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Kontrast
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Überreiche steigerten im Corona-Jahr ihr Vermögen um 15%

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
25. Juni 2021
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Rund eine Million Menschen mussten im Corona-Jahr 2020 in Österreich Gehaltseinbußen hinnehmen, weil sie arbeitslos wurden oder in Kurzarbeit geschickt wurden. Für viele von ihnen ist die Krise noch nicht vorbei. Im gleichen Jahr steigerten die 100 reichsten ÖsterreicherInnen ihr Vermögen um 15 Prozent. Nicht wenige von ihnen nahmen Staatsgelder und kündigten ihre MitarbeiterInnen, steigerten ihr privates Vermögen aber durch Dividendenausschüttungen und Börsengewinne. Vermögenssteuern zahlen sie keine. 

46 Milliardäre gibt es laut Trend-Reichenliste in Österreich und ihnen hat die Pandemie in die Hände gespielt: Ein Großteil von Österreichs Überreichen konnte ihr Vermögen deutlich steigern. Den Finanzmärkten geht es ausgezeichnet, der Immobilienmarkt boomt. Gleichzeitig mussten im Jahr 2020 viele Menschen durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Einkommensverluste hinnehmen, auch das Ersparte am Sparbuch wirft keine Zinsen ab. Anders ist das bei den Milliardären: Laut Privatbanken sind die Wertpapier-Portfolios der Vermögenden im Krisenjahr 2020 um über zehn Prozent gestiegen – sie haben rund zwei Drittel ihres Geldes in Aktien und Fonds angelegt. Ihr Immobilien-Vermögen stieg um sieben Prozent.

Für die Durchschnitts-ÖsterreicherInnen stiegen vor allem die Mieten – um über vier Prozent. Das Gesamtvermögen der 100 reichsten ÖsterreicherInnen wuchs um über 15 Prozent, zum ersten Mal haben die 100 Superreichen des Landes mehr als 200 Milliarden Euro – das sind 10 Prozent des Vermögens in Österreich.

Unter den 100 Reichsten sind neben einer Handvoll Start-Up Gründern und selfmade-Unternehmern vor allem Erben aus Familien, die seit Generationen das Vermögen des Landes auf ihren Konten konzentrieren. Im Corona Krisenjahr 2020 kommt hinzu, dass viele der Reichsten die Steuerzahler um Hilfe baten – in Form von Corona-Hilfen, Umsatzersatz oder Fixkostenzuschuss. Jetzt stellt sich die Frage: Warum sollen die Reichsten des Landes in der Krise öffentliche Gelder erhalten, um damit ihr privates Vermögen weiter zu vermehren? Warum sollten Firmen mit Steuergeldern unterstützt werden, die genug Liquidität haben, um Boni und Dividenden auszuschütten? Und warum müssen trotz Staatshilfen und privater Vermögensvermehrung der Eigentümer so viele Beschäftigte um ihre Arbeitsplätze zittern?

MAN-Eigentümer-Familien sind die reichsten Österreicher

Etwa bei MAN. Während 2020 die Region Steyr um den Standort des MAN-Werks zittern musste, weil der Konzern die LKW Produktion nach Polen verlagern will, konnte die Eigentümerfamilie Porsche und Piëch ihr Vermögen in nur einem Jahr um 47 Prozent auf 51 Milliarden Euro vermehren. Sie halten über Stiftungen die Mehrheit an der deutschen Porsche SE, Volkswagen und der LKW-Sparte Traton und MAN. Alleine über die LKW-Sparte haben sich die Eigentümer von Traton 2020 eine halbe Milliarde Euro Dividende ausgeschüttet. In Steyr verlieren indes 500 Menschen ihren Arbeitsplatz und die Löhne werden um 15 Prozent gekürzt. Die Familie Porsche und Piëch hat das Werk mit „zu guten“ Löhnen an den Investor Wolf verkauft – sie selbst will künftig zu niedrigeren Löhnen in Osteuropa fertigen. Dazu kommt, dass MAN Corona-Staatshilfen aus österreichischem Steuergeld von rund 11 Mio. Euro bekommen hat, die MitarbeiterInnen waren in Kurzarbeit. Auch sonst flossen in den letzten fünf Jahren rund vier Mio. Euro an öffentlichen Förderungen an den Konzern, vor allem für die E-Mobilität.

