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Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Abtreibungsgegner, Viktor Orban, Marsch für das Leben,_OpenAI_Turris Davidica_CCBY-SA

Sarah Hammerschmid Sarah Hammerschmid
in Dossier, Frauen & Gleichberechtigung, Internationales
Lesezeit:9 Minuten
1. Oktober 2025
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In Europa und den USA organisiert sich eine Allianz, die ein Ziel verfolgt: Die Rechte von Frauen und LGBTIQ-Personen niederzureißen. Christliche Fundamentalisten arbeiten mit autoritären Politikern, Milliardären und Populisten zusammen. Auch Adelige und Stiftungen mischen mit. Ein aktueller Bericht zeigt die Verstrickungen des Netzwerks, die bis nach Österreich reichen.

Inhalt
Neuer Bericht zeigt: Anti-Gender-Netzwerk verbreitet sich in Europa
1,2 Milliarden US-Dollar für Abtreibungsgegner und antifeministische Inhalte
USA als Vorbild mit Verbindungen bis nach Wien
Russland finanziert antifeministische Politik in Europa mit
“Agenda Europe”: Religiöse Extremisten und Milliardäre gegen sexuelle Freiheit
Ultrakonservative NGO “CitizenGo” arbeitet mit der FPÖ zusammen
Der Adel streckt die Hand nach rechts aus
Epizentrum der antifeministischen Agenda sind rechte Parteien

Neuer Bericht zeigt: Anti-Gender-Netzwerk verbreitet sich in Europa

Der Bericht “The Next Wave: Wie religiöser Extremismus wieder an Macht gewinnt” vom Juni 2025 analysiert die Verbreitung von Anti-Gender-Propaganda in Europa zwischen 2019 und 2023. Aufgebaut ist er auf zwei Vorgänger-Berichten aus den Jahren 2018 (“Wiederherstellung der natürlichen Ordnung”) und 2021 (“Die Spitze des Eisbergs”). Die Autor:innen bereiten detailliert auf, wie demokratiefeindliche und religiös extremistische Akteure international vernetzt sind. Wie sie von superreichen Oligarchen finanziert werden und welche Verbindungen sie zu europäischen Parteien, Institutionen und Medien haben. Der Bericht beginnt mit einem Zitat aus der dystopischen Serie “The Handmaids Tale” (“Der Report der Magd”), in dem die Hauptfigur June Osborne den schleichenden Abbau demokratischer Prinzipien beschreibt:

 “Nichts ändert sich augenblicklich: In einer sich langsam erwärmenden Badewanne wirst du zu Tode gekocht, bevor du es merkst.” 

Das europäische Parlamentsforum
Das European Parliamentary Forum (EPF) mit Sitz in Brüssel ist ein Zusammenschluss europäischer Parlamentarier:innen, der sich für sexuelle und reproduktive Rechte (z.B. das Recht auf Abtreibung oder den freien Zugang zu Verhütungsmitteln) engagiert – innerhalb Europas und international. Sie haben den Bericht „The Next Wave: Wie religiöser Extremismus wieder an Macht gewinnt“ herausgebracht.

1,2 Milliarden US-Dollar für Abtreibungsgegner und antifeministische Inhalte

Zwischen 2019 und 2023 haben 275 Organisationen 1,2 Milliarden US-Dollar ausgegeben, um Inhalte gegen Frauenrechte zu verbreiten. Das ist fast doppelt so viel wie in den zehn Jahren zuvor. Das Geld kommt unter anderem von russischen Oligarchen, rechten Milliardären, dem europäischen Adel, rechtskonservativen Organisationen aus den USA oder öffentlichen Förderungen aus Ungarn. Mehr dazu später.

Der Autor des Berichts, Neil Datta, nennt die Tätigkeiten, die damit finanziert werden, “Anti-Gender-Aktivismus”. Unternehmen, Organisationen und Parteien wollen sexuelle und LGBTQ-Rechte sowie Kinderrechte und Gleichstellung unterwandern. 

