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„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

Andrea Vanek Andrea Vanek
in Dossier, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:6 Minuten
11. April 2025
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Etwa ein Drittel der Fläche Österreichs wird landwirtschaftlich genutzt. Doch wem gehört dieses Land? Neben Familienbetrieben und den Bundesforsten sind Landbesitz und Agrarflächen in Österreich immer noch zu großen Teilen in der Hand von Adel und Kirche – wie schon vor Jahrhunderten. Zu den größten Eigentümern zählen die Familien Esterhazy und Mayr-Melnhof. Dem Stift Admont und dem Österreichischen Alpenverein gehören ebenfalls mehrere Tausend Hektar Land.

Insgesamt rund 2,6 Millionen Hektar werden in Österreich landwirtschaftlich genutzt – das entspricht fast einem Drittel der Landesfläche. Doch wem gehört dieses Land? Daten dazu sind nicht öffentlich zugänglich. Veröffentlichungen, die es gibt, zählen meist Grund- und Bodenbesitz, Land- und Forstwirtschaft zusammen. Jedenfalls kann man sagen, dass die Besitzverhältnisse historisch gewachsen sind. Denn vor rund 1.000 Jahren nahmen sich Kaiser und Könige das Recht auf Grund und Boden, das sie als Lehen an Adel und Klöster weitergaben. Diese gingen über die Jahrhunderte nur zum Teil an die Bauern über und sind – insbesondere bei Waldbesitz – auch heute noch häufig im Eigentum von Adel und Klöstern.

Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen

Größere Verschiebungen gibt es auch heute nicht. Laut Verband der Land- und Forstbetriebe Österreichs gibt es nur 15 bis 30 nennenswerte Grundstücksgeschäfte im Jahr. Verbandspräsident Felix Montecuccoli sagt dazu:

„Heute muss man sich nennenswerte Ländereien erheiraten oder ererben.“

Er selbst bewirtschaftet 960 ha Waldfläche, die seine Familie zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) erworben hat. Grund und Boden werden also hauptsächlich vererbt. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die österreichische Landwirtschaft im internationalen Vergleich immer noch kleinstrukturiert ist. Das heißt, die überwiegende Mehrheit von 93 Prozent sind vergleichsweise kleine Betriebe. Sie werden häufig von Familien bewirtschaftet, denen der Grund und Boden meistens auch gehört. Es gibt aber einige Großgrundbesitzer.

Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen

Öffentliche Hand: Bundesforste, Stadt Wien und Co.

Die österreichischen Bundesforste besitzen nach eigenen Angaben rund 850.000 Hektar Fläche und damit etwa ein Zehntel des Landes. Der zweitgrößte Grundbesitz fällt der Stadt Wien zu, insbesondere aufgrund der Quellschutzgebiete, um die Trinkwasserversorgung der Millionenstadt sicherzustellen. Dort bewirtschaftet der Forst- und Landwirtschaftsbetrieb MA 49 eine Gesamtfläche von rund 33.500 Hektar Wald, Almen, Wiesen und Gewässern. Mit der Marke Wiener Gusto als einer der größten Bio-Betriebe des Landes werden noch weitere 2000 Hektar in Form von Ackerflächen bewirtschaftet.

Trotz der Ausdehnung der Gebiete in öffentlicher Hand machen diese nur ca. 19 Prozent des österreichischen Waldbesitzes aus. Inbegriffen sind Flächen zu Erholungszwecken, Naturschutzgebiete und Quellenschutzgebiete.

Österreichischer Alpenverein größter nicht-adeliger Privateigentümer

Auch der  Österreichische Alpenverein (ÖAV) verfügt mit 33.500 Hektar Fläche als Privateigentümer über ein beachtliches Gebiet. Allerdings steht die landwirtschaftliche Nutzung dabei nicht im Vordergrund. Vielmehr geht es um den Erhalt von Umwelt- und Naturschutz bzw. touristische Nutzung. So gehören dem Alpenverein zum Beispiel große Teile des Nationalparks Hohe Tauern.

