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Alfred Adler und der Minderwertigkeitskomplex

Patrice Fuchs Patrice Fuchs
in Geschichte, Video, Wissen
Lesezeit:6 Minuten
24. Juli 2019
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Der große Wiener Psychotherapeut Alfred Adler hat bereits in den 20er Jahren die Basis jeder modernen Psychotherapie geliefert. Trotzdem kennt heute kaum jemand seinen Namen. Den Begriff „Minderwertigkeitskomplex“ kennt hingegen die ganze Welt.

Der junge Arzt Alfred Adler war bis 1911 Vorsitzender von Sigmund Freuds psychoanalytischer Vereinigung. Freud hielt große Stücke auf ihn. Er sei die „einzige Persönlichkeit“ im Kreis seiner Schüler. Adler wiederum sah sich selbst nie als „Schüler“. Doch neben Freud war kein Platz für Ebenbürtige.

Zu Lebzeiten erreichte Adler enorme Berühmtheit. Doch im Tod sollte Freud ihn überleben.

Alfred Adler: Von der Vorstadt in die Stadtregierung

Adler wächst ganz anders auf als Sigmund Freud. Er stammt aus der Vorstadt und war als Bub mit Freunden in der G´stätten unterwegs. Eine freie, wilde Kindheit. Er kannte die Arbeiterschicht aus nächster Nähe und ihm lag nicht viel an der Anerkennung durch das Großbürgertum. Sein Vater war ein wenig erfolgreicher Getreidehändler und die Mutter emotional schwer zugänglich. Adler empfand sie als kühl und ungerecht.

Im Gegensatz zu Freud, liebte Adler den modernen Fortschritt. Er ging gerne ins Kino und lernte mit 50 Jahren Autofahren. Er behandelte viele arme Menschen und wollte möglichst schnell möglichst vielen helfen.

Nach seinem Ausschluss aus der psychoanalytischen Vereinigung gründete Alfred Adler den Verein für Individualpsychologie.

Trotz seiner einfachen Herkunft wurde er einer der wichtigsten politischen Köpfe der ersten österreichischen Republik. Er arbeitete mit seinen Individualpsychologen am ersten Jugendstrafrecht, am Schulsystem und an der Jugendwohlfahrt mit.

Selbstwert und Soziales

Alfred Adlers Blick auf das Leiden der Menschen richtete sich weniger auf den Sexualtrieb und der Kindheitsanalyse und mehr auf den Selbstwert und das soziale Miteinander. Die Beschäftigung mit dem eigenen Leid mache nicht nachhaltig glücklich. Man müsse Neurotiker von sich selbst ablenken und ermutigen, sich über ihre Mitmenschen Gedanken zu machen. Wer anderen helfe und sich bemühe gemeinsame Ziele kooperativ zu erreichen, würde glücklicher werden, als jemand der nur den eigenen Vorteil suche.

Das Minderwertigkeitsgefühl bedarf der Kompensation durch Hinwenden zur Gemeinschaft.

Dazu müsse der Mensch einsehen, welche inneren Haltungen dazu führten, dass er Entscheidungen fällt und ein Verhalten an den Tag legt, das im Moment komfortabel erscheint, aber sich auf längere Sicht nachteilig auf sein Leben auswirkt. Um diese Einsichten zu erreichen, schaut sich Adler die Familienkonstellation, Geschwisterreihe und Lebenssituation der PatientInnen an, aber er ist nicht der Meinung, dass dazu eine minutiöse Analyse der Kindheitsjahre notwendig sei. Man kann auch in der Gegenwart mit dem bewussten Willen der PatientInnen viel erreichen: “Der Mensch weiß mehr, als er versteht.” war er überzeugt.

Für Psychotherapie spielen die Erfahrungen aus der Kindheit zwar eine Rolle, aber Alfred Adler war der Meinung, dass genügend Informationen der Gegenwart zu entnehmen seien.
Alfred Adler war überzeugt davon, dass in der Psychotherapie nicht nur aus der Kindheit geschöpft werden könne.

