Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Frauen schlechter zu bezahlen, sollte in Österreich verboten sein“ – Interview mit Ökonomin Mader

Patricia Huber Patricia Huber
in Frauen & Gleichberechtigung, Video
Lesezeit:5 Minuten
9. September 2019
A A
  • Total65
  • 2
  • 61
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Frauen verdienen in Österreich 19,3 Prozent weniger als Männer. Das ist noch schlechter als die 16 Prozent im EU-Durschschnitt. Island hat ein Gesetz verabschiedet, nachdem es bei gleichwertiger Arbeit gleiche Bezahlung geben muss. Das Island Modell ist ein Erfolg und könnte auch Vorbild für Österreich werden, sagt Wirtschaftswissenschafterin Katharina Mader.

Wie ist das mit den Einkommensunterschieden: Verdienen Frauen wirklich weniger als Männer? 

Das Island Modell sieht gleichen Lohn für gleiche Arbeit vor. Frauen profitieren stark davon. Das könnte auch den Gender Pay Gap in Österreich verkleinern.
Ökonomin Mader: Frauen verdienen in Österreich 20% weniger als Männer.

Mader: Grundsätzlich verdienen Frauen in Österreich deutlich weniger als Männer. Da ist einmal der ganz reale Unterschied zwischen dem Einkommen der Frauen und Männern – und der liegt bei 20 Prozent. Frauen, die in Österreich arbeiten gehen, verdienen also im Schnitt um 20 Prozent weniger als Männer, die bei uns arbeiten. Der EU-Schnitt liegt bei 16 Prozent, also Österreich ist da deutlich drüber.

Diese Berechnung verwendet auch die Eurostat, aber die ist unbereinigt. Das heißt, es wirkt sich auch aus, dass Frauen viel mehr Teilzeit arbeiten, dass sie in Branchen arbeiten, die schlechter bezahlt sind oder dass sie weniger oft in Führungspositionen arbeiten.

Und wie lässt sich der Unterschied bereinigen? 

Mader: Da werden dann Unterschiede wie die Arbeitszeit, die Branchen-Unterscheide und die unterschiedlichen Hierarchien rausgerechnet. Das ist dann der bereinigte Unterschied und der liegt in Österreich zwischen zehn und dreizehn Prozent.

Das heißt irgendwo um die zehn Prozent ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen nur mehr durch Diskriminierung von Frauen erklärbar.

Diesen bereinigten Unterschied nennen wir in der Ökonomie auch Diskriminierung.

Und welcher Unterschied sagt mehr aus? Die 20 Prozent oder die 10 Prozent?

Mader: Beide Unterschiede sind relevant. Der reale zeigt, wie stark sich Mutterschaft und Betreuungspflichten auf das Einkommen von Frauen auswirken. Es ist einfach die Lebensrealität von Frauen, dass sie weniger arbeiten können und weniger verdienen. Denn es sind eher die Frauen und die in Karenz gehen, die Teilzeit arbeiten. Das ist auch nicht gerecht und führt zu Benachteiligungen.

 

Der bereinigte Unterschied im Einkommen zeigt wiederum, wie gleichwertige Arbeit schlechter bewertet wird – weil oder sobald sie Frauen machen. Da geht es um die gleiche Arbeitszeit, ähnliche Ausbildungniveaus und ähnliche Hierarchien im Betrieb – und schlechtere Bezahlung.

Und woran liegt die enorme Einkommensdifferenz?

Mader: Ein wesentlicher Teil des Gender Pay Gap ist ein Eltern Gap. Also die Tatsache, dass Frauen länger in Karenz gehen, ist ein wesentlicher Faktor. Das Arbeitsleben zu unterbrechen, ist einfach nicht vorteilhaft für das Einkommen. Dann kommt die Teilzeit dazu: Ein Großteil der Frauen arbeitet Teilzeit wegen Kinderbetreuung und Altenpflege.

Wenn Männer Teilzeit arbeiten, dann großteils aus Weiterbildungsgründen. Nur fünf Prozent der Männer gehen aus Betreuungsgründen in Teilzeit.

Und dann wird Frauenarbeit generell weniger wertgeschätzt: Also die Branchen, in denen mehr Frauen arbeiten, die werden historisch gesehen einfach auch schlechter bezahlt. Im Handel doppelt sich das dann: Da treffen Teilzeitarbeit und Frauenbranche aufeinander und dann werden die Jobs wirklich ganz schlecht bezahlt.

