Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Kürzer arbeiten macht uns gesünder und schützt die Umwelt. Sagt die Ökonomin und Soziologin Juliet Schor

Kürzer arbeiten macht uns gesünder und schützt die Umwelt. Sagt die Ökonomin und Soziologin Juliet Schor

Lena Krainz Lena Krainz
in 4-Tage-Woche, Umwelt & Klima
Lesezeit:4 Minuten
6. Januar 2021
1
  • Facebook2.4K
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp10
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren1

Weltweit sinkt der CO2-Verbrauch im Corona-Jahr zwar um wenige Prozente, der Klimawandel bleibt aber eine der größten Bedrohungen für unser Zusammenleben. Die Ökonomin und Soziologin Juliet Schor beschäftigt sich seit vielen Jahren damit, wie die Klimakrise mit der Arbeitszeit zusammenhängt. Das Ergebnis: Wenn wir klimaneutral leben wollen, müssen wir die Produktivitätsgewinne in Freizeit für die ArbeitnehmerInnen umwandeln.

Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit Arbeit, Konsum und Klima aus wissenschaftlicher Sicht. Was haben Sie in Ihren Studien herausgefunden?

Ich habe eine Reihe von Arbeiten darüber verfasst, dass Volkswirtschaften mit langen durchschnittlichen Arbeitszeiten tendenziell höhere Kohlenstoffemissionen haben. Ich habe Studien über die USA sowie global durchgeführt.

Wir haben festgestellt, dass Staaten mit längeren Arbeitszeiten höhere Emissionen haben – auch, wenn andere Faktoren gleich sind.

Juliet Schor im Online-Gespräch.

Wie erklären Sie sich diesen Zusammenhang?

Es gibt zwei Gründe, warum mehr Arbeitsstunden zu mehr Emissionen führen. Erstens: Volkswirtschaften generieren ständig Produktivitätswachstum, mit dem man zwei Dinge tun kann. Man kann entweder gleich viel arbeiten und dabei mehr produzieren, oder aber gleich viel produzieren und dabei weniger Stunden arbeiten. Eine Wirtschaft mit kürzeren Arbeitszeiten nutzt einen Teil des Produktivitätswachstums, um die Arbeitszeit zu reduzieren, anstatt mit maximaler Geschwindigkeit zu produzieren. Eine Volkswirtschaft mit langen Arbeitszeiten neigt dazu, in maximalem Umfang zu produzieren. Und das bedeutet auch mehr Emissionen.

Es gibt noch einen zweiten Zusammenhang, den ich den „entscheidungsorientierten Effekt“ nenne. Es geht dabei darum, wie die einzelnen Haushalte Entscheidungen treffen, was sie tun und wie sie dabei vorgehen. Die grundlegende Erkenntnis ist:

Haushalte mit wenig Freizeit und langen Arbeitszeiten neigen dazu, Dinge auf teurere und vor allem kohlenstoffintensivere Weise zu tun.

Ein zeitgestresster Haushalt wird sich eher für schnellere Fahrten entscheiden. Sie nehmen seltener öffentliche Verkehrsmittel, sondern eher das Auto oder machen einen Kurzurlaub mit dem Flugzeug.

Die Reichsten 10% verursachen 52% der CO2-Emissionen

Laut Oxfam-Studie sind die reichsten zehn Prozent (630 Millionen Menschen) für mehr als die Hälfte des CO2-Ausstoßes verantwortlich. Das reichste Prozent (63 Millionen) allein hat 15 Prozent des CO2 verbraucht, während die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung nur für sieben Prozent verantwortlich ist. Zum Artikel.Reiche sind mit ihrem hohen CO2 Ausstoß die Verursacher der Klimakrise

Man könnte annehmen, dass mit der mehr Freizeit auch die Emissionen steigen, weil man z.B. mehr Zeit für Flugreisen hat. Stimmt das also nicht?

Es stimmt. Wenn Sie mehr Zeit haben, können Sie mehr reisen. Aber es spielt auch immer das Verhältnis von Zeit und Einkommen eine Rolle. Ja, man kann mehr reisen, aber es ist unwahrscheinlich, dass man die Reisen mit hohem CO2-Verbrauch macht, weil es die teureren Reisen sind. Unterm Strich haben Reisen aufgrund von mehr Freizeit die anderen CO2-sparenden Faktoren nicht aufgewogen.

