Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Immer weniger Äcker in Österreich durch Bodenversiegelung & Umwidmungen

Ackerflächen in Österreich bedroht// Bild: Adobe Express

Ackerflächen in Österreich bedroht// Bild: Adobe Express

Andrea Vanek Andrea Vanek
in Landwirtschaft, Umwelt & Klima
Lesezeit:5 Minuten
16. Mai 2025
A A
  • Total421
  • 1
  • 420
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Ackerflächen in Österreich sind bedroht. Immer mehr Flächen, die früher landwirtschaftlich genutzt wurden, verschwinden. Entweder werden sie zu Bauland umgewidmet und zubetoniert oder sie verwalden. Wenn es aber weniger Felder gibt, können wir in Österreich weniger anbauen. Das verstärkt unsere Abhängigkeit von Lebensmittel-Importen aus dem Ausland. Die verbliebenen Felder werden außerdem immer teurer, sodass kleine Bauernhöfe zugunsten von Großbetrieben unter die Räder kommen.

Laut einer Infobroschüre des Bundesministeriums für Landwirtschaft sind Ackerflächen in Österreich seit den 1960er Jahren um 18 Prozent zurückgegangen. Dabei sind diese Flächen wichtig, um die Versorgungssicherheit der österreichischen Bevölkerung sicherzustellen. Wenn weniger Lebensmittel im Inland produziert werden, müssen wir mehr aus dem Ausland importieren. Internationale Krisen könnten Österreich dann härter treffen. Mehrere Entwicklungen bedrohen Österreichs Ackerflächen.

Verwaldung: Immer mehr Grünland und Almen verschwinden

Ein Grund für das Verschwinden der Ackerflächen ist, dass immer mehr Felder verwalden. Etwa die Hälfte der Landesfläche Österreichs ist mit Wald bedeckt. Demgegenüber wird etwas mehr als ein Drittel der Landesfläche landwirtschaftlich genutzt. In den 1960er Jahren war dieses Verhältnis noch umgekehrt: Damals dienten 38% der Landesfläche der Forstwirtschaft und 49% der Landwirtschaft. Heute gibt es also mehr Wälder, dafür weniger Ackerflächen. Hierzulande trifft das hauptsächlich auf Grünland in alpinen Regionen zu. Diese Landschaft hat nicht nur eine wichtige Bedeutung für den Tourismus, sondern spielt auch eine Rolle für das Ökosystem.

Bodenversiegelung: Täglich werden 16 Fußballfeldgroße Felder verbaut

Darüber hinaus schreitet die Bodenversiegelung voran. Der grundsätzlich fruchtbare Boden wird der Landwirtschaft Stück für Stück abgerungen. Flächen in den Randgebieten von Siedlungen werden umgewidmet und dienen dem Ausbau der “Speckgürtel”-Regionen: Einfamilienhäuser mit Gärten werden fernab vom Ortskern aus dem Boden gestampft. Dazu kommt der notwendige Ausbau von Straßen und die Errichtung von Nahversorgern. Von 2019 bis 2021 wurden pro Tag im Schnitt 11,3 Hektar verbaut, das entspricht etwa der Fläche von 16 Fußballfeldern. 

Diese Flächen sind für die Erzeugung von Lebens- oder Futtermitteln sowie Saatgutproduktion verloren. Zudem sind häufig sogenannte landwirtschaftliche Gunstlagen von der Versiegelung betroffen – also besonders fruchtbare Flächen. Dabei liegt die Mehrheit der Betriebe (78 %) ohnehin in benachteiligtem Gebiet. Das bedeutet, sie haben durch Steilhanglagen oder ähnliche Erschwernisse gegenüber den Gunstlagen einen ökonomischen Nachteil.

Im Jahr 2022 waren gemäß Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft bereits insgesamt 5.648 km² verbraucht. Das entspricht 6,7 % der Landesfläche mit 83.884 km² und 17,3 % des Dauersiedlungsraums.