Adel: Von Esterhazy bis Mayr-Melnhof

Melinda Esterhazy, Alleinerbin der einst aus Ungarn stammenden Hochadelsfamilie, stellt mit über 44.000 Hektar Grund und Boden die größte Grundeigentümerin dar. Die Besitzungen der Esterhazy-Stiftungen und Betriebe befinden sich vor allem im Burgenland und erstrecken sich auch über Teile des Neusiedlersees. Sie bestehen aus einem hauseigenen Biobetrieb, einem Weingut, mehreren in Pacht vergebenen Ländereien sowie der Burg Forchtenstein, dem Schloss Lackenbach und dem Schloss Eisenstadt. Etwa ein Drittel der Esterhazy-Grundstücke steht unter Naturschutz. 

Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen
Schloss Glanegg Mayr-Melnhof (Foto: Matthias Kabel /Wikipedia/CC BY 2.5)

Der Forstbetrieb Franz-Mayr-Melnhof-Saurau erweist sich mit 32.400 Hektar als zweitgrößter in den Reihen der aristokratischen Grundeigentümer. Die Liegenschaften befinden sich überwiegend in der Steiermark im Gebiet um Frohnleiten, Leoben, Trofaiach und Mautern. Auch das Schloss Neu-Pfannberg und das Jagdschloss Hochalm gehören zum Hab und Gut der Adelsfamilie. Etwa 21.800 Hektar des Grundes sind Wirtschaftswald, durch den die Familie ihren Reichtum über die Jahre vergrößern konnte. Die Mayr-Melnhofs werden deshalb oft als „Holzadel“ bezeichnet und gehören zu den zehn reichsten Familien Österreichs. Neben dem größten Privatforst gehört ihnen auch der weltweit größte Konzern für Recycling-Karton.

Auch deutscher Adel ist unter Österreichs Großgrundbesitzern vertreten: Die 23.500 Hektar großen Jagdgründe der Alwa Vermögens- und Güterverwaltungs GmbH im Bezirk Liezen im Ennstal gehören inzwischen Ernst Wilhelm Ferdinand von Baumbach. Die Von Baumbachs sind im Vorstand des deutschen Pharmakonzerns Böhringer-Ingelheim vertreten und zählen zu den reichsten Familien Deutschlands.

Noch viele weitere Adelige werden als Großgrundbesitzer ausgewiesen. Dabei ist die tatsächliche Ausdehnung des Grundbesitzes nicht genau bekannt und beruht lediglich auf Schätzungen. 

  • Familie Liechtenstein (mehrere Stiftungen und Betriebe): rund 25.000 ha
  • Fürstlich Schwarzenberg’sche Familienstiftung Murau: 19.000 – 20.000 ha 
  • Familie Habsburg-Lothringen: 12.735 ha

Mehrere Tausend Hektar sollen die Familien Habsburg, Coburg & Gotha, Starhemberg und Schaumburg-Lippe jeweils ihr Eigen nennen.

Kirche und Klöster: Von Stift Admont bis Kloster Heiligenkreuz

Abgesehen von der Aristokratie gilt auch die Kirche als Großgrundbesitzerin. Der gesamte Grundbesitz der katholischen Kirche wird auf etwa 250.000 Hektar geschätzt – eine Fläche vergleichbar mit der Größe Vorarlbergs. Sie setzt sich vor allem aus Wäldern zusammen, aber auch aus Weinbauflächen und anderweitig landwirtschaftlich genutztem Boden sowie Bauland.

Das Stift Admont steht an erster Stelle. Der steirische Benediktinerorden unterhält nicht nur die größte Klosterbibliothek der Welt, sondern ist auch im Besitz von insgesamt 25.000 Hektar Fläche. 17.800 Hektar davon sind Wald, etwa 1.000 Hektar stehen der Landwirtschaft zur Verfügung. Laut den Angaben des Stifts werden 185 Hektar Grünland und ca. 60 Hektar Almfläche (Kaiserau) an Biobauern verpachtet und dienen der Viehwirtschaft mit Laufstall- und Weidehaltung.