Pierer steigert Vermögen um 56 Prozent

Ebenfalls stark steigern konnte Stefan Pierer sein Vermögen: Nach dem Corona-Jahr hat er um 56 Prozent mehr auf der hohen Kante, nämlich 1,7 Milliarden Euro. Der Motorradhersteller KTM bekam rund 11 Millionen Euro Corona-Hilfen in Form von Kurzarbeitsgeldern. Die wurden ausgezahlt, um Firmen durch die Krise zu helfen. Doch von Krise ist bei KTM keine Spur. ÖVP-Großspender und KTM-Chef Pierer schüttet an sich selbst sieben Millionen Euro Dividende aus und erhöhte für sich und seine Vorstandskollegen die Bezüge im Corona-Jahr um 30 Prozent.

Kündigungen hier, Vermögenssteigerung dort

Kündigungen, Staatshilfen und ein Vermögensplus gab es auch bei der ÖVP-nahen Milliardärsfamilie Leitner: Die konnte ihr Privatvermögen um ein Drittel auf 2,1 Milliarden Euro steigern. Im Corona-Jahr nahmen sie für ihre Firma Andritz AG noch 28 Millionen Euro an staatlichen Kurzarbeitsgeldern in Anspruch und kündigten 180 MitarbeiterInnen. Das wurde damals mit der schwierigen wirtschaftlichen Situation begründet – die scheint es aber nur für die Beschäftigten zu geben. Wolfgang Leitner selbst schüttete sich 32,7 Millionen Euro Dividende aus. Leitner pflegt gute Beziehungen zur ÖVP und Bundeskanzler Kurz.

Die rund 150 MitarbeiterInnen des Kartonwerks Mayr-Melnhof im niederösterreichischen Hirschwang dürften ebenfalls erstaunt sein: Sie selbst haben in der Krise ihren Arbeitsplatz verloren, weil Mayr-Melnhof den Standort schloss. Die Eigentümerfamilie Mayr-Melnhof konnte ihr Vermögen aber um ein Viertel auf 3,6 Milliarden Euro steigern.

Abgeneigt gegenüber Staatshilfen war auch der Immobilien-Milliardär René Benko nicht: 200 Mio. Euro bekam er vom deutschen Steuerzahler (für Karstadt Kaufhof), 1,4 Mio. vom österreichischen für die Corona-Einbußen. Doch selbst hatte Benko alles andere als Einbußen: Sein Vermögen stieg um 14 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro.

Manager-Gehälter steigen um 4 Prozent – Arbeitnehmer verlieren 1,8 Prozent

Die Stimmung scheint nicht nur bei den Eigentümer-Familien prächtig zu sein. Auch für die Manager der ATX Konzerne ist die Krise nicht wirklich spürbar – im Gegenteil. Die Managergehälter stiegen 2020 um 4 Prozent auf 1,9 Millionen Euro. Dabei schrumpfte die Wirtschaft 2020 um 6,3 Prozent. Die Gewinne der ATX-Unternehmen rasselten im Krisenjahr um 40% nach unten. Das hinderte die Vorstände aber nicht Boni, Dividenden und Gehaltserhöhungen für Manager zu beschließen. Bei der letzten großen Wirtschaftskrise 2008 war das noch anders: Der  der Gewinn-Rückgang lag bei 38,8% – die Gehälter der Vorstände sanken damals um 25,6%. Diesmal hatten nur die Arbeitnehmer:innen Gehaltseinbußen zu verzeichnen. Ihre Einkünfte sanken laut der Statistik Austria krisenbedingt um 1,8 Prozent.