Das tun sie, indem sie konservative Think Tanks unterstützen, sich mit Politiker:innen vernetzen und Einfluss auf wichtige Entscheidungen nehmen. Auf Social Media-Kanälen wollen ultrakonservative Missionare in einfacher Sprache möglichst viele Menschen erreichen. Innerhalb der Zivilgesellschaft treten sie als “Bürgerinitiativen” und “Familienverbände” auf. Ein Beispiel dafür ist der “Marsch für das Leben”, der sich von Berlin ausgehend in vielen europäischen Städten ausgebreitet hat – auch in Wien. Unter dem Slogan “Abtreibung undenkbar machen” ziehen Menschen durch die Straßen und fordern ein Ende von Abtreibungsmöglichkeiten. Dort treffen sich antifeministische Akteur:innen aus konservativen, rechtsklerikalen und teils extrem rechten Kreisen.

Bühne von Marsch für das Leben, Berlin 2020, Foto: Wikimedia Commons
Der „Marsch für das Leben“ macht mobil gegen Abtreibungsrechte und hat sich inzwischen auf viele Städte ausgebreitet. (Berlin 2020, Foto: Wikimedia Commons)

USA als Vorbild mit Verbindungen bis nach Wien 

Die USA dient dem Netzwek in Europa als Vorbild. Denn dort agiert seit Jahrzehnten eine hochprofessionelle christlich-konservative Lobby, die erfolgreich politische, juristische und mediale Strategien etabliert hat. Vor allem seit der Aushebelung des landesweiten Rechts auf Schwangerschaftsabbruch im Jahr 2022 und der zweiten Amtszeit von Donald Trump wird die Lage in den USA immer kritischer: Trump will “Frauen vor dem Extremismus der Gender-Ideologie verteidigen”, begnadigt gewaltbereite Abtreibungsgegner und erließ ein Dekret gegen Schwangerschaftsabbrüche. Damit kippt er Stück für Stück hart erkämpfte Menschenrechte. 

Die Entscheidung des U.S. Supreme Corts, das Recht auf Abtreibung auszuhebeln, hat die Organisation “Alliance Defending Freedom” (ADF) stark beeinflusst. Es handelt sich um eine der größten Organisationen rechter Christ:innen, die mitunter als “Anti-LGBTQ-Hategroup” bezeichnet wird und ihr Hauptquartier in Wien hat. Ihr Ziel: Ein internationales Netzwerk schaffen und an Einfluss gewinnen – mithilfe von “Anwälten, Influencern, Wissenschaftlern, Jungpolitikern und führenden Vertretern der Zivilgesellschaft”.

Neil Datta
Studienautor Neil Datta, Sekretär des Europäischen Parlamentarischen Forums für sexuelle und reproduktive Rechte, Foto: epfweb.org

„Wien ist tatsächlich einer der Knotenpunkte dieses christlich-fundamentalistischen Netzwerks in Europa“, sagt Studienautor Neil Datta.  

Russland finanziert antifeministische Politik in Europa mit 

In vielen europäischen Ländern wird antifeministische Politik immer salonfähiger: In Polen herrscht noch immer ein fast vollständiges Abtreibungsverbot, in der Slowakei werden sexuelle Minderheiten mit einer neuen Verfassungsänderung diskriminiert und in Ungarn müssen sich Frauen vor einer Abtreibung die Herztöne ihres Fötus anhören. In Ungarn fließen sogar öffentliche Gelder in konservative Netze im In- und Ausland. Laut Bericht hat Ungarn unter Ministerpräsident Viktor Orbán über 172 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt – großteils über öffentliche Stiftungen. Insgesamt kommen rund drei Viertel der 1,2 Milliarden Dollar aus europäischen Ländern (angeführt von Ungarn, Frankreich und Polen), neun Prozent von US-amerikanischen Organisationen. Auch Russland ist ein bedeutender Geldgeber – ganze 18 Prozent der Gesamtsumme kommen aus russischen Stiftungen von ultraorthodoxen Oligarchen. 

„Staaten wie Ungarn und Russland exportieren und finanzieren aggressiv Anti-Gender-Agenden über diplomatische Kanäle und arbeiten daran, internationale Abkommen zu Geschlechter- und Reproduktionsrechten zu demontieren“, heißt es am Ende des Berichts.