In Österreich gibt es doppelt so viele Menschen, die nicht fliegen, wie solche, die mehrmals im Jahr fliegen. Mehr dazu auf der Seite des VCÖ.

Meinen Sie, dass es im Sinne einer CO2-neutralen Wirtschaft sinnvoll wäre, wenn Menschen weniger Geld haben?

Je weniger Geld die Menschen haben, desto weniger Kohlenstoff-Emissionen gibt es. Denn die Kohlenstoff-Emissionen sind immer noch ziemlich eng mit dem BIP verbunden. Je mehr Produktion, desto mehr Emissionen.

Meine Vision ist nicht, dass die Leute „weniger Geld“ haben. Es geht darum, dass wir den Menschen nicht mehr Kaufkraft geben, sondern mehr Freizeit. Ein Programm, das den Menschen etwas wegnimmt, wird keinen Erfolg haben.

Es gibt einen großen Unterschied zwischen Geld und Zeit. Er besteht darin, dass Zeitzuwächse im Allgemeinen zu mehr Wohlbefinden führen, während das bei Geldzuwächsen nicht immer der Fall ist. Wenn wir etwas zum siebten, achten, neunten Mal kaufen, macht uns weniger glücklich als die ersten zwei Mal. Es gibt natürlich wichtige funktionale Vorteile, wie z.B. eine Klimaanlage im Auto. Aber wenn das Auto einfach nur schicker wird – dann hält man einfach nur mit.

Es gibt aber auch Menschen, die auf einen Teil ihres Einkommens für mehr Freizeit verzichten würde. Das ist die Gruppe der gut bezahlten, viel arbeitenden Berufstätigen mit Familie. Sie bilden eine Ausnahme von der Annahme, dass niemand auf sein Geld verzichten möchte.

Juliet Schor ist überzeugt: Wer mehr arbeitet, verbraucht tendenziell mehr CO2.

Entscheiden sich Menschen mit mehr Freizeit bewusst für einen umweltfreundlicheren Lebensstil?

Ich glaube, dass nur für wenige ökologische Gründe ausschlaggebend für ihr Verhalten sind. Viele handeln es aufgrund anderer Zwecke. Bio-Lebensmittel kaufen Menschen beispielsweise vor allem wegen des gesundheitlichen Nutzens. Sie denken nicht unbedingt an die Vorteile für die Umwelt.

Wenn wir in Zukunft CO2-neutral leben wollen, ist es nicht so wichtig, warum die Menschen so handeln, sondern dass sie so handeln.

Sie werden immer mehrere Motive haben. Manchmal tun die Leute es einfach, weil ihre Nachbarn oder Freunde es auch tun. Manchmal muss man nur damit anfangen, und andere Menschen werden es nachmachen.

Gibt es ein Best-Practice-Land gibt, von dem wir lernen können?

Eine Reihe von nordeuropäischen Ländern hat wirklich viel getan. Deutschland hat beispielsweise die Arbeitszeit reduziert und große Fortschritte bei den Emissionen und der gesamten Energieübertragung gemacht hat. Auch in Österreich wurden die Arbeitszeiten reduziert.

In den Niederlanden gab es ab 1980 jahrelang eine massive Rezession, Reallöhne stagnierten ziemlich und sie hatten sehr hohe Produktivitätszuwächse. Diese wurden in kürzere Arbeitszeiten umgewandelt, damit die Beschäftigung stabil bleibt. Alle neuen Regierungsangestellten und Angestellten im Finanzsektor gingen zur Vier-Tage-Woche über. Schließlich wurde ein Gesetz verabschiedet, das allen Angestellten das Recht auf Arbeitsverkürzung gab. So konnten sie ihre Arbeitszeiten reduzieren, ohne ihren Job wechseln zu müssen. In dieser Zeit haben die Niederlande große Fortschritte bei der Arbeitszeitverkürzung gemacht. Zusammen mit Deutschland sind sie in diesem Feld führend in Europa und der Welt.

Sie haben ihren Produktivitätszuwachs gegen kürzere Arbeitszeiten eingetauscht und diese gleichmäßiger in der Bevölkerung verteilt.

Glauben Sie, dass wir durch Corona eine Chance bekommen, die Gesellschaft in Richtung kürzere Arbeitszeiten und geringere CO2-Emissionen zu verändern?

