Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Immer mehr Massentierhaltung und Billigfleisch – Falsche Agrarpolitik in Europa

Mariella Edinger Mariella Edinger
in Europa, Landwirtschaft, Tierschutz
Lesezeit:6 Minuten
27. Juli 2020
A A
  • Total5.7K
  • 11
  • 5.7K
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Europa produziert viel mehr Getreide und Fleisch als es selbst braucht. Und der Trend zeigt: Massentierhaltung und Billigfleisch haben massiv zugelegt. Darunter leiden nicht nur Tiere und Klima, sondern auch die Beschäftigten in der Fleischindustrie müssen katastrophale Arbeitsbedingungen aushalten. Dazu vernichtet der europäische Getreideüberschusses anderswo die Lebensgrundlage vieler Menschen. Experten sind sich einig: Die europäische Landwirtschaft muss sich ändern.

Zuviel Fleisch in Europa, aber auch in Österreich: Hierzulande liegt die Produktion mit 109 Prozent sogar über dem Eigenbedarf. Dass so viel Fleisch in kurzer Zeit und zu günstigem Preis erzeugt wird, liegt an der sogenannten intensiven Tierhaltung. So wie die Massentierhaltung auf den Höfen genannt . Die Folge: häufiger Einsatz von Antibiotika und Verlust der Artenvielfalt. Man setzt auf einige wenige Zuchtrassen für die gesamte industrielle Tierhaltung.

Krankheitsschleuder Massentierhaltung

Die Tiere werden in Österreich gerade einmal so gehalten, dass es den EU-Mindeststandards entspricht. Von den glücklichen Bauernhof-Tieren in der Werbung ist die Realität weit entfernt.

„Die Normalität in der industriellen Nahrungsmittelproduktion sind gequälte Tiere, eine verseuchte Umwelt und ausgebeutete ArbeiterInnen“, urteilt die Gewerkschafterin Veronika Bohrn-Mena.

Statt Weide und Heu-Stall gibt es für Mastschweine sogenannten Buchten. Enge Boxen, auf dem Boden befinden sich Spalten, durch die die Exkremente der Tiere fallen sollen. Auslauf gibt es keinen. Die Folgen sind Verletzungen an den Füßen und Verhaltensstörungen wie Schwanz- und Ohrenbeißen. Diese Produktion von Billigfleisch ist nicht nur Tier-unwürdig, sondern begünstigt auch die Verbreitung von Krankheiten enorm.

Massentierhaltung und Billigfleisch
Statt Weide und Heu gibt es für Mastschweine Buchten. Enge Boxen mit Spalten im Boden, durch die die Exkremente der Tiere fallen sollen. Foto: shutterstock

Deswegen werden Antibiotika ins Futter gemischt – auch, wenn die Tiere nicht krank sind. Dieser Über-Einsatz von Antibiotika führt wiederum zu antibiotikaresistenten Krankheitserregern. Und diese sind nicht nur ein Problem für die Tiere selbst:

Die mutierten Erreger können auch auf den Menschen überspringen. In ganz Europa sterben jedes Jahr mehr als 33.000 Menschen an Infektionen mit solchen antibiotikaresistenten Keimen.

Trend Massentierhaltung: Mehr Tiere, weniger Betriebe

In Europa zeichnet sich der Trend schon länger ab: Es gibt immer mehr Tiere in Nutztierhaltung. Gleichzeitig sinkt aber die Anzahl der Betriebe. Es gibt also einige wenige, dafür aber sehr große Betriebe zur industriellen Tierhaltung. Diese produzieren immer mehr Fleisch und Milchprodukte. Das ist einerseits der gestiegenen Nachfrage durch den höheren Lebensstandard vieler Menschen geschuldet: Der Konsum von Tierprodukten in Europa hat seit 1960 um 80 Prozent zugenommen.

Aber es liegt auch an den Förderungen für die Landwirtschaft: Insgesamt gehen ganze 20 Prozent des jährlichen EU-Budgets an Betriebe mit Massentierhaltung. Kleine Betriebe gehen dabei oft leer aus: Wie Greenpeace erklärt, fallen kleine Betriebe oftmals durch das EU-Förderschema und erhalten überhaupt nichts. Begünstigt die EU-Landwirtschaftsförderung also indirekt die Fleischproduktion in intensiver Tierhaltung? Und damit Billigfleisch?