Vermögenssteuern als Beitrag zu den Corona-Ausgaben

Aufgrund der wachsenden Ungleichheit sehen Arbeiterkammer, Gewerkschaft und SPÖ Multimillionäre und Milliardäre in der Pflicht, einen Beitrag zu den Corona-Ausgaben zu leisten. Auch die OECD kritisiert seit Jahren, dass die Besteuerung von Vermögen in Österreich viel zu niedrig ist und die von Arbeit zu hoch. Die NGO Attac fordert einen Lastenausgleich mit einer Solidarabgabe von 60 Prozent des Vermögens ab einer Milliarde Euro. „Die Coronakrise macht Schieflagen augenscheinlich. Viele ArbeitnehmerInnen wurden von der Krise hart getroffen. Eine Millionärsabgabe ist eine Frage der Gerechtigkeit, auch immer mehr Superreiche selbst fordern das ein“, sagt AK-Präsidentin Renate Anderl. So sagt etwa die Milliarden-Erbin Engelhorn: „Ich habe für mein Erbe keinen Tag gearbeitet und zahle keinen Cent dafür. Besteuert mich endlich!“

Die Grünen unterstützen höhere Vermögenssteuern ebenfalls, doch sie können sich gegenüber der ÖVP nicht durchsetzen. Viele der Überreichen Österreichs sind eng mit der ÖVP verbunden und die verhindert seit Jahrzehnten Vermögenssteuern.

