Kellnerin und Barkeeperin, um ihre Familie zu unterstützen. Nur dank eines Stipendiums konnte sie studieren. Nun setzt sie sich für eine staatliche Krankenversicherung ein, für einen Green New Deal und einen Mindestlohn von 15 US-Dollar pro Stunde. Wie Bernie Sanders bezeichnet sich AOC als demokratische Sozialistin. Ocasio-Cortez unterstützt Sanders bei den Vorwahlen der demokratischen Partei für die kommenden Präsidentschaftswahlen. AOC selbst kann nicht kandidieren, da das gesetzliche Mindestalter für eine Präsidentschaftskandidatur bei 35 Jahren liegt.

Alexandria Ocasio-Cortez zog 2019 ins US-Repräsentatenhaus ein
Foto: facebook.com/OcasioCortez

Carola Rackete

Die deutsche Kapitänin löste eine internationale Diskussion über Seenotrettung aus. Sie rettete im Juni 2019 mit ihrer Crew 53 aus Libyen kommende Flüchtlinge vor dem Ertrinken. Nachdem Crew und Gerettete wochenlang vor der italienischen Küste auf der Sea-Watch 3 ausharrten, legte Rackete in der Nacht zum 29. Juni trotz eines Verbots durch italienische Behörden auf Lampedusa an. Bereits beim Verlassen ihres Schiffes wurde Carola Rackete in Untersuchungshaft genommen und nach internationaler Kritik nach drei Tagen wieder freigelassen. Für ihr Handeln erhielt sie Ehrenauszeichungen aus Paris, Katalonien und Wien.

Durch ihre mutige Aktion berühmt geworden: Carola Rackete 2019
Foto: By Paul Lovis Wagner / Sea-Watch.org – Sea Watch, by mail, CC BY-SA 4.0

Autumn Peltier

Peltier gehört der Wiikwemkoong First Nation an. First Nation werden fast alle indigenen Völker Kanadas genannt. Mehr als 40 der First Nations vertritt Autumn in der Wasserkommission in Ontario, der sie sogar vorsteht.

Die heute 15-Jährige setzt sich bereits ihr halbes Leben für die Rechte der indigenen Völker in Kanada ein. Mit sieben Jahren habe sie das erste Mal Schilder gesehen, die davor warnten, das Wasser in Wohngegenden zu trinken. Seither setzt sie sich unermüdlich für die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ein. Denn diese ist in Kanada für viele First Nations nicht gegeben. Bei ihrem Engagement schreckt sie auch vor harscher Kritik an den Mächtigen der Welt nicht zurück. Sie konfrontierte bereits mit zwölf Jahren den kanadischen Premierminister Trudeau: Er stelle sich immer wieder auf die Seite der großen Ölindustrie, die mit ihrem Pipeline-Ausbau die Trinkwasserversorgung in Ontario weiter gefährde.

„Kanada ist kein Dritte-Welt-Land. Trotzdem leben in meinem Land die indigenen Völker unter Dritte-Welt-Bedingungen.“

Letztes Jahr war sie das dritte Mal für den Kinder-Friedensnobelpreis nominiert und sprach vor den Vereinten Nationen:

Megan Rapinoe

Die US-Fußballerin Megan Rapinoe machte sich 2019 nicht nur durch ihre sportlichen Erfolge einen Namen. Als Leitfigur, „Herz des Teams“ und Torschützen-Königin ebnete sie ihrem Team den Weg zum WM-Sieg 2019 in Frankreich. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft bekam sie nicht nur den Goldenen Schuh als Schützin mit den meisten Toren, sondern auch den Goldenen Ball, der von einem Komitee aus FIFA und JournalistInnen für die beste Spielerin vergeben wird.

Auf Bestreben von Megan Rapinoe verzichtete ihr Team nach dem Sieg in Frankreich auf einen Besuch im Weißen Haus. Es war nicht der erste Protest, den Rapinoe gegen US-Präsidenten austrug. Sie war die erste weiße US-Athletin, die den Nationalhymnen-Protest ihrer schwarzen Kollegen und Kolleginnen unterstützte. Der NFL-Spieler Colin Kaepernick kniete während der Hymne im Stadium, um gegen Polizeigewalt an Schwarzen zu protestieren. Auf die harsche Kritik von Präsident Trump solidarisierten sich hunderte AthletInnen mit ihm. Das Knien während der Hymne wurde so auch zum Protest gegen den US-Präsidenten.

