Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Pflege-Streik: Beschäftigte wollen 35-Stunden-Woche – ÖVP-Arbeitnehmerchef ist dagegen

Pflege-Streik: Beschäftigte wollen 35-Stunden-Woche – ÖVP-Arbeitnehmerchef ist dagegen

Kundgebung am Stephansplatz - c Daniel Novotny https://www.flickr.com/photos/gpadjp/49492725717/in/album-72157712983278747/

Marco Pühringer Marco Pühringer
in 4-Tage-Woche, Arbeit & Freizeit
Lesezeit:3 Minuten
12. Februar 2020
A A
  • Total2.8K
  • 5
  • 2.8K
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Beschäftigten der Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufe streiken für die 35-Stunden-Woche. Damit soll der Pflegeberuf attraktiver und der Personalmangel in der Branche bekämpft werden. Die ÖVP will verhindern, dass die Arbeitszeitverkürzung im Sozialbereich zum Vorbild für andere Berufsgruppen wird und ihr Klubobmann mischt sich in die Verhandlungen ein. Ein großer Pflegekonzern, will von besseren Arbeitsbedinungen nichts wissen und plant stattdessen Marokkaner nach Österreich zu holen.

Die Beschäftigten der Gesundheits-, Pflege- und Sozialberufe streiken für die 35-Stunden-Woche. Wie wichtig ihnen diese Forderung ist, sieht man auch daran, dass sie die einzige Forderung bei den Kollektivvertragsverhandlungen ist. Und diese Arbeitszeitverkürzung ist dringend nötig:

Wer einen so fordernden Job wie die Pflege hat, schafft es kaum, Vollzeit zu arbeiten. Die Arbeit ist hart und setzt körperlich zu, die Einkommen sind nicht besonders hoch und Schichtdienste und Randarbeitszeiten machen den Beruf schwer für Menschen mit Kindern.

Darum arbeiten schon jetzt 70 Prozent der Angestellten in der Sozialbranche Teilzeit. Das führt aber zu deutlich schlechteren Löhnen und macht das Berufsfeld unattraktiv. Das hat sich zunehmend zum Problem entwickelt – alleine in den nächsten 10 Jahren benötigt Österreich 76.000 neue Pflegekräfte.

Bessere Arbeitszeiten gegen Fachkräftemangel

Die Gewerkschaft will mit ihrem Vorschlag auch diesem Mangel in der Pflege begegnen.

„Wer Menschen im Pflegeberuf will, der muss den Beruf attraktivieren. Eine 35-Stunden-Woche kann eine solche Attraktivierung sein“, sagt die Chefverhandlerin der Gewerkschaft Eva Scherz.

Einen großen Teil des zusätzlichen Personalbedarfs könnte man tatsächlich so decken. Die freiwerdenden Stellen können auf Teilzeitkräfte verteilt werden, die ohnehin mehr arbeiten wollen. Außerdem gibt es derzeit 40.000 Menschen in Österreich, die eine Pflegeausbildung haben, aber nicht in diesem Bereich arbeiten. Mit besseren Arbeitszeiten könnte man diese Leute wieder für die Pflege gewinnen.

Die Sozialbranche und vor allem die Pflege würde von einer 35-Stunden-Woche profitieren. Darum hat die Gewerkschaft einen Streik organisiert, um das durchzusetzen.
Die meisten Beschäftigten in der Pflege arbeiten Teilzeit.

Wöginger schaltet sich ein

Diese Logik scheint auch viele Vertreter der Arbeitgeberseite zu überzeugen. So stehen Erich Fenninger von der Volkshilfe und Gabriele Graumann von den Wiener Pensionistenwohnhäusern der Forderung offen gegenüber. An der Spitze des Verhandlungsteams steht aber der ÖVPler Walter Marschitz. Marschitz war unter anderem Büroleiter im Generalsekretariat der Österreichischen Volkspartei bevor er in die Sozialbranche wechselte und scheint bis heute gute Kontakte dahin zu haben. So hat es laut Falter ein Gespräch zwischen Marschitz und dem Klubobmann der ÖVP August Wöginger gegeben. Wöginer – eigentlich Chef der konservativen Arbeitern und Angestellten – erinnerte den Verhandlungsführer daran, dass die Einführung der 35-Stunden-Woche die Finanzplanungen der Landeshauptleute durcheinanderbrächte.