Sollten Frauen also mehr in Männerbranchen arbeiten? 

Mader: Historisch ist es eher umgekehrt: Sobald viele Frauen in eine Branche kommen, dann sinken dort die Einkommen. Bestes Beispiel ist der Lehrberuf. Das war früher ein sehr gut bezahlter, angesehener Beruf. Der Lehrer im Ort, das war schon wer. Heute ist der Lehrberuf eher ein weiblicher Beruf – und Ansehen und Einkommen sind gesunken.

Das andere Beispiel ist der Programmier-Beruf: Die ersten Programmiererinnen waren Frauen und das war ein sehr schlecht bezahlter Tipperei-Beruf. Heute haben wir Silicon-Valley und Programmieren ist eine Männerbranche. Da kann man jetzt richtig gut verdienen.

Und verhandeln Frauen schlechter als Männer, wenn es um die Bezahlung geht? 

Ökonomin Katharina Mader im Gespräch. Das Island Modell sieht gleichen Lohn für gleiche Arbeit vor. Frauen profitieren stark davon. Das könnte auch den Gender Pay Gap in Österreich verkleinern.
Frauen verdienen nicht schlechter, weil sie schlechter verhandeln. Die Probleme liegen ganz woanders.

Mader: Ja, das ist eine beliebte Argumentation: Frauen müssten einfach besser verhandeln, dann würden sie schon bessere Gehälter bekommen. Es gibt auch mehrere Untersuchungen, die zeigen, dass Frauen gar nicht schlechter verhandeln als Männer.

Und in Österreich ist das überhaupt weniger wichtig, weil wir starke Kollektivverträge und Gewerkschaften haben. Da spielt das individuelle Verhandlungsgeschick nicht so eine große Rolle.

Gibt es Länder, die es besser machen als wir? 

Mader: Ja, in Österreich sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen fast am größten. Deutschland ist ähnlich schlecht. Die skandinavischen Länder sind uns jedoch haushoch überlegen. Island ist uns auch haushoch überlegen.

Island zum Beispiel liegt beim unbereinigten Gender Pay Gap bei 14 Prozent, also unter dem EU-Schnitt. Bereinigt liegt der Unterschied um die sechs Prozent.

Was machen diese Länder anders?

Mader: Diese Länder haben verpflichtende Väterkarenzen und eine niedrigere Teilzeit-Quote als Österreich und Deutschland. Das liegt daran, dass es dort bessere Kinderbetreuung und Altenbetreuung gibt. Dazu kommt, dass Island gesetztlich gegen die Benachteiligung von Frauen vorging.

Island hat ein Gesetz verabschiedet, dass es bei gleichwertiger Arbeit gleiche Bezahlung geben muss.

In Island ist es also gesetzlich verboten, Frauen weniger zu zahlen als Männern? Wie geht das?

Ökonomin Katharina Mader im Gespräch. Das Island Modell sieht gleichen Lohn für gleiche Arbeit vor. Frauen profitieren stark davon. Das könnte auch den Gender Pay Gap in Österreich verkleinern.
In Island will kein Unternehmen dafür bekannt werden, dass es Frauen weniger bezahlt.

Mader: Unternehmen ab 25 Mitarbeitern müssen sich in Island zertifizieren lassen. Dort gibt es ein Zertifikat für gleiche Bezahlung. Und wer es nicht schafft, gleichwertige Arbeit gleich zu bezahlen, dem drohen Strafen und public shaming. Kein Unternehmen will in der Öffentlichkeit als das Unternehmen gelten, dass es nicht geschafft hat.

Nach einem Jahr kann man noch nicht wirklich Erfolge messen, aber Island geht davon aus, dass das Gesetz jetzt schon wirkt.

Im Gesetz festzuschreiben, dass gleichwertige Arbeit gleich zu bezahlen ist, ist ganz wesentlich.

Und in allen Studien zu Island findet sich immer die Begründung: Wir haben so viel probiert und an so vielen Schrauben gedreht, um die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen zu schließen. Wir haben viel Druck von unten aufgebaut, aber irgendwann braucht es Gesetze, sonst bleibt es zahnlos.

Was heißt gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit?

Mader: Eine Pflegerin, die mehrmals am Tag einen 80kg schweren Mann hebt, hat eine ähnlich schwere Arbeit wie Männer in der Schwerindustrie. Also Frauen müssen sich nicht an den Hochofen stellen, um besser zu verdienen. Man muss einfach Frauenarbeit besser bewerten.