Ihre Bekanntheit nutzt Rapinoe auch sonst als Plattform für ihre Überzeugungen. Die offen lesbisch Lebende Fußballerin unterstützt mehrere Initiativen und Kampagnen für mehr Toleranz in Sport und Gesellschaft.

Als Lesbe in Amerika weiß ich, wie es sich anfühlt, die Flagge anzusehen, die nicht alle meine Freiheiten beschützt.

Megan Rapinoe gewann 2019 die WM
Rapinoe mit ihren Auszeichnungen bei der Fußball-WM. Foto: facebook.com/mPinoe

Greta Thunberg

Auf keiner Liste über berühmte Frauen, die die Welt verbessern wollen, darf sie fehlen: Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat das vergangene Jahr mitbestimmt wie kaum eine andere. Die 17-jährige Schülerin startete am 20. August 2018 ihren Schulstreik für das Klima. Ihr Vorhaben: solange die Schule freitags nicht besuchen, bis die Regierung ihrer Heimat Schweden ihre Klimapoltik radikal ändert. Ihrem Beispiel sind weltweit Milliarden Menschen gefolgt, vor allem Jugendliche. Die Fridays for Future-Bewegung geht regelmäßig auf die Straße, um für eine radikale Wende in der Klimapolitik zu kämpfen.

Thunberg ist zur Ikone der Klima-Bewegung geworden und spricht regelmäßig vor den Staats- und Regierungschefs der Welt. Dabei nimmt sie sich kein Blatt vor den Mund.

Ihr habt meine Träume und meine Kindheit mit euren leeren Worten gestohlen. Und doch bin ich eine der Glücklichen. Menschen leiden. Menschen sterben. Ganze Ökosysteme kollabieren. Wir stehen am Anfang eines Massensterbens, und alles, worüber ihr reden könnt, sind Geld und Märchen über ewiges Wirtschaftswachstum. Wie könnt ihr es wagen!

Jawahir Roble

Die Schiedsrichterin kam als Flüchtling aus Mogadischu nach Großbritannien. Die praktizierende Muslimin arbeitet mit Kopftuch – und das nicht in irgendeinem Beruf: Sie ist Schiedsrichterin im Männer-Fußball. Ihre ersten Schritte mit Ball vor den Füßen machte sie im kriegszerütteten Somali, bis ihre Familie nach England flüchtete.

Sie ist die erste muslimische, weibliche Schiedsrichterin im britischen Fußball – und eine erfolgreiche noch dazu! Sie gewann bereits mehrere Preise für ihre Arbeit und ihr Engagement. Denn neben ihre Arbeit als Schiedsrichterin trainiert sie junge Frauen im Fußball.

Ich träume davon, dass meine muslimischen Schwestern eines Tages fröhlich Sport machen werden. Mein Ziel ist es, muslimische Mädchen zwischen 8 und 15 Jahren zum Sport zu motivieren. Mein allgemeines Ziel ist es, Fußball einzusetzen, um junge Mädchen aufzubauen.

Nasrin Sotoudeh

Die iranische Anwältin Nasrin Sotoudeh vertrat mehrere Frauen vor Gericht, die gegen den Kopftuch-Zwang im Iran protestierten. Das Gebot besteht dort seit 40 Jahren, und ebenso lange protestieren Frauen dagegen. Vor allem in den Städten gingen 2019 immer mehr Frauen gegen die strenge Kleiderordnung auf die Straße. In dem autokratisch regierten Staat müssen Mädchen ab neun Jahren in der Öffentlichkeit neben einem Kopftuch einen weißen Mantel tragen, der die Körperkonturen verhüllen soll.

2019 wurde Sotoudeh erneut mit einer Gefängnisstrafe belangt. Der offizielle Grund des Regimes: Verschwörung zur Gefährdung der nationalen Sicherheit, Anstiftung zu Korruption und Prostitution, Auftreten in der Öffentlichkeit ohne Kopftuch, Störung der öffentlichen Ordnung und Aufwiegeln der öffentlichen Meinung.