Er glaubte auch nicht an die Aufteilung des Menschen in ein Ich, Über-Ich und Es. Der Mensch sei ein ganzheitliches Individuum und das Meiste ist ihm bewusst oder vorbewusst. Aber für manche Erinnerungen und Gefühle fehlen ihm Worte und Bilder, um sie einzuordnen, weil diese als Kind erlebt und nicht verstanden wurden. Er erzählte daher Märchen, trug Gedichte vor, und gab Geschichten anderer PatientInnen wieder, die an die Problematik der KlientInnen erinnerten. Das konnten zum Beispiel Geschichten von anderen zögerlichen, unachtsamen oder enttäuschten Menschen sein. Die KlientInnen wurden durch das Gehörte stimuliert und zum Nachdenken angeregt. Die PatientInnen sollten selbst ihre Gefühle entdecken und definieren.

Die PatientInnen verstehen

Das Wichtigste für individualpsychologischen TherapeutInnen ist es, sehr schnell ein Gefühl für die PatientInnen zu bekommen. Ein „Gespür“ für den Menschen entwickeln. Welche Muster zeigt er? Welche Schwächen überspielt er? Wie dockt er an andere Menschen an? Durch Humor, Forderungen oder bescheidene Zurückhaltung? Nur wenn man schnell ein Gefühl für die KlientInnen entwickelt, kann man auch rasch Ratschläge erteilen, die beim Gegenüber Wirkung zeigen.

Dazu erschuf er ein psychisches Koordinatensystem, das sehr praktikabel anwendbar ist.

Wohin wollen wir und wie kommen wir dort hin? Er nannte diese Komponenten: Die Leitlinie und der Lebensstil

Die Leitlinie als unser Ideal

Die Leitlinie ist ein Ideal, das der Mensch anstrebt. Jeder Mensch hat eine oder mehrere Leitlinien.

Man kann ihr bei sich selbst gut auf die Schliche kommen, indem man sich fragt: Was wäre ich gerne, würde mich aber genieren es anderen mitzuteilen? Die Leitlinie ist nämlich immer sehr idealisiert und daher kann sie “peinlich” rüberkommen, wenn man sie formuliert. Oft kriegen wir selbst nicht mit, was unsere Leitlinie ist, weil wir sie auch uns selber gegenüber ungern eingestehen. Solche Idealbilder können ganz unterschiedlich sein: Halten wir uns insgeheim für unvergleichlich schön? Träumen wir davon Menschenleben zu retten? Denken wir, dass uns Gott besonders liebt? Glauben wir, dass eines unserer Elternteile magische Kräfte hat? Bilden wir uns ein, immer fair zu sein und daher moralisch über allen zu stehen? Wollen wir einzigartig sein, um niemals für andere langweilig zu werden? Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Diese innere Leitlinie beeinflusst unser Urteilsvermögen und unsere Entscheidungen.

Alfred Adler setzte in der Psychotherapie auf die Leitlinie und den Lebensstil seiner PatientInnen.
Alfred Adler

Mit dem Lebensstil in die Realität

Der Lebensstil ist das Verhalten und die Haltung, mit denen wir die großen Lebensaufgaben angehen. Laut Adler sind das die großen drei Ls:

Liebe, Leben, Leistung.

Sprich: Liebe, Soziales und Arbeit. Diese drei Ls müssen wir zu unserer Zufriedenheit „lösen“, sonst werden wir unglücklich. Um die drei Ls gut zu meistern, braucht es Kooperation, Ehrlichkeit zu sich selbst und Mut. Mut, um neue Wege zu gehen, Schwächen zu bearbeiten und auf andere Menschen zuzugehen.

Der Lebensstil kann uns das aber erschweren. Er kann ausweichend und ängstlich, aber auch richtend und herrschsüchtig sein. Dadurch können wir uns nicht weiterentwickeln, tun uns schwer jemanden zum Lieben zu finden oder werden in der Arbeit nicht geschätzt.

Wer nur davon redet, seine Aufgaben zu erfüllen, es aber nicht tut, wird nicht nur seine Mitmenschen verärgern, sondern auch sich selbst enttäuschen.

Für seine Prinzipien kämpfen wird jedem leichter fallen, als nach ihnen zu leben.