Wichtig ist sichtbar zu machen, dass Frauen ähnlich schwere Arbeit machen wie Männer – auch wenn es nicht die gleiche Arbeit ist, so ist sie doch gleichwertig.

Da geht es um Fragen wie: Was sind vergleichbare Anforderungen, Ausbildungen, Ziele und Verantwortungen einer Arbeit.

Das hat in Island viele Diskussionen ausgelöst. In den Betrieben wurde dann intensiv darüber nachgedacht und besprochen, welche Tätigkeiten von Frauen und Männern vergleichbar sind. Wer gleichwertige Arbeit macht und dennoch weniger bezahlt bekommt und so weiter. Viele Unternehmen kommen dann erst drauf, dass sie Frauen und Männer ungleich bezahlen – die machen das ja auch oft nicht bewusst.

Wäre ein Gesetz wie in Island für Österreich auch möglich?

Mader: Wir haben in Österreich schon ein paar gute Ansätze: Die Kollektivverträge und starke Gewerkschaften, die Karenzanrechnung im Job und wir haben die Einkommensberichte. Was aber in Österreich fehlt und jetzt notwendig ist, sind die Sanktionen. Jetzt müssen wir uns auch in Österreich darauf fokussieren, dass man Frauen und Männer gleich bezahlen muss. Das ist eine der größten Notwendigkeiten überhaupt für die Frage der Einkommensgerechtigkeit.

 

Island Modell
In Sachen Lohntransparenz nimmt Österreich mit 20% nach wie vor einer der Spitzenplätze innerhalb der EU ein, was den Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern betrifft. Und das, obwohl in Österreich seit 1979 das Gleichbehandlungsgesetz, das die Gleichbehandlung von Frauen und Männern im Arbeitsleben regelt, gilt. Maßnahmen wie die Offenlegung von Mindestgrenzen und Einkommensberichte zeigen wenig Wirkung. SPÖ-Spitzenkandidatin Pamela Rendi-Wagner fordert daher Lohngerechtigkeit nach dem Island-Modell auch für Österreich: Dieses verbietet Unternehmen, Frauen und Männer mit vergleichbaren Jobs ungleich zu bezahlen.
Parlament Das Thema "Einkommensbericht" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 49 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    49 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 44 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 32 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    32 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 27 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    27 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 24 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    24 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 23 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    23 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 22 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    22 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 234
Voters: 67
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: EinkommensunterschiedefeaturedFrauenGender Pay GapInstagramIslandKarenz

Good News

schulfach empathie dänemark schule
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025

Die zwei reichsten Familien in Österreich besitzen mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung zusammen. Diese unvorstellbar großen Vermögen wurden...

WeiterlesenDetails
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

11. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Frauen & Gleichberechtigung

Amalie Pölzer: Sie erkämpfte das Frauenwahlrecht und wurde Namensgeberin des Amalienbades

7. August 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Österreichs unfaires Pensionssystem: Frauen bekommen rund 40 Prozent weniger Pension

5. August 2025
Foto: Wikimedia (CC BY-SA 4.0/Steffen Prößdorf)
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen-Fußball boomt – trotzdem verdienen Frauen nur einen Bruchteil von Männern

1. August 2025
Bildquelle: Unsplash / Screenshot aus dem YouTube-Video „Andrew Tate Tells His Life Story“ - „Anything Goes With James English“ (CC BY 3.0)
Digitales Leben & Web

Incels: Wie sich junge Männer im Internet zu radikalen Frauenhassern entwickeln

31. Juli 2025
Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
David Knauf
David Knauf
23. November 2021 20:18

Subjektiv ähnlich schwere Arbeit, jedoch nicht effektiv ähnlich. Männern und Frauen sind und bleiben physiologisch unterschiedlich was die Leistungsfähigkeit in Bezug auf körperliche Arbeit angeht.
Zum Gender-Paygap, es ist doch meist ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Die am schlechtesten bezahlten Be

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 49 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    49 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 44 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 32 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    32 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 27 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    27 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 24 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    24 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 23 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    23 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 22 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    22 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 234
Voters: 67
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 49 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    49 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 44 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 32 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    32 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 27 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    27 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 24 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    24 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 23 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    23 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 22 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    22 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 234
Voters: 67
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
schulfach empathie dänemark schule

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at