Auch Milliardäre mischen mit. Neben den superreichen Koch-Brüdern, die hohe Summen in das antifeministische Netzwerk pumpen, nennt der Studienautor Datta auch Peter Thiel als Unterstützer. Er ist PayPal- und Palantir-Gründer, früher Weggefährte von Elon Musk, Geburtshelfer von Trump und Co. und Freund von Ex-Kanzler Sebastian Kurz.

„Er ist zu einem wichtigen Förderer rechtsextremer Anliegen geworden, darunter des Teneo Network und der Senatskampagne von Vizepräsident JD Vance im Jahr 2022. Thiels Unterstützung zeigt, dass bestimmte Tech-Eliten sozialkonservative und geschlechterfeindliche Agenden verfolgen (…).“

Sebastian Kurz mit Victor Orban und Peter Thiel beim Sommerfest in Esztergom, Ungarn (Foto: Instagram-Account von Sebastian Kurz/Screenshot)
Sebastian Kurz mit Victor Orban und Peter Thiel beim Sommerfest in Esztergom, Ungarn. Auch Peter Thiel gilt laut Bericht als Unterstützer antifeministischer Agenda. (Foto: Instagram-Account von Sebastian Kurz/Screenshot)

“Agenda Europe”: Religiöse Extremisten und Milliardäre gegen sexuelle Freiheit 

Ein Beispiel für ein grenzüberschreitendes Anti-Gender-Netzwerk ist die vom Vatikan inspirierte Organisation “Agenda Europe”, die von der ÖVP-Politikerin Gudrun Kugler mitgegründet wurde. Bereits im Jahr 2013 haben sich religiöse Extremist:innen aus Europa und den USA zusammengeschlossen, um gegen sexuelle und reproduktive Rechte zu mobilisieren. Sie kriminalisieren Abtreibung, wollen gleichgeschlechtliche Ehe verhindern, das Recht auf Scheidung kippen und Gender- und Sexualpädagogik aus Schulen verbannen. Ihre Treffen sind geheim und die potenziellen Geldgeber relativ unterschiedlich: Dazu zählten in der Vergangenheit ein mexikanischer Milliardär und Abtreibungsgegner, Mitglieder des europäischen Adels, ein britischer Milliardär, der den Klimawandel leugnet und ein rechtsextremer russischer Oligarch. 

Weitere Akteure, die aus dem Bericht hervorgehen, sind unter anderem das Political Network for Values, das als Lobbyplattform konservative, rechtsextreme und christlich orientierte Werte in Politik und Gesellschaft vorantreibt und Kampagnen gegen Abtreibung sowie für traditionelle Familienbilder unterstützt. TeenStar verbreitet erzkonservative Sexualpädagogik an Schulen – auch in Österreich – und hat deshalb bereits für heftige Debatten gesorgt. Gemeinsam bilden diese Organisationen ein strategisches Netzwerk, das über Bildung, Jugendarbeit und politische Kampagnen Anti-Gender-Positionen verbreitet und institutionalisierten Einfluss auf Gesellschaft und Politik sucht.

Ultrakonservative NGO “CitizenGo” arbeitet mit der FPÖ zusammen

Die spanische ultrakonservative NGO “CitizenGo” ist zu einem internationalen Netzwerk geworden, das millionenschwere Online-Kampagnen betreibt. Ein Beispiel dafür, in welchem Ausmaß sie damit politische Entscheidungen beeinflusst, ist die Kampagne gegen die Rechtsprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf. Sie ließ sich für das deutsche Bundesverfassungsgericht aufstellen. “CitizenGo” prangerte sie massiv online wegen ihrer progressiven Einstellung zu Schwangerschaftsabbrüchen an. Die aggressiven Attacken, an denen sich auch das rechtsgerichtete Portal “Nius” beteiligte, führten letztlich dazu, dass Brosius-Gersdorf ihre Kandidatur zurückzog. 