Nach Angaben ihrer Familie beläuft sich ihre Gefängnisstrafe mittlerweile auf insgesamt 33 Jahre. Die staatlichen Angaben sind weitaus niedriger.

Sie gehört trotz ihres Engagements nicht zu den berühmtesten Frauen: Nasrin Sotoudeh
Foto: By Arash Ashourinia – https://twitter.com/ashourinia/status/1111680577428586497?s=21, CC0

Jacinda Ardern

Die Premierministerin von Neuseeland machte international durch ihre herausragende Reaktion auf einen Terror-Anschlag Schlagzeilen. Am 15. März 2019 drang ein rechtsextremer Attentäter in zwei Moscheen ein und tötete 51 Menschen. Jacinda Ardern bezeichnete die Tat umgehend als rechtsextreme Tat und verurteilte die Gesinnung scharf. Diese Bestimmtheit in der Reaktion ist weltweit praktisch einzigartig – oft zögern Staatsoberhäupter und Medien bei weißem, rechtsextremem Terror, die Dinge beim Namen zu nennen.

In ihrer ersten Rede, die sie mit dem arabischen Friedensgruß Salem Aleikum begann, verkündete Ardern, den Namen des Terroristen niemals zu nennen. Auch dieser Schritt ist ebenso selten wie beispielhaft. Sie wolle damit dafür sorgen, dass der Wunsch des Täters, berühmt zu werden, nicht in Erfüllung gehe.

Er ist ein Terrorist. Er ist ein Verbrecher. Er ist ein Extremist. Aber er wird, wenn ich spreche, namenlos bleiben. Ich appelliere an Sie alle: Nennen Sie die Namen der Opfer. Nicht den Namen jenes Mannes, der ihnen das Leben geraubt hat. Er wollte zur Legende werden. Aber wir in Neuseeland werden ihm nichts geben. Nicht einmal seinen Namen.

Die Sozialdemokratin setzte neue Schritte in der Führung des Landes. Sie löste eines ihrer wichtigsten Wahlversprechen ein und führte ein Lebensqualität-Budget ein. Damit stellt sie soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz auf dieselbe Stufe wie den wirtschaftlichen Erfolg und das Wachstum Neuseelands. Kernelemente des Investitionsplans sind psychische Gesundheit, der Zugang zu Wohnraum und Grünflächen sowie die Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen.

Außerdem verbot sie ausländischen Spekulanten den Kauf von Bestandsimmobilien. So dämmt sie die Wohnpreise ein – mit Erfolg. Obwohl ihre Anstrengungen schon erste Früchte tragen, gibt sich Jacinda Ardern nicht mit ihren Erfolgen zufrieden. Sie sieht die Probleme ihres Landes und nennt sie beim Namen: stagnierende Obdachlosigkeit und eine hohe Selbstmordrate bei Jugendlichen sind ihr ein Dorn im Auge.

Jeder Regierungsvorhaben muss deswegen in Zukunft dem gesellschaftlichen Wohlbefinden, nicht (nur) dem wirtschaftlichen Wachstum nutzen. Erst dann wird das Budget für das Projekt freigegeben.

Lizzo

An der US-Sängerin ist so ziemlich nichts gewöhnlich. In einer Industrie, die gewöhnlich auf jung, dünn, und wenn möglich auch noch blond setzt, kann man sie mit gutem Gewissen als bunten Hund bezeichnen. Ihren Durchbruch hatte sie 2019 mit 31 Jahren – einem Alter, in dem die meisten ihrer Kolleginnen dagegen ankämpfen, wieder in Versenkung zu verschwinden. Und sie ist (endlich!) eine, der man die Body Positivity – also das Feiern des eigenen Körpers, egal in welcher Form – wirklich glauben kann. Denn sie ist, wie sie es selbst sagt, „wunderschön und fett”. Auf ihrem Durchbruchs-Album posiert sie völlig nackt. Als schwarze, dicke Frau will sie auch anderen ein Vorbild sein.

„Ich fühle mich als schwarze Frau verpflichtet, Musik zu machen, die schwarze Frauen repräsentiert. Ich fühle mich aber auch dafür verantwortlich, andere Dinge zu tun. Ich bin eine Feministin. Ich bin ein fetter Mensch. Also muss ich auch diese Leute vertreten“, so die Sängerin.