Massentierhaltung und Billigfleisch

Tierzucht als Absatzmarkt

„Nein, so einfach ist es nicht“, sagt der leitender Politikreferent für Landwirtschaft und Ernährung bei WWF in Brüssel, Jabier Ruiz Mirazo. Er bestätigt, dass die derzeitigen Zustände in der europäischen Fleischproduktion für Mensch, Tier und Klima nicht tragbar sind.

Gleichzeitig betont er aber, dass es mehrere Ursachen für die billigen Fleischpreise gibt. Wie etwa das Tierfutter: Vorwiegend ist das nämlich europäisches Getreide. Die Produzenten bewirtschaften riesige Mengen und schaffen sich selbst einen Absatzmarkt: die Massentierhaltung.

Massentierhaltung und Billigfleisch

Durch EU-Agrarförderungen wurden jahrzehntelang vor allem Getreideanbau und Milchproduktion gestützt. Gleichzeitig kauft die EU den Betrieben auch noch überschüssige Landwirtschafts-Erzeugnisse ab, wenn zu viel produziert wurde. Im Endeffekt erzeugen wir deswegen weit mehr, als wir benötigen.

Zudem gedeiht Getreide in Europa besonders gut. Besser etwa als Soja, das wir in Europa als Futtermittel zu 80 Prozent importieren müssen. 2018 waren das etwa 35 Millionen Tonnen Sojabohnen und Sojaschrot aus Nord- und Südamerika. Dagegen erzeugten europäische Betriebe 2018 etwa rund 295 Millionen Tonnen Getreide. Eine enorme Menge.

EU-Getreideüberschuss beliefert Absatzmarkt Tierzucht

Doch Menschen konsumieren nur rund ein Drittel der erzeugten Getreidemenge. Der Rest landet in Betrieben mit Massentierhaltung als Tierfutter.

Heute gehen mehr als zwei Drittel des produzierten Getreides als Futter in die Nutztierhaltung. Das günstige – weil geförderte – Getreide ermöglicht so die Produktion von Billigfleisch. Und wie bereits beschrieben, sinkt die Anzahl der Tierzucht-Betriebe und gleichzeitig werden sie immer größer. Im Endeffekt führen all diese Entwicklungen  europaweit zu Tier-unwürdigen Massenbetrieben und einem ausufernde Produktion von Billigfleisch.

Und das hat zudem auch noch weltweite Auswirkungen. Einerseits natürlich für das Klima, Kontrast.at hat bereits berichtet. Zusätzlich schädigen die EU Exporte aber auch die Märkte anderswo. Denn die EU unterstützt den Export von europäischen Landwirtschaftsgütern ins EU-Ausland enorm. Außerdem hebt die EU Zölle auf Importe aus dem EU-Ausland ein. So wird die europäische Ware künstlich noch wettbewerbsfähiger.

Das hat weltweite Auswirkungen: Denn was passiert mit dem güstigen Weizen, der auch in Europas Massentierhaltung nicht mehr verwertet werden kann? Der überschwemmt dann den afrikanischen Markt.

EU-Exporte haben globale Auswirkungen

In den Ländern Westafrikas zählen Baguette und Toast heute zu den alltäglichen Nahrungsmitteln aller Schichten. Und das obwohl in diesen Ländern Weizen nicht einmal angebaut werden kann.

„In Westafrika verdrängte in den 1970er Jahren Weizen, den Europa hoch subventioniert ausführte, in den rasch wachsenden Städten das einheimische Getreide als Grundnahrungsmittel.“, erklärt Francisco Mari, Referent für Agrarhandel und Fischerei bei „Brot für die Welt“.

Doch das hat verheerende Folgen für die Bauern und Konsumenten vorort. Ein großer Anteil der Bevölkerung lebt als Selbstversorger. Somit wird ihnen gleichzeitig Einkommens- und Nahrungsquelle genommen. Denn mit dem billigen Weizen aus der EU werden die lokalen Getreidesorten, wie Hirse, verdrängt. Stattdessen können die Menschen nur noch Mais angebauen, der aber viel weniger Gewinn bringt.

„Als die Welt-Getreidepreise vor zehn Jahren explodierten und dann relativ hoch blieben, führten viele Länder einen staatlichen Höchstpreis für Brot ein und müssen es nun subventionieren. Es gibt zwar Versuche, dem Brot einheimisches Mehl aus Hirse, Sorghum oder Mais zuzugeben, aber es wird dauern, bis sich die Konsumenten daran gewöhnen und die teuren Weizenimporte reduziert werden können.“, so Mari weiter.