Mit Sicherheit. Ich denke, dass es einerseits am Anfang der Pandemie viel Solidarität gab, wovon wir in Zukunft lernen können. Andererseits wurde unser Blick durch den Lockdown auf das Wesentliche geschärft. Wir brauchen Nahrung, wir brauchen eine Unterkunft, wir brauchen medizinische Versorgung, Bildung, ein bisschen Kleidung. So viel Zeug, das wir kaufen, brauchen wir eigentlich gar nicht.

Die Überlastung der Eltern oder der BetreuerInnen während geschlossener Schulen hat gezeigt, wie wichtig Bildungseinrichtungen sind. Ich denke, vieles, was passiert, zeigt uns einen Weg in Richtung einer nachhaltigeren Gesellschaft. Ob es sich wirklich verändert, ist eine ganz andere Geschichte. Mancherorts ist Veränderung möglich, aber an einigen Orten werden wir zu dem zurückzukehren, was wir vorher hatten.

JULIET SCHOR

Juliet Schor ist US-amerikanische Ökonomin und Soziologie-Professorin am Boston College. Sie beschäftigt sich u.a. mit den Zusammenhängen von Arbeitszeit, Konsum, wirtschaftlicher Ungleichheit und dem Klimawandel. Seit den Anfängen der Sharing-Economy untersucht sie die Auswirkungen von Uber, AirBnB & Co auf die Ausbeutung von ArbeiterInnen und Kohlenstoff-Emissionen, wie in ihrem kürzlich erschienen Buch After the Gig: How the Sharing Economy Got Hijacked and How to Win It Back nachzulesen ist.

Parlament Das Thema "Arbeitszeitverkürzung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    787 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    745 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    639 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    525 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    409 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    375 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    260 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    252 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    246 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    104 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4982
Voters: 1141
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: 4-Tage-WocheArbeitszeitArbeitszeitverkürzungfeaturedJuliet SchorLohnLöhne
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudolf
rudolf
6. Januar 2021 10:18

Nur eine 30 Wochenstunde und einem Gehalt von 17.-€ Netto, kann man die Armut und die Arbeitslosigkeit, VERINGERN!!
Müßt JETZT und nicht erst 2022 durchgeführt werden, denn da hat das Geld auch schon wieder weniger WERT!!

0
0
Antworten

Good News

Giorgia Meloni, Elly Schlein
Good News

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025

Bei den Regionalwahlen in Venetien, Kampanien und Apulien scheint alles beim Alten zu bleiben: Im Norden gewinnen die rechtsextremen Kräfte,...

WeiterlesenDetails
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Mohammed Jalal)
Internationales

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025

Im Sudan herrscht seit 2023 ein brutaler Krieg, der laut UN momentan eine der schlimmsten humanitären Katastrophen weltweit ist. Zwei...

WeiterlesenDetails

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Weitere Artikel

Privatjet, Steuern, Kerosin, Foto: Unsplash
Umwelt & Klima

Flügel fürs Auto: Satire-Spot zeigt, wie absurd die Steuervorteile für Privatjets sind

27. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
Landwirtschaft

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025
Corona: Reiche flüchten mit Privatjets und Ärzten, Prekäre und Arme sind in ihrer Existenz bedroht
Umwelt & Klima

Das reichste Prozent der Menschen verursacht 41 % aller weltweiten CO2-Emissionen

3. November 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)
Europa

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    787 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    745 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    639 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    525 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    409 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    375 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    260 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    252 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    246 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    104 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4982
Voters: 1141
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Wie die FPÖ zwischen guten und bösen NGOs unterscheidet

Zitate

Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir
Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    787 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    745 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    640 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    639 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    525 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    409 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    375 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    260 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    252 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    246 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    104 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4982
Voters: 1141
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Wie die FPÖ zwischen guten und bösen NGOs unterscheidet

Zitate

Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir
Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Joseph Stiglitz: World Economic Forum Davos 2009 (Foto: Wikipedia, CC BY-SA 2.0)

Wirtschaftsnobelpreistärger Stiglitz warnt G20 vor globalem Notstand durch Ungleichheit

27. November 2025
Privatjet, Steuern, Kerosin, Foto: Unsplash

Flügel fürs Auto: Satire-Spot zeigt, wie absurd die Steuervorteile für Privatjets sind

27. November 2025
Wie die FPÖ zwischen guten und bösen NGOs unterscheidet

Wie die FPÖ zwischen guten und bösen NGOs unterscheidet

27. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments