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Warum wir meist unter Gleichgesinnten bleiben – und das die Ungleichheit verstärkt

Ungleichheit

Quelle: express.adobe

Lisa Windsteiger Lisa Windsteiger
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
6. März 2019
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Wer denkt, das eigene persönliche Umfeld sei besonders vielfältig, täuscht sich meist. Tatsächlich umgeben wir uns in der Regel mit Menschen, die uns in vielerlei Hinsicht ähneln – sei es in Bildung, Vermögen oder politischer Einstellung. Das Problem daran: Es verengt unseren Blick auf die Welt, führt zu Segregation und zementiert schlussendlich die Ungleichheit in der Gesellschaft. Warum das so ist, erklärt Dr. Lisa Windsteiger, die zu diesem Thema forscht.

Denken Sie für einen Moment an Ihr soziales Umfeld, Ihre engsten Freund:innen, Ihre Kolleg:innen, Ihre Familie. Denken Sie an den Bildungsabschluss dieser Menschen. Welche Jobs haben sie? Wie viel verdienen sie in etwa? Wie wohnen sie?

Fällt Ihnen etwas auf? Sie werden vermutlich zu dem Schluss kommen, dass der Großteil der Personen in Ihrem Bekanntenkreis Ihnen sehr ähnlich ist, was Einkommen, Vermögen, Bildungsstand oder auch die politische Einstellung betrifft. Damit sind Sie nicht alleine, denn Studien zeigen, dass unsere Bekanntschaften und Freundschaften oft ähnlich sind. Dafür gibt es auch einen Fachbegriff: sozio-ökonomische Segregation. Gemeint damit ist die räumliche oder soziale Trennung von Bevölkerungsgruppen nach Einkommen, Bildung, Beruf oder sozialem Status.

Es scheint, als ob unsere sozialen Interaktionen vor allem mit Gleichgesinnten stattfinden. Das vergessen wir oft. Das hat zur Folge, dass unser Blick auf die Welt dadurch enger wird.

Verengter Blick führt zu mehr Polarisierung

Na und, könnte man einwerfen. Ist es denn schlecht, wenn wir hauptsächlich mit Gleichgesinnten zusammen sind?

In der Tat gibt es Gründe, warum uns das zu denken geben sollte: Diese Segregation führt dazu, dass wir weniger Verständnis für abweichende Lebensumstände haben – uns weniger in sie hineinfühlen können. Die verschärft die Polarisierung in Debatten und schreibt soziale Ungleichheit langfristig fest.

Abgrenzung zementiert Ungleichheit ein

Ein Problem dabei wären die sogenannten „Netzwerkeffekte“: Reiche Menschen profitieren nicht nur von ihrem hohen Einkommen, sondern auch von einflussreichen Kontakten. Die verschaffen ihnen und ihren Kindern lukrative Jobs oder Aufträge. Umgekehrt haben die Armen den Nachteil, in meist schlechter versorgten Stadtteilen zu leben. Mit schlechteren Schulen für ihre Kinder und keinem Netzwerk, das sie mit guten Jobs versorgt.

Es gibt aber auch noch einen indirekten Weg, über den Segregation die Ungleichheit beeinflusst: nämlich über eine verzerrte Wahrnehmung der Gesellschaft und der Einkommensverteilung. Das hemmt die Unterstützung für Maßnahmen wie Umverteilung und den Ausbau des Wohlfahrtsstaats. Und das hat materielle Auswirkungen: Ungleichheit verfestigt sich, statt abgebaut zu werden.

Reiche und Arme glauben, sie sind die „Mittelschicht“

„Wenn die Armen wüssten, wie reich die Reichen sind, dann gäbe es längst Aufstände in den Straßen.“ (Chris Rock im New York Magazine)

Über die Verteilung von Vermögen in der Gesellschaft – und die Verteilung von Chancen und Lebensqualität – wissen viele nicht Bescheid. Sie können sich diese massive Ungleichheit nicht vorstellen. Es gelingt auch nur wenigen, sich selbst korrekt in einer Vermögens- und Einkommensskala einzuordnen.

Studien belegen, dass Menschen an beiden Enden der Einkommensverteilung die Einkommens- und Vermögensungleichheit tendenziell unterschätzen, und denken, dass sie der Mitte der Gesellschaft angehören.

In meiner Forschung untersuche ich die Rolle, die Segregation bei solchen verzerrten Wahrnehmungen spielt. Eine Umfrage, die ich in den USA durchgeführt habe, zeigt: Die Fehleinschätzungen hängen eng mit dem Ausmaß der Segregation der Befragten zusammen. Menschen, die hauptsächlich mit anderen interagieren, die eine ähnliche finanzielle Situation, Bildung etc. haben, verschätzen sich stärker als solche, deren soziales Umfeld vielfältiger ist. Menschen, die wenig darüber Bescheid wissen, wie es der Bevölkerung außerhalb ihrer „Blase“ geht, gehen eher davon aus, dass es dem Rest der Gesellschaft einfach so geht wie ihnen selbst.

Die Folge: Wohlhabende Menschen unterschätzen, wie schlecht es den Armen geht. Arme unterschätzen, wie reich die Reichen tatsächlich sind. Segregation führt also dazu, dass alle die Ungleichheit tendenziell unterschätzen. Dies wiederum bewirkt, dass die Forderung nach Umverteilung in der Gesellschaft niedriger ausfällt, als man aufgrund der vorherrschenden Ungleichheit erwarten würde.