Dass ein Parteienvertreter sich in die Kollektivvertragsverhandlungen der Sozialpartner einmischt, ist äußerst selten. Wöginger ging es wohl aber nicht nur um die Budgets der Länder. Die ÖVP will womöglich verhindern, dass die Arbeitszeitverkürzung im Sozialbereich zum Vorbild in anderen Branchen wird. Schließlich setzte die vergangene schwarz-blaue Regierung vor nicht einmal zwei Jahren erst die 60-Stunden-Woche gegen den Widerstand der Gewerkschaft durch.

ÖVPler Marschitz lehnt 35-Stunden-Woche aus ideologischen Gründen ab

Marschitz‘ strikte Weigerung über die 35-Stunden-Woche zu verhandeln, wollen viele Vertreter der Trägerorganisationen aber nicht einfach so hinnehmen und weiter über eine Arbeitszeitverkürzung verhandeln:

„Im Rahmen der KV-Verhandlungen wurde in den vergangenen Wochen ein finanzierbares Gesamtpaket entwickelt, das eine mehrjährige und schrittweise Einführung der 35-Stunden-Woche gepaart mit einer Reform des Kollektivvertrags und jährlichen Gehaltserhöhungen vorsieht. Offensichtlich aus ideologischen Gründen wird dieses Paket nun von einigen Arbeitgebern abgelehnt“, kritisiert etwas Gabriele Graumann (Pensionistenhäuser Wien).

Pflege-Konzern will mit Marokkanern Personalbedarf decken

Dass die Unterstützung gerade von den Pensionistenhäusern kommt, ist kein Zufall. Gerade in der Pflege ist der Personalbedarf dringen und die 35-Stunden-Woche könnte schnell Abhilfe schaffen. Private Anbieter sehen das naturgemäß anders. Der größter Pflegeheimbetreiber SeneCura will Jugendliche aus Rabat in Marokko anwerben und in Niederösterreich weiterbilden.

Das kündigte der Pflegekonzern ausgerechnet am Tag der entscheidenden Verhandlungen für bessere Arbeitsbedingungen in der Branche an. Die Gewerkschaft reagierte empört:

Auf der einen Seite stemmt sich das Unternehmen gegen kürzere Arbeitszeiten oder höhere Löhne, um mehr Inländer für Pflegeberufe zu gewinnen. Auf der anderen Seite nimmt man jetzt sehr viel Geld in die Hand, um Pflegepersonal aus dem fernen Ausland anzuwerben, es nach Österreich zu bringen, ihnen Deutsch beizubringen und auszubilden.

„Das ist ja an Absurdität nicht zu überbieten“, heißt es bei der GPA-djp.

Die Personalanwerbungen sollen über österreichisch-marokkanischen Verein AMOROC (Austria Moroccan Chamber) abgewickelt werden. Vizepräsident und damit höchster österreichischer Vertreter in dem Verein ist Harald Haris Janisch. Janisch ist übrigens Kandidat des ÖVP-Wirtschaftsbundes bei den Wirtschaftskammerwahlen.

