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ATX-Konzerne: Milliarden für Aktionären im Corona-Jahr, Kündigungen für Mitarbeiter

ATX-Konzerne: Milliarden für Aktionären im Corona-Jahr, Kündigungen für Mitarbeiter

Patricia Huber Patricia Huber
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
9. Juni 2021
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Bis zu 4,8 Mrd. Euro Dividenden schütten Österreichs ATX-Konzerne insgesamt in den beiden Corona-Krisenjahren an ihre Aktionäre aus, wie der AK Dividenden-Report 2021 zeigt. Geld, das die Unternehmen während der größten Wirtschaftskrise der Zweiten Republik besser in Beschäftigte und Sachanlagen investieren sollten. Stattdessen kürzen sie bei den MitarbeiterInnen und profitieren von staatlichen Förderungen bei gleichzeitiger Steuervermeidung.

Die Aktionäre der 20 größten börsennotierten Unternehmen, die den ATX bilden, bekommen heuer bis zu 3,2 Mrd. Euro an Dividenden ausbezahlt. Das ist ein deutlich höherer Anteil vom erwirtschafteten Gewinn der Unternehmen als in den letzten Jahren: Rund die Hälfte des Überschusses geht an die Aktionäre, in den Jahren davor waren es zwischen 20 und 39 Prozent.

„Ökonomisch sinnvoll wäre es, die Gewinne in Beschäftigte und Sachanlagen zu investieren, um für die Zukunft gerüstet zu sein und die Liquidität zu erhalten“, sagt AK Präsidentin Renate Anderl zu den Ergebnissen im AK Dividenden-Report 2021.

Trotz der anhaltenden Corona-Krise schrauben die ATX-Konzerne ihre Gewinnausschüttungen heuer wieder nach oben. Laut dem Dividendenreport der Arbeiterkammer (AK) stehen heute bereits 2,4 Milliarden fest, der Rest folgt vermutlich im Spätherbst in Form von Zusatzdividenden. Im Corona-Jahr 2020 waren es 1,6 Milliarden Euro. Insgesamt erhalten die Aktionäre trotz anhaltender Wirtschaftskrise in den beiden Corona-Jahren also bis zu 4,8 Milliarden Euro. Nur die Firma Lenzing verzichtet heuer und im Vorjahr komplett auf eine Ausschüttung. Bis dato haben bereits 17 der 20 Unternehmen, die im Leitindex ATX der Wiener Börse gelistet sind, ihre Dividendenzahlungen für die 2020 erzielten Gewinne veröffentlicht.

„Dividendenkaiser“ OMV, BAWAG und Verbund

Obwohl so gut wie alle im Leitindex notierten Firmen 2020 deutliche Gewinneinbrüche verbucht hatten, werden laut AK sieben ihre Dividenden heuer wieder erhöhen. Die OMV ist dabei der Dividendenkaiser und plant, trotz einem um ein Viertel gesunkenen Gewinn, mit knapp 605 Millionen Euro die höchste Dividendenzahlung der vergangenen zehn Jahre. Mit der Dividendenausschüttung vom Vorjahr werden insgesamt fast 1,2 Milliarden Euro an die Aktionäre ausbezahlt. Dahinter folgen die BAWAG mit einer geplanten Ausschüttung von 460 Millionen Euro und der Verbund mit 260,6 Millionen Euro.

Weitere vier Unternehmen werden das Niveau von 2020 beibehalten und drei Konzerne – nämlich die Post, Vienna Insurance Group (VIG) und EVN – werden die Ausschüttung kürzen. Die S IMMO AG sei indessen noch unentschlossen, was eine Dividende betrifft.

Die Corona-Gewinner am Aktien Markt.
Die Corona-Gewinner am Aktien-Markt.

In den 3,2 Milliarden Euro sind auch bereits die geplanten Bankdividenden etwa der Raiffeisen International enthalten. Die Institute sind derzeit noch durch die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem Spielraum eingeschränkt. Diese empfahl, bis Herbst keine oder nur geringe Dividenden auszuschütten. Bereits im Vorjahr durften sie aufgrund dessen keine Dividenden an die Anteilseigner weitergeben. Für heuer haben die Banken jedoch bereits Sonderdividenden für den Herbst eingeplant, wenn die EZB-Empfehlung ausläuft.

„Kommen diese Ausschüttungen zur Anwendung, belaufen sich die Dividendenzahlungen der drei Banken allein auf 1,6 Milliarden Euro“, so Markus Oberrauter, Studienautor und Betriebswirt der AK Wien.

Er hielte es für sinnvoller, das Geld wegen möglicherweise drohender Kreditausfälle weiterhin in den Banken zu behalten.

„Angesichts wirtschaftlicher Lage viel zu hoch“

Im Schnitt kommt die AK für die heurigen Dividendenausschüttungen auf eine Quote von 49,5 Prozent, unter Berücksichtigung der zusätzlichen angedachten Dividendenzahlungen der Banken erhöht sie sich auf 64,9 Prozent. Das sei „angesichts der wirtschaftlichen Lage viel zu hoch“, heißt es in dem Report. Das Niveau überschreite deutlich jenes der Vorjahre, im Jahr 2018/19 lag die Quote bei 38,9 Prozent und im Jahr 2019/20 bei 19,8 Prozent. Herausgestrichen wird von der AK auch die Österreichische Post, die mit einer Ausschüttungsquote von 91,4 Prozent nahezu ihren gesamten Jahresgewinn an die Aktionäre weitergibt.

Förderungen aus Steuergeld: ja – Steuern zahlen: lieber nicht

Gleichzeitig haben die größten 20 börsennotierten Unternehmen staatliche Förderungen in Millionenhöhe in Anspruch genommen. Wie das Moment Institut berichtet, haben zumindest vier davon Kurzarbeitsgeld bezogen und 11 die Investitionsprämie bekommen. Da die Regierung diese Zahlungen nicht veröffentlicht, ist eine genaue Aussage über die Höhe nicht möglich. Weiters hat die öffentliche Hand Do & Co mit über 3 Millionen Corona-Hilfen (COFAG) unter die Arme gegriffen. Hinzu kommen Umwelt- und Forschungsförderungen in Höhe von fast 40 Mio. Euro im Zeitraum 2020-2021, die auf der EU-Transparenzdatenbank einsehbar sind. Gleichzeitig sind die meisten ATX-Unternehmen aber nicht bereit, für ebendiese Steuern in Österreich aufzukommen, die solche Förderungen finanzieren. Fast alle haben Tochterunternehmen in Niedrigsteuerländer, um Gewinne zu verschieben und weniger für das Gemeinwesen beitragen zu müssen.

Trotzdem werden MitarbeiterInnen gekündigt

Trotz der Ausschüttung von Dividenden und gleichzeitigen öffentlichen Förderungen haben 14 Unternehmen bei ihren MitarbeiterInnen gekürzt und zahlreiche Entlassungen durchgeführt. So hat Do & Co mitten in der Corona-Krise 4.000 MitarbeiterInnen abgebaut. Auch Andritz kündigte 180 MitarbeiterInnen, obwohl 28 Millionen Euro Kurzarbeitsgeld floss und fast 150 Millionen an Dividenden ausbezahlt werden.

Parlament Das Thema "ATX-Unternehmen" im Parlament

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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