“CitizenGo” unterstützt auch rechtsextreme Parteien wie die spanische “Vox”. Die NGO pflegt aber auch enge Kontakte nach Österreich – hier ist die bereits erwähnte Gudrun Kugler eine Schlüsselfigur, denn sie war bei der Gründung dabei. Heute arbeitet die NGO eng mit der FPÖ zusammen und teilt regelmäßig ihre Inhalte auf Social Media. In einer E-Mail, die Anfang September 2025 an alle Abgeordneten des Parlaments geschickt wurde, fordert “CitizenGo” ein Ende der Unterstützung “linker NGOs” – unterzeichnet u.a. von einer FPÖ-Gemeinderätin. 

Finanziert wird die NGO über internationale Spendenströme, die überwiegend aus rechtskonservativen US-Kreisen stammen. Hinzu kommen Verbindungen zu russischen Oligarchen wie Konstantin Malofejew und Vladimir Yakunin sowie zu Patrick Slim, Sohn des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim. Damit zeigt sich “CitizenGo” als Teil eines globalen ultrakonservativen Netzwerks, das auch in Österreich politisch Einfluss nimmt.

Der Adel streckt die Hand nach rechts aus 

Dass sich im Kampf gegen sexuelle und reproduktive Rechte rechtsextreme Politiker:innen und adelige Geldgeber die Hand reichen, wird an der deutschen Stiftung “Ja zum Leben” sichtbar. Die private Anti-Abtreibungs-Stiftung wurde von der Adeligen Johanna von Westphalen gegründet. Deren Cousine Elisabeth von Lünick kämpfte gegen die Ehe für alle und deren Tochter Hedwig von Beverfoerde baute zusammen mit der AfD-Politikerin Beatrix von Storch die konservative und transfeindliche “Demo für alle” auf. 

Die früher vom Boulevard als “Punk-Prinzessin” bezeichnete Adelige Gloria von Thurn und Taxis wird im EPF-Bericht eine “extreme globale rechte Netzwerkerin” genannt. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie sich stark der Kirche zugewendet und hat sich immer weiter rechts positioniert. Sie verteidigte den rechtsextremen AfD-Politiker Björn Höcke, traf sich mit dem Trump-Strategen Steve Bannon und tritt regelmäßig beim rechtsgerichteten Medium “Nius” auf. Beim “National Conservative Progress” 2024 in Brüssel trat sie leidenschaftlich gegen Schwangerschaftsabbrüche auf.

Eine wichtige Rolle spielt auch die Habsburger-Familie, die das Anti-Gender-Netzwerk mit Geld und Einfluss unterstützt. So haben etwa Christian und Imre von Habsburg-Lorraine die Firma „Aliter Invest“ gegründet, die nach katholischen Regeln investiert und konservative sowie abtreibungsgegnerische Projekte fördert. Darüber hinaus gibt es die „Otto von Habsburg Foundation“, die Teil des ungarischen Regierungsnetzwerks ist und Mitglieder der Linie Hohenberg sind in der Stiftung „Ja zum Leben“ aktiv.

Epizentrum der antifeministischen Agenda sind rechte Parteien 

Neben religiösen Extremisten, rechtskonservativen Organisationen und Adeligen sind es rechtspopulistische und -extreme Politiker:innen, die laut Datta das “Epizentrum” der Anti-Gender-Ideologie bilden. Sie sitzen in konservativen bis rechtsextremen Parteien und tragen ihre Ideologie europaweit in Regierungen hinein. 

Auf EU-Ebene sind die Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), die Europäische Christliche Politische Partei (ECPP) und die rechte Fraktion Identität und Demokratie (ID) zentrale Player. Die EKR etwa sponserte Großveranstaltungen in Polen, Spanien und Kroatien, die sich dem Kampf gegen die “Gender-Ideologie” verschrieben. Die ECCP machte Geld für Treffen von “Agenda Europe” locker und die ID wettert gegen alle, die sich für die Rechte von Frauen und queeren Menschen einsetzen, weil sie sich von ihnen bedroht fühlen. 

„Von Moskau bis Washington, von Brüssel bis Budapest – Geld ist die treibende Kraft bei der Umgestaltung von Gesetzen, Politik und öffentlichen Normen rund um Geschlecht, Sexualität und reproduktive Rechte“, fasst der Studienautor zusammen.

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

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    15% 15%
    660 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    563 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    563 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    464 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    369 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    316 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    225 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    222 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    221 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    92 Stimmen - 2% aller Stimmen
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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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