Lebensmittel sind in Österreich seit 2019 massiv teurer geworden: Grundnahrungsmittel wie Mehl oder Kartoffeln kosten heute fast 50 % mehr, günstige Produkte haben sich teils sogar verdoppelt. Besonders für Menschen mit niedrigen Einkommen ist das ein enormes Problem – sie geben einen größeren Teil ihres Budgets für Essen aus. Während Länder wie Spanien die Mehrwertsteuer senkten oder Preisbremsen einführten, blieb die damalige ÖVP-Grünen-Regierung untätig.
Als ob das nicht schlimm genug wäre, kommt noch der sogenannte „Österreich-Aufschlag“: Internationale Konzerne verlangen in kleineren Ländern wie Österreich oft deutlich mehr als etwa in Deutschland. Markenprodukte sind hierzulande im Schnitt bis zu 25 % teurer – das kostet Haushalte pro Jahr rund 1.000 € zusätzlich.
Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?
Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
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