Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Über Behinderungen reden: So macht das Medium „andererseits“ neuen, unangepassten Journalismus

Über Behinderungen reden: So macht das Medium „andererseits“ neuen, unangepassten Journalismus

Foto: Redaktion Andererseits/Stefan Fürtbauer

Lena Krainz Lena Krainz
in Gesellschaft
Lesezeit:6 Minuten
15. Februar 2023
A A
  • Total210
  • 2
  • 208
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Vor rund zwei Jahren hat sich das digitale Medium „andererseits“ gegründet. Es ist das erste Medium in Österreich, das von Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam gemacht wird. Bekannt geworden sind sie mit ihrer kritischen Doku über die ORF-Spenden-Sendung „Licht ins Dunkel“. Jetzt sind sie dabei, sich als unabhängiges Medium zu etablieren, das den Journalismus bereichern und neue Perspektiven einbringen will, wie Geschäftsführerin Clara Porak erzählt. Dabei geht es um Themen wie den Arbeitsmarkt und das Bildungssystem sowie den Zugang zur Grundversorgung für Menschen mit Behinderung.

Am Anfang stand weniger die Idee, ein Medium aufzubauen, als vielmehr die Frage, ob man Journalismus für und mit Menschen mit Lernschwierigkeiten machen kann, erzählt die Geschäftsführerin und Journalistin Clara Porak zur Entstehungsgeschichte von „andererseits“. Sechs freie Journalist:innen bzw. Menschen mit Behinderung wollten das einfach ausprobieren – unbezahlt, in ihrer Freizeit. Darunter sie selbst: „Am Anfang war alles sehr improvisiert, wir haben eine Website aufgesetzt und Handyfotos hochgeladen.“ Daraus hat sich das Projekt entwickelt, was es heute ist: drei Teilzeitkräfte, ein Team aus 22 Schreibenden, regelmäßige Beiträge unter anderem zu den Themen Bildung, Arbeit, Inklusion oder Spenden sowie ein Podcast und Veranstaltungen.

„Wir wollen ein neues Erzählen finden, das Menschen mit Behinderungen ermöglicht, journalistisch zu arbeiten und ihren Blick einzubringen sowie gleichzeitig den Leser:innen einen Mehrwert bietet. In Bezug auf das Thema Behinderung, aber nicht nur. Es geht uns darum, unsere Superkraft – nämlich diese Perspektiven, die sonst verloren gehen – zu zeigen und stark zu machen“, beschreibt Porak ihr Ziel.

Jeder 6. hat eine Behinderung: Journalismus muss diese Perspektive mit einnehmen

Im Mittelpunkt steht jedoch ein journalistisches Interesse, wie die Geschäftsführerin im Podcast „Ganz offen gesagt“ erklärt: „Wir glauben nicht nur, dass Menschen mit Behinderung so viel von unserem Projekt haben. Sondern wir glauben, der Journalismus verpasst etwas. Unsere Aufgabe als Journalist:innen in einer demokratischen Öffentlichkeit ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen Informationen bekommen, die sie brauchen und die Macht von Politikern oder mächtigen Menschen kontrolliert wird. Und das können wir nicht so gut, wenn uns die Perspektive von einem Teil der Bevölkerung fehlt.“

Das Team bei „andererseits“ hat auch zunehmend gemerkt, wie viel verloren geht, wenn diese Perspektive vergessen wird. Auch jetzt würde bei vielen Leuten im Medienbereich das Thema Behinderung als „nice-to-have“ betrachtet, so Porak im Kontrast-Gespräch.

„Viele finden es eh cool, wenn man das auch noch mitbedenkt, aber glauben, dass es wichtigeres gibt. Dabei geht es um einen signifikant großen Anteil der Bevölkerung, der kaum repräsentiert wird“, meint sie.

Denn etwa 18,4 Prozent der Bevölkerung haben eine Behinderung, also etwa jeder Sechste. Darunter fallen körperliche und intellektuelle Behinderungen, aber auch chronische Erkrankungen wie eine lang anhaltende Depression. Geht es um die leichtere Zugänglichkeit von Texten, ist der relevante Anteil noch größer. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 32 Prozent der österreichischen Bevölkerung Probleme beim Lesen haben und auf einfache Artikel angewiesen sind. Dennoch gibt es bis heute kein Medium, das regelmäßig in großem Stil in leichter Sprache publiziert, kritisiert „andererseits“-Geschäftsführerin Porak.

