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Privat zahlen oder ewig warten: Dramatische Folgen der ÖVP-FPÖ-Kassenzerschlagung

Quelle: BKA/ Christopher Dunker/ Kurz Quelle: BKA/ Florian Schrötter/ Nehammer Quelle: BKA/ Andy Wenzel/ Strache ((eigene Montage))

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit
Lesezeit:2 Minuten
25. Januar 2024
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Eine Anfragebeantwortung aus dem Gesundheitsministerium zeigt das Ausmaß, wie sehr die Kassenzerschlagung durch FPÖ & ÖVP das österreichische Gesundheitssystem verschlechtert hat. Der Andrang auf Wahlärzt:innen hat sich seit 2019 verdreifacht! Die Zwei-Klassen-Medizin ist somit massiv verstärkt worden.

Die Folgen der Krankenkassenzerschlagung der Vorgängerregierung ÖVP und FPÖ kommt den Patient:innen teuer zu stehen. Seit 2019 steigt die Anzahl an Menschen, die ihre Rechnungen von Wahlärzt:innen an die Krankenkassen schicken und darauf hoffen, die Kosten rückerstattet zu bekommen, massiv an. Für Gesundheitsleistungen, die im österreichischen Gesundheitssystem öffentlich und selbstverständlich sein sollten, müssen immer mehr Menschen in die eigene Tasche greifen.

Verdreifachung bei Hausärzt:innen, Verdopplung bei Kinderärzt:innen

Eine aktuelle Anfragebeantwortung aus dem Parlament zeigt nun die Refundierungsanträge an österreichische Krankenkassen. Konkret bedeutet das: Wie viele Leute haben in den vergangenen vier Jahren einen Wahlarzt aufgesucht und dann einen Teil der Kosten bei der Gesundheitskasse zurückgefordert? Die folgenden Zahlen zur Entwicklung der Refundierungsanträge (Wahlarzt-Rechnungen) in Österreich belegen die starke Nachfrage. Reichten 2019 noch rund 46.000 Menschen Rechnungen von Wahlärzt:innen ein, sind es 2022 fast 144.000. Auch bei den Frauenärzt:innen fand eine Verdreifachung der Rechnungen statt.

Entwicklung Refundierungsanträge (Wahlarztrechnungen) in Österreich

Hausärzt:innen Frauenärzt:innen Kinderärzt:innen
2019 46.358 98.705 36.060
2020 59.894 126.687 47.110
2021 94.855 177.917 63.794
2022 143.890 279.443 87.354

Laut Anfragebeantwortung aus dem Gesundheitsministerium

Ein Monat warten auf einen Frauenarzttermin

Gleichzeitig fehlt es auf der anderen Seite an Kassenplätzen: Für einen Frauenarzttermin gibt es momentan eine durchschnittliche Wartezeit von 28 Tagen. Das ist der Grund, warum sich viele Patient:innen gezwungen sehen, Wahlärzt:innen aufzusuchen. Für viele Menschen sind die Mehrkosten allerdings kaum leistbar. Doch selbst wenn die Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt, bleibt man oft auf einem Restbetrag sitzen, den die Patient:innen selbst zahlen müssen.

„Die verpfuschte Kassenzerschlagung darf nicht dazu führen, dass jetzt Patient:innen für das politische Versagen von ÖVP und FPÖ zur Kasse gebeten werden. Statt gleich guter Leistungen für alle drohen Einschnitte und Kürzungen von Gesundheitsleistungen“, warnt SPÖ-Klubobmann und Gesundheitssprecher Philip Kucher.

28 Tage (!) muss man auf einen Frauenarzttermin in Österreich warten. Das geht so nicht. Wenn wir wollen, dass unser Gesundheitssystem wieder zu den Besten gehört, dann müssen wir jetzt handeln. Wir wollen einen garantierten Arzttermin binnen 14 Tagen.https://t.co/CS1I6l4ViK

— Philip Kucher (@philipkucher) January 23, 2024

Die Versprechen unter Schwarz-Blau wurden gebrochen. Das bestätigte auch der gestern im Rechnungshofausschuss diskutierte Rechnungshofbericht.

„Diese Zahlen belegen, dass jedes Versprechen, das Kurz, Strache und die gesamte schwarz-blaue Partie abgegeben haben, gebrochen wurde. Die Patientenmilliarde war eine glatte Lüge. Statt gleich guter Leistungen für alle gibt es heute mehr Zwei-Klassen-Medizin denn je und immer öfter zählt die Kreditkarte und nicht die E-Card!“, sagt Kucher.

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Peter
Peter
25. Januar 2024 09:04

Die Wirtschaft und Industrie braucht gesunde Arbeitskräfte.
–
Von daher ist Böswilligkeit wohl kaum zu Unterstellen, würde die ÖVP damit ja ihre eigene Kernklientel massiv schaden. Die Aktion hat nicht die Erwartung erfüllt, das kann aber auch genau so gut der SPÖ passieren.
–
So nebenbei was Wien unter der SPÖ im Gesundheitswesen aufführt, auch nicht das gelbe vom Ei.

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