# Name Vermögen 2021 Anstieg Vermögen 2020
1 Porsche & Piëch, Familien 51100 Mio. € 46,84 34800 Mio. €
2 Mateschitz, Dietrich 16400 Mio. € 11,56 14700 Mio. €
3 Schaeffler, Elisabeth & Georg 9400 Mio. € 67,86 5600 Mio. €
4 Wlaschek, Friederike, Karl Philipp, Marie-Luise 5600 Mio. € 0,36 5580 Mio. €
5 Graf, Johann 5500 Mio. € -4,35 5750 Mio. €
6 Benko, René 4900 Mio. € 13,95 4300 Mio. €
7 Tojner, Michael 4700 Mio. € 80,77 2600 Mio. €
8 Stumpf, Georg 4300 Mio. € 26,47 3400 Mio. €
9 Flick, Ingrid & Familie 4000 Mio. € -6,98 4300 Mio. €
10 Swarovski, Familie 3600 Mio. € -12,83 4130 Mio. €
11 Mayr-Melnhof, Franz & Familie 3600 Mio. € 24,14 2900 Mio. €
12 Lehner, H. & G. Familien 3500 Mio. € 9,38 3200 Mio. €
13 Schlaff, Martin 3400 Mio. € 11,48 3050 Mio. €
14 Kaufmann, Michael, Christian, Andreas 3200 Mio. € 6,67 3000 Mio. €
15 Geiger, Reinhold 3000 Mio. € 71,43 1750 Mio. €
16 Horten, Heidi 2800 Mio. € 0,00 2800 Mio. €
17 Haselsteiner, Hans Peter & Familie 2600 Mio. € 48,57 1750 Mio. €
18 Kahane, Familie 2500 Mio. € 0,00 2500 Mio. €
19 Sohmen, Helmut & Familie 2200 Mio. € 29,41 1700 Mio. €
20 Blum, Herbert, Gerhard & Familien 2100 Mio. € 0,00 2100 Mio. €
21 Greiner, Peter & Familie 2100 Mio. € 16,67 1800 Mio. €
22 Leitner, Wolfgang & Familie 2100 Mio. € 31,25 1600 Mio. €
23 Rauch, Franz & Familie 2000 Mio. € 0,00 2000 Mio. €
24 Pappas, Alexander & Catharina 1700 Mio. € -2,86 1750 Mio. €
25 Prinzhorn, Thomas & Familie 1700 Mio. € 1,19 1680 Mio. €
26 Heinzel, Alfred & Familie 1700 Mio. € 3,03 1650 Mio. €
27 Pierer, Stefan 1700 Mio. € 55,96 1090 Mio. €
28 Engleder, Neumann Familien 1600 Mio. € 6,67 1500 Mio. €
29 Breiteneder, Bettina & Familie 1600 Mio. € 6,67 1500 Mio. €
30 Egger, Michael & Fritz 1500 Mio. € 11,11 1350 Mio. €
31 Glock, Gaston & Familie 1500 Mio. € 15,38 1300 Mio. €
32 Hallmann, Klemens 1500 Mio. € 25,00 1200 Mio. €
33 Schwarzkopf, Familie 1400 Mio. € -6,67 1500 Mio. €
34 Bergmair, Bernd 1400 Mio. €
35 Palmers, Christian & Familie 1300 Mio. € 0,00 1300 Mio. €
36 Schweighofer, Familie 1200 Mio. € 4,35 1150 Mio. €
37 Erber, Erich 1200 Mio. € 9,09 1100 Mio. €
38 Dujsik, H., C. Höfer, M. Totta 1200 Mio. € 14,29 1050 Mio. €
39 Trierenberg, Familie 1200 Mio. € 14,29 1050 Mio. €
40 Binder, Franz, Reinhard, Matteo 1200 Mio. € 41,18 850 Mio. €
41 Turnauer, Stanislaus & Familie 1100 Mio. € -3,51 1140 Mio. €
42 Schmid, Familie 1100 Mio. € 4,76 1050 Mio. €
43 Ernst, Burkhard & Lemberger, Gabriela 1100 Mio. € 10,00 1000 Mio. €
44 Ortner, Klaus & Familie 1000 Mio. € 7,53 930 Mio. €
45 Koch, Frederike, Herbert & Familie 1000 Mio. € 9,89 910 Mio. €
46 Kwizda, Johann Franz, Richard Peter & Familie 900 Mio. € 5,88 850 Mio. €
47 Dichand, Familie 900 Mio. € 0,00 900 Mio. €
48 Fries, Rudolf & Familie 900 Mio. € 8,43 830 Mio. €
49 Palfinger, Hubert & Familie 900 Mio. € 0,00 900 Mio. €
50 Bartenstein, Martin 850 Mio. € 13,33 750 Mio. €
51 Umdasch, Hilde & Familie 800 Mio. €
52 Mitterbauer, Peter & Familie 800 Mio. €
53 List, Hans Christoph 800 Mio. € 0,00 800 Mio. €
54 Bernecker, Familie 800 Mio. € 5,26 760 Mio. €
55 Rainer, Josef 800 Mio. € 5,26 760 Mio. €
56 Bertalanffy, Peter & Familie 800 Mio. € 8,11 740 Mio. €
57 List, Helmut 750 Mio. €
58 Doppelmayr, Michael & Familie 700 Mio. € -23,91 920 Mio. €
59 Senger-Weiss, Familie 700 Mio. € 4,48 670 Mio. €
60 Pühringer, Peter 700 Mio. € 7,69 650 Mio. €
61 Fronius, Klaus & Familie 700 Mio. €
62 Stalf, Valentin, Tayenthal, Maximilian 700 Mio. €
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    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
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    4% aller Stimmen 4%
    1920 Stimmen - 4% aller Stimmen
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    4% aller Stimmen 4%
    1901 Stimme - 4% aller Stimmen
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    3% aller Stimmen 3%
    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
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    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
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    3% aller Stimmen 3%
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    3% aller Stimmen 3%
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    2% aller Stimmen 2%
    791 Stimme - 2% aller Stimmen
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    1% aller Stimmen 1%
    656 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
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Voters: 8644
13. Januar 2025
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Tags: BenkoDividendenfeaturedLeitnerMietenPiererVermögenssteuern

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Pfarrer Braun
Pfarrer Braun
25. Juni 2021 16:15

Hier kann ich keine Absolution erteilen, diese Sünden sind zu groß!

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zeindi
zeindi
Reply to  Pfarrer Braun
26. August 2022 19:57

diese schw,,, kennen das wort sünde nicht mehr !

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  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
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    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
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    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 791 Stimme
    2% aller Stimmen 2%
    791 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 656 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    656 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51143
Voters: 8644
13. Januar 2025
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Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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  • Steuern für Superreiche 12%, 5902 Stimmen
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  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4481 Stimme
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    4481 Stimme - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4189 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4189 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3526 Stimmen
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    3526 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3441 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3441 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3374 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3374 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3012 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3012 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2933 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2933 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2538 Stimmen
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    2538 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2351 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2351 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1920 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1920 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1901 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1901 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1605 Stimmen
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    1605 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1591 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1591 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
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    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
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    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
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    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 791 Stimme
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  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 656 Stimmen
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