Schwieriger Start: Presseförderung erschwert Neugründung von Medien

Ein wichtiger Schritt für die journalistische Qualität und Professionalisierung stellt für das junge Medium eine stabile Finanzierung dar. Diese zu erreichen, ist nicht einfach. Denn als kleines, digitales Medium haben sie keinen Anspruch auf eine Presseförderung.

„Bestehende Medien werden mit sehr hohen Summen gefördert. Da bekommt dann ein bestehendes Medium mehr Geld für einen Newsletter, als unser gesamtes Jahresgeschäft kostet. Das macht es für Projekte wie unseres viel schwieriger, sich zu etablieren“, so Porak.

Auch auf die geplante Presseförderung für Onlinemedien, die mit 1. Juli 2023 kommen soll, wird „andererseits“ keinen Anspruch haben, befürchtet Porak. Derzeit sind die vorgesehenen Kriterien so hoch, dass kleine oder mittelgroße Medien nicht darunterfallen. Onlinemedien müssten demnach mindestens 40 Millionen Zeichen jährlich publizieren – also mehr als etwa die Printversion von „Spiegel“. Auch 300.000 Unique User monatlich – wie derzeit geplant – ist eine sehr hohe Schwelle. Dabei zeigen Studien, wie wichtig Medienvielfalt für eine funktionierende Demokratie sind.

Einen Vorteil hatte das junge Team allerdings: Als Wiener Medium bekamen sie aus der Wiener Medieninitiative eine einmalige Starthilfe von 100.000 Euro. „Das war total wichtig, weil sie uns ermöglicht hat, überhaupt erst zu beginnen. Sie wird nach journalistischen Qualitätskriterien vergeben“, erzählt Porak. Diese Förderung sollte es laut ihr bundesweit geben. Derzeit finanzieren sie sich mit Abos, arbeiten mit Stiftungen und im Zuge von Veranstaltungen mit Unternehmen zusammen.

Kritische Doku über Licht ins Dunkel: Der Shitstorm blieb aus

Bekannt geworden ist „andererseits“ mit ihrer kritischen Doku über „Licht ins Dunkel“. „Wir waren auf einen Shitstorm vorbereitet“, sagt Clara Porak. Unter anderem deshalb, weil es um ein „urösterreichisches Kulturgut“ geht, das „fast schon unantastbar wirkt.“ Denn für viele Menschen ist die Spendensendung in der Weihnachtszeit der wichtigste Anknüpfungspunkt zu Menschen mit Behinderung.

„Jeder kennt Licht ins Dunkel, jeder weiß, worum es geht und die allermeisten finden es auch super. Die Kritik gibt es schon seit 20 Jahren. Aber es hat noch nie jemand in der Größe journalistisch gut erzählt“, begründet Porak die Entscheidung für das Thema.

Und tatsächlich war das mediale Interesse enorm, die „Zeit im Bild“ und fast alle Qualitätsmedien haben darüber berichtet. Auch der Bundespräsident hat sich zu Wort gemeldet. 50.000 Menschen haben die Doku gesehen. „Wir waren glücklicherweise positiv überrascht, wie viele gute Reaktionen wir bekommen haben. Sehr viele haben uns geschrieben, dass sie unseretwegen verstanden haben, was das Problem an Licht ins Dunkel ist.“

In der Doku „Das Spenden-Problem. Warum Menschen mit Behinderung die Abschaffung von Licht ins Dunkel fordern“ kommen Betroffene zu Wort. Screenshot.

Das Hauptproblem sei, dass Menschen mit Behinderung in Österreich keinen Zugang zu ihrer Grundversorgung haben, so die Kritik. Geltende Menschenrechte würden nicht eingehalten werden. Da geht es etwa um Hilfsmittel wie Rollstühle oder Blindenführhunde, die die Krankenkasse nicht immer bezahlt. Dann springen Stiftungen wie „Licht ins Dunkel“ ein – anstatt dass politische Entscheidungen getroffen werden, die diese Missstände beheben könnten.

Der zweite Kritikpunkt betrifft die Darstellung. Das Problem wird bei den behinderten Menschen gesehen, denen häufig aus Mitleid geholfen werden soll – nicht zuletzt von Unternehmen und Politiker:innen, die sich als besonders sozial inszenieren. Es wird vorgeschlagen, stattdessen die Barrieren zu zeigen und darüber zu sprechen, inwiefern die Gesellschaft das Problem ist, weil sie Menschen ausschließt.

