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Die Top 10 Abstimmungen: Das hat der Nationalrat im Sommer beschlossen

Die Top 10 Abstimmungen: Das hat der Nationalrat im Sommer beschlossen

Erklärung Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein. Blick Richtung Abgeordnete zum Nationalrat und Regierungsbank

Foto © Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Nachrichten
Lesezeit:3 Minuten
3. Juli 2019
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Das freie Spiel der Kräfte hat im Nationalrat viele gute Gesetze ermöglicht: Vom Rechtsanspruch auf den Papamonat, volle Karenz-Anrechnung im Job, über Glyphosat-Verbot bis hin zum Nichtraucher-Schutz. Ein Grund: Zum ersten Mal seit 32 Jahren sitzt die ÖVP nicht in der Regierung und kann wichtige Vorhaben nicht mehr blockieren.

Wie haben die Parteien im Nationalrat abgestimmt? Hier das Stimmverhalten zu den wichtigsten Anträgen im Überblick:

Nationalrat Österreich

Glyphosat-Verbot

Im Juli 2019 wurde der Antrag der SPÖ zum Glyphosat-Verbot angenommen. Das Pestizid steht im Verdach,t krebserregend zu sein. Die ÖVP war gegen das Total-Verbot.

Volle Anrechnung von Karenzzeiten

Frauen erleiden etwa 800 Euro Einkommensverlust pro Jahr, wenn sie z.B. 2 Kinder haben und 4 Jahre in Karenz waren. Denn ihre Karenzzeiten wurden nicht im Job angerechnet. Das wollte die SPÖ ändern und hat sich durchgesetzt.

Nichtraucher-Schutz

Eine rauchfreie Gastronomie wird Gäste und Angestellte schützen und das Gesundheitssystem entlasten. Dafür haben 880.000 Menschen unterschrieben. Jetzt haben alle Parteien – außer die FPÖ – das Rauchverbot in der Gastronomie beschlossen.

Rechtsanspruch auf Papamonat

Der Rechtsanspruch auf einen Papamonat kommt! Alle Väter können nun den ersten Monat mit ihren Neugeborenen verbringen.

Keine Wasser-Privatisierung

Sauberes Trinkwasser ist in vielen Ländern keine Selbstverständlichkeit – in Österreich gehört es zum Alltag. Das soll so bleiben. Die SPÖ hat durchgesetzt, dass das Recht auf Trinkwasser in die Verfassung geschrieben wird – und Wasser nicht privatisiert wird.

Erhöhung des Pflegegelds

Am 2. Juli 2019 haben alle Fraktionen für eine Anpassung des Pflegegelds ab 2020 gestimmt. Der Grund: Durch die Inflation wird das Pflegegeld faktisch jährlich weniger wert.

Höhere Mindestpension

Nach 40 Arbeitsjahren bekommt man künftig mindestens 1.200 Euro netto, nach 30 Jahren mindestens 1.020 Euro netto Pension.

Katastrophen-Helfer

Eine Absicherung für ehrenamtliche Katastrophen-Helfer soll kommen. Die SPÖ wollte einen Anspruch auf 5 Tage Freistellung und eine Entgeltfortzahlung. Eine Mehrheit gab es nur für Letzteres.

Schluss mit Großspenden

Wenn reiche Geldgeber Parteien 5-stellige Summen spenden, erwarten sie sich eine Gegenleistung. Vor allem: Steuersenkungen. Die SPÖ hat lange auf das Problem hingewiesen. SPÖ, FPÖ und Liste Jetzt haben sich auf ein Verbot von Großspenden an Parteien geeinigt. Ab jetzt dürfen Einzelpersonen max. 7.500 Euro spenden. Insgesamt darf eine Partei pro Jahr nur noch 750.000 Euro Spenden bekommen. Sollte die ÖVP ihre Wahlkampfausgaben wie 2017 um 6 Millionen überziehen, muss sie nach der neuen Regel mit einer Strafe von bis zu 6 Millionen Euro rechnen.

Nachtschichtpension ohne Abschläge

Wer Schwerarbeit in Nachtschichten leistet, darf früher in Pension gehen. Allerdings nur mit Abschlägen. Die SPÖ wollte diesen Missstand beseitigen. Sie hat beantragt, dass die Möglichkeit der Frühpension gesichert bleibt – aber ohne Abschläge. Leider fand sich für dieses wichtige Anliegen keine Mehrheit. ÖVP und FPÖ waren dagegen.

Details zu den einzelnen Gesetzen gibt es im Artikel „Jetzt kommen Glyphosat-Verbot, Karenzanrechnung, Nicht-Raucherschutz und mehr“ zum Nachlesen.

Parlament Das Thema "Nationalratssitzung" im Parlament

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
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Die Kronen-Zeitung d
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7. Juli 2019 01:42

es Kurz-Freundes René Benko schreibt heute genau das Gegenteil!

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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