Sie stahl nicht nur beim Coachella-Festival und am roten Teppich der berühmten Met-Gala allen die Show. Sie hatte mit acht Grammy-Nominierungen 2019 die meisten Nominierungen – und das in den prestigeträchtigsten Kategorien. Das Time-Magazin kürte sie außerdem zur Entertainer of the Year.

Sanna Marin

Marin steht als Premierministerin an der an der Spitze der finnische Regierung, die aus fünf Parteien besteht, die jeweils von Parteichefinnen geführt werden. Vier der fünf Spitzenpolitikerinnen sind zudem unter 35. Die Sozialdemokratin ist nicht nur die erste Akademikerin, sondern auch die erste Maturantin in ihrer Familie. Das hat sie dem finnischen Sozialstaat zu verdanken, wie sie stets selbst betont. Als Tochter einer alleinerziehenden Mutter kennt sie die finanziellen Sorgen einer Arbeiter-Familie und spricht offen darüber. Sie forderte bereits 2018 die 4-Tage-Woche und den 6-Stunden-Tag.

Berühmt für ihre (Frauen)-Politk: Sanna Marin wurde 2019 Premierministerin in Finnland

Guo Jianmei

Die chinesische Anwältin erhielt 2019 den Alternativen Nobelpreis «für ihre bahnbrechende und beharrliche Arbeit zur Sicherung der Frauenrechte in China». Jianmei gründete 1995 ein Rechtsberatungszentrum für Frauen – das erste seiner Art in China. Dort werden seither Betroffene von sexueller Gewalt, Wanderarbeiterinnen und Arbeitnehmerinnen in Rechtsfragen beraten. Guo Jianmei gilt als Kritikerin am chinesischen Rechtssystem: Frauen seien nur auf dem Papier gleichberechtigt, die entsprechenden Gesetze kommen kaum zur Anwendung. Den Alternativen Nobelpreis konnte sie nicht persönlich entgegennehmen, da die Regierung ihr die Ausreise verweigerte.

Die berühmte Frauen Rechtlerin Guo Jianmei
Foto: By U.S .Government (Department of State) – U.S. Department of State, Public Domain

Katie Bouman

Die Informatikerin hat mit ihrem Team am MIT einen Algorithmus entwickelt, der ein Foto des Schwarzen Lochs in der M87 macht. Wie macht man ein Foto von etwas, das per Definition nicht sichtbar ist?  Drei Jahre lang arbeitete Bouman, damals noch Informatik-Studentin am MIT, an einem Algorithmus. Ergebnis ihres Teams ist nicht ein einzelner, sondern eine Vielzahl an Algorithmen. Sie sind nötig, um ein gesichertes Bild zu liefern. Das Ergebnis ist das erste Foto von einem Phänomen, das 55 Millionen Lichtjahre entfernt ist. Damit gelang Katie Bouman ein Durchbruch in der Wissenschaft.

2019 macht Katie Bouman ein Foto vom schwarzen Loch zur berühmten Frau
Foto: facebook.com/katie.bouman.3

Simone Biles

Die US-amerikanische Turnerin ist die erfolgreichste Turnerin aller Zeiten – unter ihren weiblichen und männlichen KollegInnen. 2019 brach sie den Weltrekord und gewann bei den Weltmeisterschaften ihre 25. Medaille. Als erste Turnerin überhaupt konnte im besonders prestigeträchtigen Mehrkampf dreimal in Folge Gold machen. 2018 erklomm sie allen Disziplinen eine Treppchen-Stufe, was zuvor erst einer einzigen Turnerin gelang.

Als schwarze Frau aus schwierigen Verhältnissen sprengt sie die Stereotype der Turnwelt und gilt vielen jungen Frauen als Vorbild.

Biles erfand vier Turn-Elemente, die alle nach ihr benannt sind. Mit einer dieser Figuren sprengte sie die internationale Schwierigkeitsskala. Bisher galt der Buchstabe I für die höchste Schwierigkeitsstufe; für Simone Biles wurde die Stufe J eingeführt.