Ungleichheit und Segregation steigen oft gleichzeitig an, wie mehrere Studien für die USA belegen. Reichtum konzentriert sich immer mehr am oberen Ende der Einkommensverteilung. Und die Reichen selbst grenzen sich immer mehr vom Rest der Gesellschaft ab. Wohngebiete, in denen Arm und Reich nebeneinander leben, verschwinden nach und nach. Ein Beleg ist die Stadt Chicago – dort kann man das anhand eines Vergleichs der Jahre 1970 und 2012 sehen.

Warum soziale Ungleichheit oft unbemerkt bleibt

Weil Segregation zu verzerrten Wahrnehmungen der Einkommensverteilung führt, bleiben auch Rufe nach mehr Gleichheit und nach Umverteilung aus. Wenn Ungleichheit und Segregation gleichzeitig zunehmen, führt das tatsächlich dazu, dass beide Probleme für einen großen Teil der Bevölkerung unbemerkt bleiben. Die Folgen: kein Ungerechtigkeitsgefühl, keine Forderungen nach Veränderung – alles bleibt, wie es ist.

Absurderweise kann diese Entwicklung sogar dazu führen, dass Menschen glauben, die Ungleichheit sei gesunken, weil ihr soziales Umfeld ähnlicher geworden ist. Diese Wechselwirkung erklärt, dass steigende Ungleichheit nicht gleichzeitig immer zu einer Nachfrage nach mehr Umverteilung führt. Das war etwa in den USA in den Jahren 1975 bis 2008 der Fall. Die Ungleichheit nahm ständig zu, während die Einstellung der Bevölkerung zu Umverteilung konstant blieb oder sogar negativer wurde.

Reiche wollen Segregation – Arme werden segregiert

Am oberen Ende der Einkommensverteilung ist Segregation meist selbst gewählt, etwa über „gated communities“ (das sind Wohngebiete mit privaten Wachdiensten, meist tatsächlich umzäunt) oder Privatschulen. Durch meine Forschung habe ich die These aufgestellt, dass es für Reiche umso erstrebenswerter ist, sich vom Rest der Gesellschaft abzugrenzen, je höher die Ungleichheit ist.

Für die Armen ist Segregation oft eine direkte Folge ihrer schlechteren finanziellen Lage und ihrer niedrigen Kaufkraft: Niedrigere Wohnkosten und schlechtere Qualität der Schulen in Gegenden mit niedrigen Einkommen sind hier die Hauptmotoren der sozialen Segregation.

Wer Segregation aufbrechen will, muss in die öffentliche Infrastruktur investieren. Wenn z.B. Schulen, öffentliche Verkehrsmittel, Spielplätze oder Bibliotheken so gestaltet sind, dass sie für Arme und Reiche gleich attraktiv sind, durchbricht das die räumliche Trennung der einzelnen Gesellschaftsschichten. Denn dann begegnen sie sich in diesen Räumen.

Social Media fördert Abgrenzung

Zusätzlich zur räumlichen Segregation gibt es im digitalen Zeitalter noch eine weitere Variante der Abgrenzung: Soziale Medien, die uns ermöglichen, mit ganz unterschiedlichen Menschen zu reden und zu schreiben, engen unser Verhalten und unsere Netzwerke ein.

Die Algorithmen von Facebook und Co. erschaffen sogenannte „Echokammern“, in denen wir – ganz wie im wirklichen Leben – hauptsächlich mit Menschen zu tun haben, die ähnliche Lebensumstände und Einstellungen wie wir haben. Anstatt unseren Blick auf die Gesellschaft zu erweitern, verhärten unsere Social-Media-Blasen nur unsere verzerrten Wahrnehmungen und Fehleinschätzungen.

Lisa Windsteiger

Lisa Windsteiger ist Assistenzprofessorin an der Universität Salzburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Verhaltensökonomik, der öffentlichen Finanzwirtschaft und der politischen Ökonomie. Sie beschäftigt sich insbesondere mit (der Wahrnehmung von) Ungleichheit, sozioökonomischer Segregation und der Nachfrage nach Umverteilung. Bevor sie an die Universität Salzburg wechselte, war Lisa Windsteiger Postdoktorandin und stellvertretende Leiterin des Ludwig-Erhard-ifos-Zentrums für Soziale Marktwirtschaft und Institutionenökonomik sowie Senior Research Fellow am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und öffentliche Finanzen.

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Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
13. März 2019 22:16

Sie wollen eine Durchmischung der Menschheit.
Sie wollen eine Islamisierung Österreichs?
Türken haben zwei mal kriegerisch versucht aus Österreich ein Osmanisches Reich zu machen.
Vor 50 Jahren haben sie beschlossen, es abermals mit der Okkupation Österreichs zu versuchen, jetzt aber mit Übersiedelung, die sie so lieben und preisen.
Man sieht wie wenig sie in der Realität leben.
Millionen von Fremden überfluten Europa und sie sind stolz darauf.
Wissen sie wie es in Belgien zugeht??? – Die haben bereits kapituliert.
Londons Bürgermeister ist Moslem.
Deutsche CDU will als nächsten Kanzler einen Moslem.
Paris stirbt bereits im CHaos.
uno hat beschlossen 80 Millionen Afrikaner nach Europa zu bringen.
Das ergibt eine Durchmischung – so wie sie es wollen.
Doch Eines: Wir Österreicher werden dann nichts mehr zu reden haben, denn die Mehrheit werden Moslem sein
Die Islamisierung begann vor etwa 40 Jahren mit Persien als erstes islamisches Land. Bis heute gibt es mehr als 100 moslemische Staaten, also die Mehrheit dieser Erde sind Moslem. – Aber sie haben immer noch nicht genug.
Wo haben sie ihren Hausverstand gelassen?????????????????

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