Unternehmen stellen viel zu wenig Menschen mit Behinderung ein

Ein wichtiger Teil der Gesellschaft stellt auch der Arbeitsmarkt und den Zugang dazu dar. Unternehmen müssen in Österreich Strafen bezahlen, wenn sie zu wenige Menschen mit Behinderung einstellen. Für jeweils 25 Angestellte muss eine Person mit Behinderung beschäftigt werden. Ansonsten müssen sie die sogenannte Ausgleichstaxe bezahlen. Je nach Größe des Unternehmens beträgt diese 292 bis 435 Euro pro Monat. Doch viele Unternehmen zahlen einfach lieber die Strafe. 2020 hat das Sozialministerium rund 162,5 Millionen Euro von den Firmen verlangt. Darunter sind auch jene Firmen, die bei „Licht ins Dunkel“ prominent als Sponsor auftreten. Laut Recherchen von „andererseits“ kam etwa A1 2021 auf eine jährliche Summe von knapp 100.000 Euro, Lidl sogar auch 448.000 Euro. Auch der ORF hat nur 83 Personen mit Behinderung eingestellt und muss deshalb 168.000 Euro jährlich zahlen.

„Die Ausgleichstaxe müsste laut vielen Expert:innen drei bis vier Mal so hoch sein, damit sie eine steuernde Wirkung hat“, sagt Porak. Für sie geht Inklusion am Arbeitsmarkt allerdings einen Schritt weiter: „Nur Menschen mit Behinderung in Unternehmen zu setzen, ist viel zu kurz gegriffen. Es geht generell um eine bedürfnisorientierte Unternehmenskultur. Das bedeutet, dass wir uns fragen, was die Menschen brauchen, für die wir das Unternehmen machen sowie die Menschen, die bei uns arbeiten. Das wäre schon ein grundsätzlicher Kurswechsel.“

In vielen Bereichen werden Menschen mit Behinderung ausgeschlossen. Foto: Unsplash/Nathan Anderson

Kinder mit Downsyndrom fliegen oft mit 16 Jahren aus der Schule

Ein inhaltlicher Schwerpunkt von „andererseits“ ist auch das Thema Bildung. So fliegen etwa Kinder mit Downsyndrom und anderem „sonderpädagogischen Förderbedarf“ mit 16 Jahren aus der Schule. Die Bildungsdirektion kann zwar ein 11. und 12. Schuljahr bewilligen, einen Rechtsanspruch gibt es aber nicht. Und weil die Lehrpläne und Ressourcen fehlen, werden die Anträge oft abgelehnt. Im andererseits-Interview erzählt Claudia Mühlbacher, dass hinter dem bestehenden Gesetz auch ein falsches Bild von Menschen mit Behinderungen steckt:

„Als könnten sie nach neun Jahren sowieso nichts mehr lernen“. Sie hat eine Petition mit-initiiert, um das zu ändern. Über 35.600 Menschen haben diese unterschrieben.

Parlament Das Thema "Inklusion" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5900 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5900 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4480 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4480 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4189 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3526 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3526 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3440 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3440 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3372 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3372 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3012 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3012 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2538 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2538 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2350 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2350 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1920 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1920 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1901 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1901 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1456 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1456 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1403 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1403 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 789 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    789 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 656 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    656 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 348 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    348 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51131
Voters: 8642
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: andererseitsArbeitsmarktBildungfeaturedInklusionJournalismusMedienMenschen mit BehinderungMenschenrechte

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025
Digitales Leben & Web

Tradwives: Wie der Social Media-Trend rechte Ideologie stärkt

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe
Dossier

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)
Gesellschaft

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen-Gesundheit in Wien: FEM-Gesundheitszentren und kostenlose Periodenprodukte

2. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5900 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5900 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4480 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4480 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4189 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3526 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3526 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3440 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3440 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3372 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3372 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3012 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3012 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2538 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2538 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2350 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2350 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1920 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1920 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1901 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1901 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1456 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1456 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1403 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1403 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 789 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    789 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 656 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    656 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 348 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    348 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51131
Voters: 8642
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5900 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5900 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4480 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4480 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4189 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3526 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3526 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3440 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3440 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3372 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3372 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3012 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3012 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2538 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2538 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2350 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2350 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1920 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1920 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1901 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1901 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1456 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1456 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1403 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1403 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 789 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    789 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 656 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    656 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 348 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    348 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51131
Voters: 8642
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at