Parlament Das Thema "Sozialberufe" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5880 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5880 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4184 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4184 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3431 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3431 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3002 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3002 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2920 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2920 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1896 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1896 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1600 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1600 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1553 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1553 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50980
Voters: 8614
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 35-Stunden-WocheArbeitszeitverkürzungfeaturedÖVPPflegeSozialberufeStreikWöginger

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Herbert Kickl, FPÖ
Arbeit & Freizeit

Internes Koalitionsprotokoll: Dafür steht die FPÖ wirklich

11. Februar 2025
Spanien erhöht Mindestlohn und verkürzt Arbeitszeit// Bild: unsplash/Alex Moliski
Arbeit & Freizeit

Spanien erhöht Mindestlohn und verkürzt Arbeitszeit

5. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
6 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudolf
rudolf
16. Januar 2021 12:12

„Wenn keine Jobs da sind, kann auch niemand einen Job finden”
Arbeit schaffen, Arbeitslosigkeit senken und arbeitslose Menschen besser unterstützen – ÖGB und AK fordern Kraftanstrengung der Politik
Mehr als eine halbe Million Menschen ohne Arbeit bei 50.600 offenen Stellen – Corona ist für den massivsten Einbruch auf dem Arbeitsmarkt seit dem Zweiten Weltkrieg verantwortlich. Was der Arbeitsmarkt jetzt dringend braucht, konkretisierten ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian und AK-Präsidentin Renate Anderl in einer Pressekonferenz am 15. Jänner.  
„Es geht um Menschen und Schicksale.” Wolfgang Katzian, ÖGB-Präsident 
Immer im Auge behalten müsse man, dass der Arbeitsmarkt nicht irgendeinen Markt ist, den man regulieren muss. „Es geht um Menschen und Schicksale”, betonte der ÖGB-Präsident. Arbeitslosen zu unterstellen, sie seien alle „Tachinierer”, sei unverschämt. „Denn wenn keine Jobs da sind, dann kann auch niemand einen Job finden”, verweist Katzian auf die geringe Anzahl offener Arbeitsplätze und stellt klar, dass „es also nicht darum geht, dass das Arbeitslosengeld zu hoch ist, sondern darum, dass die Arbeitslosigkeit zu hoch ist”.  
 
 
Forderungen sind ja gut, nur UMSETZEN muß man diese!!
Das geht jedoch NUR, wenn man KÄMPFT!!!
Dieser Kampf muß auf der Straße ausgeführt werden! Nur das versteht diese Regierung.
Und wenn das nichts nützt, dann muß es einen Landesweiten STREIK geben!
Denn UNSER ÖGB ist doch die „Kampfmaschine“ für die arbeiteten Menschen, oder?
Es gibt heute schon ca. 500 000  AL und ca. 500 000 beim AMS gemeldete Menschen.
Das muß sich ändern!
Dieser STREIK ist auch gleichzeitig für die AL-ERHÖHUNG auf 80%, für immer und für eine 30 Wochenstunde mit 17.-€ Netto pro Stunde.
Mit dieser 30 Wochenstunde und 17.-€ Netto pro Stunde wird auch die „größte Jobvernichtung und Armuts-Maschine, die es seid 1945 gibt, GESTOPT!!
 
 
 

1
0
Antworten
rudolf
rudolf
15. Januar 2021 10:58

Ist das gerecht?
Ein Soldat, der jetzt in der Pandemie während oder nach seiner Grundausbildung an der Grenze seinen Dienst versieht, bekommt dafür 3.000 Euro monatlich netto.
Eine Pflegehelferin, die jetzt in der Pandemie einen der wohl wichtigsten und schwersten Berufe und widrigsten Bedingungen ausübt, bekommt laut Kollektivvertrag nicht einmal die Hälfte.
Bitte nicht missverstehen: Das Bundesheer hat bei den Testungen hervorragende Arbeit geleistet und durch seine organisatorische Erfahrung viele Schnitzer der Bundesregierung ausgleichen können. Die jungen Soldaten und Soldatinnen, die sich bei dieser Eiseskälte in Spielfeld oder Mureck die Füße in den Bauch stehen, sind auch nicht zu beneiden.
Aber wenn man bedenkt, dass essenziellen Berufsgruppen – den Beschäftigten im Gesundheitswesen, in der Müllentsorgung und der Reinigung, in der Produktion und im Handel, in der Verwaltung und in sozialen Einrichtungen, bei Post, Zustelldiensten und im Transportwesen – ein Corona-Tausender verweigert wird. Dass die Beschäftigten der steirischen Spitäler nicht einmal 200 Euro Prämie bekommen, dann ist das ein Missverhältnis, das nicht zu akzeptieren ist. Noch dazu, wo Millionäre und Milliardäre in der Coronakrise immer reicher und reicher werden.
Das Entsetzlichste daran ist die Verwunderung der Verantwortlichen über den Personalmangel in den Pflegeberufen. Das ist – gerade jetzt – ein Knochenjob. Verständnis oder gar Wertschätzung dafür scheint es bei den zuständigen Politikern und Politikerinnen aber nicht zu geben.
Es braucht endlich Gerechtigkeit in diesem Bereich. Und es muss endlich allen bewusst werden, dass gute Arbeitsbedingungen und faire Gehälter besser gegen Personalmangel wirken, als jede Image- und Werbekampagne.

