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Kohlekraftwerk Mellach: 200 Millionen, um ein Prozent Gas zu sparen

Kohlekraftwerk Mellach: 200 Millionen, um ein Prozent Gas zu sparen

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Energie
Lesezeit:3 Minuten
7. September 2022
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Die Regierung will das stillgelegte Kohlekraftwerk Mellach wieder in Betrieb nehmen – die Umrüstung würde zumindest 200 Millionen kosten, bezahlt aus Steuergeld. Das Kraftwerk würde aber nur ein Prozent des Gasverbrauchs ersetzen, warnt der ehemalige Verbund-Vorstand Wolfgang Anzengruber. Er hält die Umrüstung auf das Kohlekraftwerk für eine klimaschädliche Symbolaktion, das Geld wäre in schnellen Investitionen in erneuerbare Energie weit besser angelegt, so Anzengruber in den Salzburger Nachrichten. 

Die SPÖ sei „verantwortlich, wenn dann Kinderzimmer kalt bleiben“, schrieb die Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer am 23. August auf Twitter. Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne warfen den Sozialdemokraten damals vor, die sogenannte Erdgas-Lenkungsverordnung im Nationalrat verhindert zu haben. Die Verordnung verlangt eine Zweidrittel-Mehrheit, das heißt die Zustimmung von zumindest einer Oppositionspartei. Doch sowohl Neos als auch FPÖ und SPÖ stimmten gegen das Vorhaben der Regierung, dem Verbund für den Umbau des steirischen Kraftwerks Mellach auf Kohlebetrieb Millionen Euro Steuergeld zur Verfügung zu stellen. Schließlich schreibt der Konzern angesichts der steigenden Energiepreise Krisengewinne in Milliardenhöhe.

„Einem Unternehmen wie dem Verbund, das extreme Übergewinne in der Größenordnung von zwei Milliarden Euro schreibt, können wir für den Umbau jetzt nicht noch zusätzlich hunderte Millionen Euro Steuergeld geben. Entweder wir schöpfen die Übergewinne ab oder die Unternehmen zahlen sich den Umbau von Mellach selbst, aber beides geht nicht: Übergewinne in Milliardenhöhe und Millionen Steuergeld für den Umbau „, erklärte SPÖ-Vorsitzende Rendi-Wagner im ORF-Sommergespräch.

200 Millionen Kosten – pro Jahr

Wie sinnvoll es überhaupt ist, das 2020 stillgelegte Kohlekraftwerk Mellach so umzurüsten, dass dort wieder aus Kohle Strom und Wärme erzeugt werden kann, stellt jetzt einer infrage, der es wissen sollte: Der ehemalige Verbund-Vorstand Wolfgang Anzengruber. Er rät von der Rückkehr zur Kohle in Mellach ab, weil der Umbau rund 200 Millionen Euro kosten, aber nur rund ein Prozent des Gas-Verbrauchs im Land ersetzen würde. Energieministerin Gewessler sprach zuerst von Kosten von 20 Mio. Euro, später waren es 160 Millionen Euro. Die Opposition bezweifelte Gewesslers Zahlen von Anfang an, Anzengruber geht jetzt von 200 Mio. Euro Kosten für den Umbau aus – immerhin das Zehnfache von Gewesslers erster Angabe. „Unter 200 Millionen wird da nicht viel gehen“, vermutet Anzengruber, „pro Jahr, wohlgemerkt.“

Der Betrieb mit Kohle würde nur ein Prozent des heimischen Gasverbrauchs einsparen, rechnet Anzengruber den Salzburger Nachrichten am Donnerstag vor. Mit 5.000 Stunden Laufzeit (wie früher) würde es 1,15 Terawattstunden Strom erzeugen. Gemessen am österreichischen Gasverbrauch von 90 Terawattstunden wären das eben nur etwas mehr als ein Prozent. „Das Kraftwerk Mellach ist einfach alt“, sagt Anzengruber. Laut Verbund würden für eine Heizperiode 450.000 Tonnen Kohle benötigt, die zum aktuellen Rekordpreis 150 bis 160 Millionen Euro kosten. Das verursacht einen CO2-Ausstoß von 1,3 Millionen Tonnen CO2. Denn: Kohlekraftwerke stoßen pro Kilowattstunde erzeugten Stroms im Schnitt doppelt so viel CO2 aus wie Gaskraftwerke. Kohle gilt weltweit als größter einzelner Treiber des Klimawandels.

Die #oevp #gruene Bundesregierung will ab 1.10. die #CO2Preis Steuer beinhart durchziehen, gleichzeitig will die selbe Bundesregierung das Kohlekraftwerk Mellach wieder in Betrieb nehmen, eine CO2 Schleuder! Muss man das verstehen?

— Roland Fürst (@FuerstRoli) September 4, 2022

Ex-Verbundchef Anzengruber stellt die teure und letztlich klimaschädliche Notmaßnahme daher grundsätzlich in Frage: „Ich glaube, es ist ein bisserl eine Symbolaktion, gerade für die Grünen, nach dem Motto: ,Wir tun alles‘“, sagt er den Salzburger Nachrichten. Zu den hohen Kosten und Umweltschäden kommen laut dem Ex-Vorstand die Schwierigkeit, die Kohle hinzubringen, Genehmigungen einzuholen, Abgasanlage und Rauchgasreinigung wieder hochzufahren und Abnehmer für die Asche zu suchen. „Das ist alles nicht mehr da. Also ich verstehe es nicht.“ Den Vergleich mit Deutschland, wo Kohlekraftwerke Gaskraftwerke ersetzen, hält er für unzulässig. In Deutschland sind Kohlekraftwerke als Reserve laufend betriebsbereit gehalten worden, in Österreich ist Mellach das einzige Kraftwerk, das nach einem teuren Umbau wieder mit Kohle arbeiten könnte.

Anzengruber rät, die 200 Millionen in klimafreundliche Technologien wie eine Großwärmepumpe und Photovoltaik zu investieren. „Für 200 Millionen Euro kriegen Sie auch 300 Megawatt Photovoltaik, die 300 Gigawattstunden Strom liefert – aber für 20 Jahre.“ Nachdem das Kraftwerk sowieso frühestens für die nächste Heizsaison bereitstehen würde, könnte man mit Investitionen in Geothermie eine Teilkompensation schaffen.

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
8. September 2022 12:52

Vermutlich sind diesen Vorstoß einigen Profiteuren zu verdanken, welche höchstwahrscheinlich eine Nähe zur ÖVP haben.
Bei denen muss a bestimmtes Klientel profitieren, nicht der Pöbel (Staat)…….
Alles nur Vermutungen meinerseits.

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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