Biles nutzt die internationale Aufmerksamkeit, um auf Missstände in der Turnwelt aufmerksam zu machen. 2018 schloss sie sich ihren Kolleginnen aus dem US-Turnteam an und machte öffentlich, dass Larry Nassar auch sie sexuell missbraucht hat. Sie ist damit eine von über 150 Frauen, die den ehemaligen Teamarzt beschuldigen, sein Amt und das Vertrauensverhältnis der jungen Turnerinnen missbraucht zu haben. sich damit an Nassar wurde schuldig gesprochen und zu 175 Jahren Haft verurteilt.

„Ihr hattet eine einzige Aufgabe und ihr habt es nicht geschafft, uns zu beschützen.“

Emotional @Simone_Biles expresses frustration toward USA gymnastics at the 2019 U.S. Championships. pic.twitter.com/eM9ameQw6e

— Olympic Channel (@olympicchannel) August 7, 2019

Las Tesis

Keine einzelne Frau, sondern eine ganze Gruppe von Frauen sorgten im Dezember für Aufsehen. Die chilenische Protestgruppe Las Tesis zeigte im November eine Performance gegen die Unterdrückung von Frauen in Lateinamerika. Laut den Vereinten Nationen finden sich 14 der 25 Staaten mit der höchsten Rate an Frauenmorden in Lateinamerika. Täglich sterben dort zwölf Frauen und Mädchen – weil sie weiblich sind. Das Video der Performance mit dem Titel „Der Vergewaltiger bist du“ ging im Netz viral – und sorgte für Nachahmerinnen. Auf der ganzen Welt fanden Aufführungen auf offener Straße statt, unter anderem in Städten wie London, Mexiko City, Lima, Berlin, Amsterdam, Paris und Wien.

Jane Fonda

Die zweifache Oscar-Preisträgerin engagierte sich bereits als junge Frau gegen den Vietnamkrieg. Als Klima-Aktivistin wurde sie 2019 wieder politisch aktiv. Sie machte Schlagzeilen, als sie bei Klimaprotesten in den USA wiederholt verhaftet wurde – und sich davon nicht von ihrem Engagement abbringen ließ.

„Wir können es nicht jungen Menschen überlassen, diesen Kampf für ihre Zukunft selbst zu führen.“

Jane Fonda ist eine der berühmten Frauen, die ihren Ruhm 2019 für eine gute Sache einsetzen
Jane Fonda bei einer ihrer Festnahmen. Foto: instagram.com/janefonda/
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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 15 Stimmen
    43% aller Stimmen 43%
    15 Stimmen - 43% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 20%, 7 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    7 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 6 Stimmen
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    6 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 5 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
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Wilhelm Schumacher
Wilhelm Schumacher
5. Januar 2020 10:17

Es überrascht mich nicht, dass sich Frauen, gleich welchen Alters, durch grösste Leistungen auszeichnen. Erstens eigene Erfahrungen mit meiner vor 7 Jahren verstorbenen Frau. Zweitens: Ich denke oft, dass Frauen göttliche Kräfte haben. Sie tragen das Leben und bringen Leben in das irdische Licht, sie übernehmen hauptächlich Verantwortung für die Erziehung der Kinder, sie arbeiten zusätzlich ausser Haus. Frauen, die nicht verheiratet oder keine Familie/Kinder haben, zeichnen sich ebenso aus. Ich verwende den Ausdruck „Gott“ oder „göttlich“ nicht gerne, frage mich jedoch, woher diese Kraft kommt.

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Wilhelm Schumacher
Wilhelm Schumacher
5. Januar 2020 10:07

Willi Schumacher

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Amelie
Amelie
Reply to  Wilhelm Schumacher
13. März 2023 10:38

ach Willi ‍♀️

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Einen guten Rutsch
Einen guten Rutsch
31. Dezember 2019 23:50

ins Jahr 2020!

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Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 15 Stimmen
    43% aller Stimmen 43%
    15 Stimmen - 43% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 20%, 7 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    7 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 6 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    6 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 5 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    5 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
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Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 15 Stimmen
    43% aller Stimmen 43%
    15 Stimmen - 43% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 20%, 7 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    7 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 6 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    6 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 5 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    5 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 35
20. Juni 2025
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