Mit großem Abstand folgt das Zisterzienserstift Lilienfeld in Niederösterreich, das für seinen großen Forstbesitz mit 11.000 Hektar bekannt ist. Das Areal erstreckt sich über den gesamten Bezirk Lilienfeld, von Kaumberg am Rande des Wienerwaldes bis zur Südseite des Ötschers in Mitterbach. 

Genaue Angaben über die Besitzungen der Kirche ausfindig zu machen, ist nahezu unmöglich. Meist ist nur ein Teil der Flächen öffentlich bekannt: 

  • Stift Kremsmünster in Oberösterreich: 9.800 ha Forst, 50 ha Weinbaugebiet
  • Bistum Gurk und das Domkapitel Gurk in Kärnten: insgesamt 9.700 ha Forst
  • Stift Klosterneuburg in Niederösterreich: 8000 ha Grundbesitz mit 100 Hektar Anbaufläche für Wein und 230 Hektar Bio Landwirtschaft 
  • Prämonstratenserstift Schlägl in Oberösterreich: 6.500 ha Forst
  • Stift Göttweig: 5.500 ha Forst
  • Stift Melk in Niederösterreich:  3.300 ha Forst, 1.100 ha landwirtschaftliche Nutzfläche
  • Kloster Heiligenkreuz in Niederösterreich: 1.300 ha Landwirtschaft

Adel, Klöster, Bundesforste: Wer besitzt Österreichs Wälder?

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Sailing
Sailing
12. Juni 2025 11:33

Und was ist jetzt die Conclusio? Alles verstaatlichen? Zurück zu den Kolchosen?
Als reine Info über die Verteilung interessant, aber der Artikel könnte genauso von der Statistik Austria sein.
Oder möchte der Autor etwa andeuten, dass die Bundesforste als größter Grundbesitzer aufgelöst werden sollten?

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saloo
saloo
27. April 2025 18:20

wenn es euch in Österreich nicht passt warum geht ihr nicht dorthin wo es für euch besser ist

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Peter
Peter
14. April 2025 11:06

Und wie sollte es aussehen und sollte der Idealzustand sein, nach Meinung der Redaktion?
–
Für mich ließt sich der Artikel wie Fake und Populismus!
–
Da wird Landwirtschaftliche Fläche gemischt, Langläufig versteht der Mensch darunter Ackerflächen, mit Forst und Wald, und als Überguss zu all dem Naturschutzgebiete die gar nicht bewirtschafte werden dürfen und können. Das ist ein Kraut und Rübensalat.
–
Im Staatsbesitz was ja sozialistisch wäre, die Bundesforste sind eine AG im Besitz der Republik, das kann nicht gemeint sein, ansonsten würde man ja dazu keine Kritik üben.
–
Soll jeder Landwirt seinen Grund besitzen, das hat den Nachteil das dieser den Verkaufen kann, was dann zu unkontrollierten Auswüschen ausufert. Das Pachtrecht hat den Vorteil das die Flächen nicht nach China oder sonnst irgendwo verkauft werden können.
–
Der derzeitige Zustand ist sicher nicht Ideal, nur mir fehlt die Phantasie wie es besser aussehen könnte, und solange unklar ist wie es besser sein sollte, sind derartige Kritiken sinnlos.
–
Diskussionswürdig ist sicherlich der Missbrauch, wie es die Kirche im Burgenland machte mit der Aufkündigung der Pachtverträge zwecks Gewinnmaximierung. Das wäre dann ein eigener Artikel, wo, wer und wie viele derartige Fälle gibt es, und wie wäre das gesetzlich zu regeln ist. Das eine gesetzliche Nachbesserung notwendig ist, zeigt Burgenland zur genüge.

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aramo
aramo
Reply to  Peter
24. April 2025 13:11

Der Kontrast hat nichts mehr mit einer Nachrichten Seite zu tun er begibt sich auf die Höhe vom Falter und Standard eine Hassstrotzende seite ,Könnte Propaganda mäßig auch in Nordkorea erscheinen

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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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