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Aktion 20.000: Jeder Dritte in normaler Arbeit – das spart Österreich 35 Millionen

Arbeitslosengeld statt Lohn: Wie Unternehmen das AMS ausnutzen

(c) AMS, Fotostudio B&G

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:4 Minuten
16. Dezember 2019
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Jetzt ist klar, warum die ehemalige Sozialministerin Beate Hartinger-Klein die Evaluierung der Aktion 20.000 nicht veröffentlichen wollte: Jeder Dritte Langzeitarbeitslose über 50 Jahren, der an der Aktion 20.000 teilnahm, hat heute wieder einen Arbeitsplatz. Türkis-Blau strich das Jobprogramm für ältere Arbeitslose nach weniger als einem Jahr. Im freien Spiel der Kräfte beschloss das Parlament dann die Wiedereinführung. Schon nach dem ersten Jahr erspart sich der Staat rund 17 Mio. Euro Arbeitslosengeld.

Gerd K. lacht, wenn man ihn fragt, wie der erste Arbeitstag über die Aktion 20.000 nach fast 6 Jahren Arbeitslosigkeit gewesen ist. „Ein bißchen wie der erste Schultag“, meint er. Gerd ist einer von 3.824 Langzeitarbeitslosen über 50 Jahren, die über die Aktion 20.000 wieder einen Job gefunden haben. Die Hoffnung auf ein normales Leben, auf Arbeit und eine Freizeit mit Kino oder Restaurant-Besuchen haben Menschen wie Gerd längst aufgegeben.

„Du schreibst eine Bewerbung nach der anderen und weißt nicht mehr, was du machen sollst. Es ist fast wie im Gefängnis. Draußen ist das Leben, aber du kannst es dir nicht leisten, daran auch teilzunehmen“, beschrieb Gerd K. die Jahre der Arbeitslosigkeit.

Aktion 20.000 war Initiative von SPÖ-Bundeskanzler Kern und Sozialminister Stöger

Die Aktion 20.000 ging auf die Initiative des ehemaligen SPÖ-Kanzlers Christian Kern und seines Sozialministers Alois Stöger (SPÖ) zurück. Aus den AMS-Daten wusste man: Wer mit über 50 Jahren mehr als ein Jahr lang arbeitslos ist, hat kaum mehr eine Chance eingestellt zu werden. Also rief die Regierung Kern die Aktion 20.000 ins Leben: 20.000 Arbeitslose sollten in öffentlichen Einrichtungen und gemeinnützigen Vereinen arbeiten, der Staat zahlt diese Arbeitsplätze.

Die ehemaligen Arbeitslosen beaufsichtigten die Rutsche im Schwimmbad, halfen Schulen mit der EDV oder übernahmen Bürotätigkeiten in Vereinen. Die Aktion reicht „von Hilfstätigkeiten über unterschiedliche soziale Dienstleistungsbereiche bis zu hochqualifizierten Führungsfunktionen“, sagt die Evaluierung von Prospect Unternehmensberatung im Auftrag des Sozialministeriums zur Auswertung der Aktion 20.000. Das kostete den Staat rund 100 Euro mehr als die Arbeitslosigkeit. Mehr als die Hälfte arbeitete in Stellen, die ihrer Ausbildung und ihrem Beruf entsprachen, wie

Evaluierung zeigt: 93 Prozent der Teilnehmer waren begeistert, wieder arbeiten zu können

2,8 Jahre Arbeitslosigkeit lagen im Durchschnitt hinter den Teilnehmern, wie die Evaluierung des Sozialministeriums zeigt. 54,6 Jahre waren sie im Durchschnitt alt.

„Die Aktion 20.000 war ein Lotto-Sechser. Ich wünsche jedem, so eine Chance zu bekommen!“ sagt etwa Klaus, der mit 55 Jahren Stadt-Kümmmerer in Villach wurde.

Klaus und Gert sind nicht alleine, wie die Studie zeigt:

  • 93 Prozent sagen, ich war begeistert, wieder arbeiten zu können.
  • 69 Prozent der Teilnehmer sagen, durch die Aktion 20.000 endlich wieder mit Optimismus in die Zukunft zu blicken.
  • 59 Prozent geben an, nach Jahren der Isolation endlich wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
  • 94 Prozent fanden ihre Beschäftigung nützlich für die Allgemeinheit.

Ein Drittel der Aktion 20.000-Arbeitslosen ist jetzt normal beschäftigt

aktion 20.000 evaluierungDazu kommt: 31,7 Prozent der ehemaligen Langzeitarbeitslosen, die an der Aktion teilnahmen, haben heute einen Arbeitsplatz – nicht vom Staat gefördert. Jeder dritte Teilnehmer an der Aktion 20.000 ist also nicht mehr arbeitslos. Diese Menschen haben Optimismus und eine sinnvolle Beschäftigung.

Und Österreich muss 35,5 Mio. Euro weniger für Arbeitslose ausgeben: Ein Arbeitsloser kostet pro Jahr rund 29.200 Euro, wie das Sozialministerium 2016 berechnet hat (von Kontrast auf 2019 hochgerechnet). Sind 1.213 Menschen weniger arbeitslos, ergibt das eine Ersparnis von 35,5 Millionen Euro.

Doch die Aktion 20.000 konnte ihr Potenzial nur zu 5 Prozent ausschöpfen: Nur jeder 20. ältere Arbeitslose bekam eine Chance über die Aktion. Denn die türkis-blaue Regierung hat die Aktion 20.000 nach weniger als einem Jahr abgeschafft. Nur 3.824 arbeitslose über 50 Jahren wurden gefördert – möglich wären 74.361 gewesen.

Die Geschäftsführerin von arbeit plus kommentiert vermutet hinter dem Erfolg der Aktion ein einfaches Prinzip:

„Die Aktion 20.000 hat ‚Ja‘ gesagt zu Menschen, die schon viel zu oft ein ‚Nein‘ gehört haben.“

Nach türkis-blauem Ende: Parlament beschloss Wiedereinführung der Aktion 20.000

Die Regierung Kurz begründete die Abschaffung mit hohen Kosten, die Studie zur Evaluierung hielt FPÖ-Sozialministerin Hartinger-Klein monatelang unter Verschluss. Denn die Studie zeigt, dass die Aktion 20.000 erfolgreich war. Jeder dritte Teilnehmer hat nach dem Auslaufen der Aktion noch immer einen Arbeitsplatz – ungefördert. In Wien liegt die Weiterbeschäftigungsquote sogar bei 50%. Die Kosten sind also ein Gewinn: 35,5 Mio. gibt Österreich weniger für Arbeitslosigkeit aus.

Im September hat die SPÖ das freie Spiel der Kräfte im Nationalrat genützt: Die Abgeordneten haben die Wiederaufnahme der Aktion 20.000 beschlossen. Selbst ÖVP und FPÖ haben diesmal zugestimmt – nur die Neos blieben bei ihrer Ablehnung.

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A.Berthold
A.Berthold
16. Dezember 2019 15:33

wie ich mein Glück kenne, falle ich bei der zweiten Aktion auch wieder durch den Rost 🙁

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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