Die EU-Agrarunterstützungen sorgen also für günstiges Getreide innerhalb der EU. Die EU-Exporte sorgen allerdings nicht für günstige Nahrungsmittel woanders. Im Gegenteil: In den Ländern Westafrikas etwa zahlen die Menschen drauf. „Die zahlen am Ende sogar mehr für Weizenbrot als vorher für Hirsefladen.“, so Mari weiter. „Weizen wird immer billiger – und Afrika hungert weiter“ titelte etwa auch die Frankfurter Allgmeine Zeitung im Jahr 2017.

Massentierhaltung und Billigfleisch
Zwei Drittel des Getreides wird in der EU als Futter in der Tierhaltung verwendet. Die Subvention von Getreide ist die Basis für die Produktion von Billigfleisch.

Keine europäische Mehrheit für Veränderung bei Massentierhaltung

Eine EU-weite einheitliche Lösung könnte diese Probleme im System der Produktion von Billigfleisch aufbrechen, dazu bräuchte es aber mehr Einigkeit. Derzeit halten es die EU-Länder sehr unterschiedlich und die Staatschefs im Europäischen Rat sind von einem gemeinsamen Kompromiss weit entfernt.

Uneinig ist man auch zwischen den politischen Fraktionen im Europäischen Parlament. Für eine europäische Mehrheit bräuchte es einen Zusammenschluss der Grünen, der Sozialdemokraten und der Liberalen. Dies gilt derzeit als sehr unwahrscheinlich, da alle unterschiedliche Interessen verfolgen, wie Ruiz Mirazo in Brüssel erklärt. Während die Grünen vor allem auf die Umwelt und das Tierwohl setzen, konzentriert man sich bei den europäischen Sozialdemokraten vor allem auf einen Wandel bei den Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie. Die Liberalen kämpfen vor allem für einen innovativen Wandel in der Landwirtschaft, der durch neue Technologien erreicht werden soll.

Europäischer Lösungsansatz geht nicht weit genug

Die von der EU-Kommission kürzlich vorgestellte „Vom Hof auf den Tisch“- Strategie scheint zudem leider keine große Veränderung zu bringen. Dabei geht es um Versorgungssicherheit mit erschwinglichen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln, gleichzeitig um die Bekämpfung des Klimawandels, Umweltschutz und Erhalt der Biodiversität und bessere Löhne für die Arbeiter in der Lebensmittelerzeugung. Die ÖVP ist eher ablehnend,  SPÖ, Grüne und NEOS begrüßten die Strategie mit Vorbehalten.

So erklärt der SPÖ-Abgeordnete im Europaparlament Günther Sidl, dass „bereits in den letzten Jahren (…) die Agrar-Chemie-Lobby wirksame Maßnahmen immer wieder verzögert“ hat – etwa bei der Verwendung von gesundheitsschädlichen Pestiziden. Die Vorschläge der EU-Kommission müssen deswegen nun endlich auch konkret entgegen Lobby-Interessen umgesetzt werden.

Denn im jetzigen Vorschlag wird der EU-Kommission nicht genug Macht gegeben, um diese Veränderungen auch zu bewirken. Die Entscheidungsgewalt bleibt bei den Nationalstaaten. Und diese blockieren einander leider oft gegenseitig im Europäischen Rat, wie auch Greenpeace oder WWF kritisieren.

Parlament Das Thema "EU-Landwirtschaft" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5904 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5904 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3376 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3376 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2540 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2540 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1559 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1559 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51172
Voters: 8649
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BilligfleischEU-AgrarförderungfeaturedFleischindustrieMassentierhaltungÜberproduktion

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität
Europa

Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität

5. März 2025
Renaturierung in Dänemark
Europa

Dänemark renaturiert 10 % der landwirtschaftlichen Flächen und pflanzt dafür eine Milliarde neue Bäume

29. November 2024
Europa

VW will 30.000 Jobs kündigen, aber zahlt Aktionären 4,5 Mrd. Euro aus

22. November 2024
Milchlobby verdrängt Kleinbauern & lässt Tiere leiden
Dossier

Milchwirtschaft: Kleinbauern werden verdrängt, Kühe leiden, Raiffeisen profitiert

20. November 2024
EU, Europa, Menschen
Europa

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

21. Oktober 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
fruchtigeananas
fruchtigeananas
30. September 2021 18:33

Im Text befinden sich einige Rechtschreib- und Grammatikfehler, ansonsten sehr lehrreich.

2
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5904 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5904 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3376 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3376 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2540 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2540 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1559 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1559 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51172
Voters: 8649
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5904 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5904 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3376 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3376 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2540 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2540 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1559 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1559 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51172
Voters: 8649
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at