Österreich ist mittlerweile Hochpreisland für Grund & Boden

Die Versiegelung von landwirtschaftlich genutzten Flächen hat noch einen weiteren Nebeneffekt: Indem Ackerland in Bauland umgewidmet wird, steigert sich der Wert eines Grundstücks quasi über Nacht enorm. Wenn der Grund noch vor einer Umwidmung gekauft wird, kann damit ein kleines Vermögen erzielt werden. Daher sind Äcker in der Nähe von Ballungsräumen besonders begehrt.

Ein solches Szenario hat sich zum Beispiel in der Umgebung der Seestadt Aspern in Wien zugetragen. Der Standard berichtete 2023, wie eine landwirtschaftlich genutzte Fläche von 150.000 Quadratmetern an 10 verschiedene Bauträger zu je 300 Euro pro Quadratmeter verkauft wurde. Gesamtsumme des Kaufvertrages: 45 Mio Euro.  – ein rein spekulatives Geschäft, denn für gewöhnlich liegt der Quadratmeterpreis für Ackerflächen im niedrigen zweistelligen Bereich. 

In der Theorie sollten solche Vorkommnisse durch die Grundverkehrskommission verhindert werden. Denn Im Gesetz ist festgehalten, dass Landwirt:innen, die Interesse am Erwerb einer landwirtschaftlich genutzten Fläche haben, Vortritt zu geben ist (gegenüber Parteien, die den Grund nicht landwirtschaftlich nutzen werden). In der Praxis kommt es seit Jahrzehnten trotz dieser klaren Gesetzeslage immer wieder zu Verstößen, etwa im Fall eines Grundstückskaufs im salzburgischen Pinzgau. Hier wurden bereits 1994 Agrarflächen in Bauland umgewidmet, um Zweitwohnsitze beim Pass Thurn zu errichten.

Dass es sich bei diesen Beispielen jeweils um branchenfremde Käufer handelte, ist kein Einzelfall. Zahnärzt:innen, Richter:innen, Akademiker:innen aller Art, juristische Personen, Industrielle wie Bauträger:innen betrachten den Besitz von Flächen als Investmentanlage. Wozu das führt, ist offensichtlich: wenig verfügbare Fläche und hohe Nachfrage haben Österreich inzwischen zu einem Hochpreisland für Grundstücke gemacht. Ein Trend, der sich laut Profil bereits seit dem Ausbruch der Finanzkrise abgezeichnet hat. Diese Entwicklung fällt wiederum zu Lasten von Bäuer:innen. Sie können sich den Erwerb neuer Gründe aufgrund der Wucherpreise nicht leisten. 

Große Massenbetriebe verdrängen kleine Bauernhöfe

Mit Stand 2023 gab es in Österreich rund 150.000 land- und forstwirtschaftliche Betriebe. 1951 lag die Zahl noch bei 433.000 Betrieben. Das ist ein Rückgang von 64%. Auch die Zahl der Arbeitskräfte nimmt kontinuierlich weiter ab. Waren 1951 noch über eineinhalb Millionen Menschen in der Landwirtschaft beschäftigt, waren es 2020 nur noch 420.018.

Gleichzeitig werden die Betriebe immer größer, wie Daten der Statistik Austria zeigen. Seit den 1950er-Jahren hat sich die durchschnittliche Betriebsgröße mehr als verdoppelt. Alleine zwischen 2010 und 2020 hat sich die durchschnittlich landwirtschaftlich genutzte Fläche pro Betrieb von 18,8 ha auf 23,6 ha erhöht.

Dennoch gilt die Verteilung der Agrarflächen ähnlich wie beim Forstbesitz hierzulande noch immer als kleinstrukturiert. Das heißt, bei der Mehrheit (93%) handelt es sich um kleine Familienbetriebe. Die konnten zwar ihre Nettogewinne 2023 um 24 Prozent steigern, ihre Lage bleibt aber prekär. Profite machen vor allem die Großen.

Mit Fördergeldern verschärft man diese Ungleichheit: In Österreich gibt es eine Reihe von Zuschüssen, von denen letztendlich vor allem Großagrarier profitieren. Etwa einen 450 Millionen Euro schweren Waldfonds.

