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Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Foto von Dan V auf Unsplash

Sophie Wenkel Sophie Wenkel
in Good News, Wien
Lesezeit:4 Minuten
20. Mai 2025
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Von Amsterdam bis Bari – viele europäische Großstädte kämpfen mit den Folgen der massenhaften Kurzzeitvermietung über Plattformen wie Airbnb. Ganze Wohnhäuser verschwinden vom regulären Wohnungsmarkt, weil sie dauerhaft an Tourist:innen teuer vermietet werden. Während das für die Eigentümer ein lukratives Geschäft ist, steigen für die Bewohner:innen die Mieten. Deshalb gehen immer mehr Städte gegen diesen Trend vor. Auch Wien hat früh reagiert und Kurzzeitvermietungen in Wohnzonen stark eingeschränkt. Sie sind – mit wenigen Ausnahmen – nur noch für 90 Tage im Jahr erlaubt. Jetzt soll der Kampf gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum auch auf Bundesebene verstärkt werden – mit einem neuen Vermietungsregister.

Was als Plattform für gelegentliches Couchsurfen startete, ist heute ein lukratives Geschäftsmodell. In vielen Städten kaufen Investor:innen ganze Wohnhäuser auf, um sie über Plattformen wie Airbnb oder booking.com gewinnbringend zu vermieten. Oft geschieht das ohne Anmeldung und ohne Steuerzahlung – auf Kosten jener, die diese Wohnungen zum Leben brauchen.

„Wohnungen sind zum Wohnen da und nicht, um Geschäfte zu machen”, sagt die Wiener Wohnbaustadträtin und Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál.

Wien begrenzt Kurzzeitvermietung mit klaren Regeln und 90-Tage-Grenze

Die Arbeiterkammer Wien schätzt, dass rund 14.000 Wohnungen in der Stadt auf Airbnb angeboten werden. Diese Zahl ist verglichen mit anderen europäischen Städten eher niedrig. Denn in Wien gilt seit 2018: Wer über Plattformen wie Airbnb oder Booking eine Wohnung vermieten will, darf das nur, wenn es sich entweder um die eigene Hauptwohnung handelt oder um eine gewerblich genehmigte Unterkunft. 

Zudem ist seit Sommer 2024 die Vermietung auf 90 Tage im Jahr beschränkt. Die eigene Wohnung oder das WG-Zimmer zwischenzeitlich zu vermieten, wenn man im Urlaub ist, bleibt also erlaubt. Wer länger vermietet, braucht eine Genehmigung nach dem Wiener Wohnungs­gesetz – und die wird in Wohngebieten nur in Ausnahmefällen erteilt. Außerdem hat die Stadt Wien bei der Baupolizei eine eigene Kontrollgruppe für Kurzzeitvermietungen eingerichtet. Neun Mitarbeiter:innen sind dort ausschließlich damit befasst, Verdachtsfällen nachzugehen und illegale Vermietungen aufzudecken. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu 50.000 Euro.

So geht Wien gegen illegale Vermietung vor

2023 wurden allein im 3. Bezirk über 400 mutmaßlich illegale Inserate gemeldet – ausgelöst durch die Kampagne „Homes not Hotels“, bei der Anwohner:innen auffällige Wohnungen anonym melden konnten. Bei einer Pressekonferenz gaben die Initiator:innen bekannt, dass stadtweit bereits 1.400 Verdachtsfälle zur Anzeige gebracht wurden – etwa zehn Prozent der in Wien angebotenen Airbnbs. Sogar in Gemeindewohnungen kommt es immer wieder zu illegaler Kurzzeitvermietung. Dort wurden seit 2022 aus diesem Grund mehr als 70 Mieter:innen gekündigt und dauerhaft gesperrt. In vielen Fällen fordert die Stadt die unrechtmäßig erzielten Gewinne zurück.

@weltspiegel Vorsichtig, bei der Airbnb-Wahl! In Wien mangelt es an bezahlbaren Wohnungen, deswegen ist dort die Baupolizei auf der Suche nach illegalen Vermietungen. #airbnb #wien #urlaub ♬ Originalton – weltspiegel

Österreich zieht nach: Vermietungsregister soll kommen

Diese Maßnahmen sind notwendig, weil Österreich touristisch genutzte Privatwohnungen bisher nicht offiziell erfasst. Genau das will die Bundesregierung nun ändern. Mit dem geplanten Online-Register für touristische Unterkünfte („Registrierungspflicht für Privatvermietung“) will man nun österreichweit Transparenz schaffen. Städte könnten dadurch erstmals nachvollziehen, welche Wohnungen über Plattformen wie Airbnb angeboten werden – und ob das legal geschieht. Auch der Österreichische Städtebund unterstützt das Vorhaben.

Der Airbnb-Effekt: Zürich zeigt, was ohne Regeln passiert

Zürich zeigt, wie stark sich der Wohnungsmarkt verändert, wenn klare Regeln fehlen: Laut offiziellen Zahlen sind dort bereits über 2 % aller Wohnungen auf Plattformen wie Airbnb gelistet – in besonders gefragten Bezirken sogar über 6 %. Die Folge: Wohnraum wird immer knapper, die Mieten steigen, und Nachbarschaften verlieren ihren Charakter. Linke Parteien setzen sich gegen diese Entwicklung ein und haben eine neue Initiative zur Regulierung von Airbnb gestartet.

Auch andere Städte kämpfen mit dem „Airbnb-Effekt“. In Barcelona dürfen Wohnungen nur mit spezieller Lizenz vermietet werden – und diese werden kaum noch vergeben. Seit Jahresanfang gilt die Lizenzpflicht für ganz Spanien. Mehr als 65.000 Ferienwohnungen müssen Airbnb & Co nun wegen Verstößen gegen diese Regeln aus dem Angebot nehmen.

In Amsterdam dürfen Privatpersonen ihre Wohnung nur 30 Nächte pro Jahr an Tourist:innen vermieten – alles andere gilt als illegal. Paris setzt auf eine 90-Tage-Regelung und ein Registrierungs­system, in Dänemark gibt es ein 70-Tage-Limit.

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