Eine bessere Gesellschaft bauen

Es gehe in der Therapie immer darum, dort zu ermutigen, wo die PatientInnen keinen guten Selbstwert haben. Welchen Erfahrungen sind sie immer eher aus dem Weg gegangen? Menschen, die es gewohnt sind, Probleme stets mit Aggression zu lösen, müssen ermutigt werden, es anders zu versuchen: Zum Beispiel indem sie auch mal Schwäche zeigen. Menschen, die dem Leben negativ gegenüberstehen, so stellt Adler oft fest, sind häufig nicht von den Eltern abgenabelt und haben noch nicht die Erfahrung gemacht, sich selbst zu erhalten. Diese Personen müssten ermutigt werden, das Leben selber zu meistern und daraus Selbstwirksamkeit und Selbstsicherheit zu schöpfen.

Außerdem war Adler der erste Therapeut, der PatientInnen im Sitzen behandelte. Therapie auf Augenhöhe. Ein Gespräch von Mensch zu Mensch.

Zusätzlich war Adler politisch aktiv. Als Sozialdemokrat organisierte er die Jugendwohlfahrt in Wien mit. Er eröffnete über 100 Elternberatungsstellen in Wien. Dorthin kamen vor allem alleinerziehende Kriegswitwen, die mit ihren verrohten Kindern überfordert waren. Die Kinder wurden ermutigt mitzuhelfen. Sie seien wichtig und könnten etwas beitragen. Ihre guten Seiten wurden gesehen und ihre Sorgen angehört.

Er war fest davon überzeugt, dass man eine bessere, kooperativere Gesellschaft bauen könne, wenn man bei Kindern ansetzt. Denn die Behandlung von Erwachsenen sei weit weniger aussichtsreich. Aber den Kindern könne man schon früh auf den richtigen Weg helfen. Vor allem in der Schule sollten sie soziales Interesse erlernen und mit den LehrerInnen kooperativ arbeiten. Alfred Adler hielt nichts von hierarchischen Schulsystemen. Die Kinder müssten nach dem Prinzip “Die Pflicht des Stärkeren” erzogen werden. Wer mehr kann, hilft den anderen.

Minderwertigkeitskomplex und Kompensation

Daher ist der Begriff Minderwertigkeitskomplex und Kompensation bei Adler so wichtig: Menschen versuchen alle Situationen zu vermeiden, in denen sie sich minderwertig fühlen. Das sind zumeist Situationen, die sie abwerten bzw. in denen sie sich nicht erfahren und sicher fühlen. Um das davon aktivierte Minderwertigkeitsgefühl nicht erleben zu müssen, überspielen sie es, verhalten sich stereotyp, zu laut oder zu leise, um die Minderwertigkeit zu kaschieren. Dies sei für die Entwicklung der Menschen und auch der gesamten Menschheit nicht nützlich, meinte Adler. Man solle das Minderwertigkeitsgefühl zulassen, sich mit allen Schwächen akzeptieren oder sich bemühen besser zu werden.

Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach Überwindung drängt.

Alfred Adlers Vermächtnis

Er lieferte außerdem die ersten psychosomatischen Erkenntnisse und erste Ansätze zur Sozialarbeit. Sein Schüler Paul Felix Lazarsfeld erstellte gemeinsam mit Marie Jahoda eine der ersten empirischen Sozialstudien: „Die Arbeitslosen aus dem Marienthal.“ Ein anderer Schüler, Anton Afritsch, gründete die Kinderfreunde und setzte dort Alfred Adlers Prinzipien von einem kooperativen Miteinander um. In den 20er Jahren waren so gut wie alle Wiener LehrerInnen IndividualpsychologInnen.

Weitere Schüler waren Viktor Frankl, Manes Sperber oder Sophie Lazarsfeld.

Der wichtigste Individualpsychologe der Nachkriegszeit war Erwin Ringel, der großen Einfluss auf die österreichische Politik hatte und die internationale Selbstmordprävention-Forschung begründete.

Adler war in verschiedenen Bereichen aktiv. Überall war jedoch der Kontakt zu den Menschen wesentlich.
Alfred Adler mit Familie und Freunden

Adler gehörte in den 20er Jahren zu den berühmtesten PsychotherapeutInnen und PädagogInnen der Welt. Die Therapieschulen von Carl Rogers, der Verhaltenstherapie, der Existenzanalyse, der Gestalttherapie, aber auch der systemischen Therapie bauen auf seine Theorien. Adler hat einmal gesagt: „Mir ist nicht wichtig, dass mein Name überlebt, sondern meine Gedanken.“ Heute ist sein Name verblasst. Aber seine Lehre ist in den meisten therapeutischen Schulen gesickert.

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