Dass vor allem Großagrarier mit Fördergeldern versorgt werden, ist auch deshalb brisant, weil die größten Privatwälder den reichsten Bürger:innen Österreichs gehören. Auch die EU-Förderungen kommen zum größten Teil Agrarkonzernen und nicht kleinen Bauernhöfen zugute.

Adel, Klöster, Bundesforste: Wer besitzt Österreichs Wälder?

Parlament Das Thema "Agrarflächen" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 91 Stimme
    44% aller Stimmen 44%
    91 Stimme - 44% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 18%, 38 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    38 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 33 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    33 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 29 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    29 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 16 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    16 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 207
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ÄckerAckerflächenAgrarflächenBauernEigentumGrundstückLandwirtschaft

Good News

Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025

Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind. Allein 2023 starben weltweit im Schnitt 140 Frauen pro Tag durch häusliche oder...

WeiterlesenDetails
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)
Good News

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025
Internationales

5 Konzerne verursachten 8 Billionen € Schaden – Studie könnte Ölfirmen haftbar machen

30. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Geschichte der Solarenergie: Schon im 19. Jahrhundert erfunden, interessierte sich jahrzehntelang niemand für die Solarenergie
Geschichte

Die Solarenergie wurde schon vor 180 Jahren erfunden – doch keiner interessierte sich dafür

24. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
aramo
aramo
17. Mai 2025 09:41

die Boden Versiegelung ist ja logisch umso mehr Einwohner umso mehr Wohnungen und Infrastruktur, aber das versteht man nur wenn man im Kopf nicht nur Stroh hat

0
0
Antworten
Peter
Peter
Reply to  aramo
28. Mai 2025 18:40

432 Park Avenue zeigt das es auch ganz anders geht, auf 28 mal 28 Meter lassen sich pro Etage 8 Wohnungen zu 80 Quadratmeter realisieren. Bei einer Belegung von 1,5 ergibt das 1020 Einwohner.
–
Die etwas großzügigere Variante mit 4 Wohnungen zu jeweils 150 Quadratmeter sind es bei gleicher Belegung immer noch 510 Einwohner die darin Platz hätten.
–
Zur Relation 110 Gemeinden in Österreich haben weniger als 510 Einwohner, 421 Gemeinden kommen auf weniger als 1020 Einwohner.
–
Das ganze ist aus gutem Grund konservativ gerechnet, es braucht einen gewissen Luxus und somit Anreiz auf die Eigene Hütte zu verzichten, 150 Quadratmeter mit 4 Wohnungen pro Etage bitten den.
–
Man kann auch so deppert Bauen wie in Wien in der Seestadt und andere Stadtentwicklungsgebieten, dann darf man sich auch nicht wundern wenn ganz Österreich in wenigen Jahren zugepflastert ist.
–
Auch landwirtschaftlich lassen sich solche Bauten nutzen, in dem Fall würden sich in so einem Turm etwa 74.000.000 Tomaten mit einem Gewicht von 13.000 Tonnen züchten lassen.
–
Wir haben genügend Grund und Boden in Österreich, selbst für 20.000.000 Einwohner, wenn der intelligent genutzt wird.

0
0
Antworten
saloo
saloo
Reply to  Peter
30. Mai 2025 21:59

du hast fast recht aber du vergisst immer mehr Bewohner haben immer mehr Bedürfnisse Größer Infrastruktur 100000 Bewohner mehr in 10 Jahren brauchen für dies zahl auch leben mittel usw lkw verkehr und mehr

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 91 Stimme
    44% aller Stimmen 44%
    91 Stimme - 44% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 18%, 38 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    38 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 33 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    33 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 29 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    29 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 16 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    16 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 207
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 91 Stimme
    44% aller Stimmen 44%
    91 Stimme - 44% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 18%, 38 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    38 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 33 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    33 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 29 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    29 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 16 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    16 Stimmen - 8% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 207
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
strengere Waffengesetze gefordert

25. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at