Robert Krotzer ist Stadtrat für Gesundheit und Pflege in Graz.
Kontakt: robert.krotzer@stadt.graz.at
Tel.: 0316 872-2070

1
0
Antworten
rudi
rudi
6. Dezember 2020 11:42

Bitte, es gibt nur die 30 Wochenstunde für ALLE!!! Damit die Arbeitslosigkeit VERSCHWINDET.
Auch der Lohn sollte auf 17€ Netto, aufgestockt werden, damit auch hier die ARMUT verschwindet!! Aber NUR, wo es diesen Lohn, noch nicht gibt. Bei den gegebenen , höheren Löhnen, soll dieser um 3% erhöht werden.
Wo bleibt da unsere Gewerkschaft, die soll doch UNSERE KAMPFMASCHINE sein! Aber leider SCHLÄFT diese!! Von KAMPFMASCHINE ist weit und breit nichts zu sehen. Nur, es wird geredet, geredet , geredet.. Schade !!
Aber, dafür muß man KÄMPFEN und auf die Straße gehen. Nicht nur EINEN Tag, sonder eine WOCHE! Nur das verstehen die UNTERNEHMER!!!
Nur soooo kann man etwas erreiche!!

1
0
Antworten
rudi
rudi
Reply to  rudi
8. Dezember 2020 09:53

Und wo bleibt unsere Gewerlschaft??
Von KÄMPFEN hält sie NICHTS, lieber geht sie mit den Unternehmern ins BETT, damit diese ruhe geben!!

1
0
Antworten
rudi
rudi
3. April 2020 16:00

Nur eine 30 Wochenstunde und die im Parlament geforderten 1750.- € NETTO, wären das Richtige für die Kollegen der Sozialwirtschaft und auch gegen die Armut im Lande!
Diese 1750.- € Netto allen ,die diesen Gehalt noch nicht haben.

1
0
Antworten
rudi
rudi
3. April 2020 15:56

Bitte, warum hat der ÖGB und die VIDA die Kollegen nicht wirklich vertreten??
AZV kommt erst 2021, die Lohnerhöhung ist naja?
Statt richtig auf den „KOPF“ zu schlagen wurde der angesagte und bewilligte Streik ABGASAGT!!
So kann man die Kollegen NICHT, zur GW , gewinnen, wenn man VER-RATEN wird.
Wann wird die GEWERKSCHAFT anfangen wirklich zu kämpfen????
Sie ist die „Kampfmaschine“ der arbeiteten Menschen! Aber leider ist sie nur eine SCHNECKE!! Die fast nichts weiter bringt!

Leider wird nur LINKS gerededet, aber RECHTS gehandelt!!

So schaut es aus!!

1
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5880 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5880 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4184 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4184 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3431 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3431 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3002 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3002 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2920 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2920 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1896 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1896 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1600 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1600 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1553 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1553 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50980
Voters: 8614
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5880 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5880 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4184 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4184 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3431 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3431 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3002 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3002 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2920 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2920 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1896 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1896 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1600 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1600 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1553 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1553 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50980
Voters: 8614
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at