Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Zivilcourage in der Terror-Nacht: „Ich bleibe hier, bis alle in Sicherheit sind“

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Wien
Lesezeit:5 Minuten
4. November 2020
A A
  • Total7.2K
  • 28
  • 7.2K
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Beim Terroranschlag in Wien sind es vor allem drei Männer, die neben der Polizei und den Sicherheitskräften ihr Leben riskieren, um andere zu retten: Ein Palästinenser und zwei türkisch stämmige Simmeringer bleiben an der Seite eines verletzten Polizisten und tragen ihn zum Rettungswagen. Dabei wird einer von ihnen selbst angeschossen. Der Polizist riet Osama Abu El Hosna, sich in Sicherheit zu bringen. „Ich habe ihm gesagt, ich helfe dir. Bis zum Ende. Gemeinsam schaffen wir das“, antwortete ihm der junge Mann.

Am Montag Abend schoss ein IS-Anhänger wahllos auf Menschen in der Wiener Innenstadt. Der Terroranschlag sollte die Stadt einschüchtern und spalten: Der IS will kein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen, er will rechtsextreme Angriffe auf die muslimische Bevölkerung provozieren. Das wiederum, so die Überzeugung der islamistischen Terroristen, soll Muslime im Weste zum IS treiben. Ziel ist eine maximal polarisierte Gesellschaft.

Doch in der Terrornacht tun sich neben Polizisten und Einsatzkräften besonders drei Männer hervor. Osama Abu El Hosna, Recep Tayyip Gültekin und Mikail Özen retten einen verletzten Polizisten aus der Schussbahn des Attentäters. Einer von ihnen wird selbst getroffen.

Für die beiden türkischstämmigen Simmeringer und den Wiener aus Palästina war klar: Sie sahen ihre Chance, ein Leben zu retten – und taten das unter Einsatz ihres eigenen Leben. Abu El Hosna ist Teil der Familie, der aufgrund ihrer Herkunft fast der Kauf eines Hauses in Niederösterreich verwehrt wurde.

Passanten werden zu Lebensrettern

Osama Abu El Hosna war am Schwedenplatz, als der Schusswechsel begann. Der Platz wird gerade evakuiert, als Osama mit einem Freund aus der Arbeit in der McDonalds-Filiale am Schwedenplatz kommt. Es wird geschossen. Der Freund legt sich auf den Boden, um in Deckung zu gehen. Osama flüchtet hinter einen Baum. Als ein Polizist den 23-Jährigen in Sicherheit bringen will, wird der Polizeibeamte angeschossen.

Osama zieht den verletzten Polizisten aus der Schusslinie hinter eine Beton-Bank in Deckung. Der Polizist rät ihm, zu flüchten, doch Osama bleibt:

„Ich habe mir gesagt: Ich laufe nicht weg. Ich bleibe hier, bis ich alle in Sicherheit bringe. Egal, was noch passiert. Die sind gekommen, um mir zu helfen, also werde ich nicht gehen.“

Während ein weiterer Polizist sie absichert, leistet Osama Erste Hilfe und versucht, die Blutung zu stoppen. Nach zehn Minuten trifft die Rettung ein. Sie bleibt in sicherer Entfernung 30 Meter von dem verletzten Polizisten entfernt stehen. Da tauchen Mikail Özen und Recep Gültekin auf, die gerade einen letzten Kaffee vorm Lockdown trinken wollten. Gemeinsam tragen die drei jungen Männer den blutenden Polizisten zur Ambulanz. Dabei wird Gültekin angeschossen.

Abu El Hosnas wurde Haus in Niederösterreich verweigert

Osama Abu El Hosna kam vor zehn Jahren mit seiner Familie aus Palästina nach Österreich. Im vergangenen Jahr wollte die elf-köpfige Familie von Wien nach Weikendorf ziehen. Sie fanden ein Haus und nahmen einen Kredit auf. Doch dann wurde ihnen der Kauf verwehrt. Der Grund: Die Familie sei erst seit neun Jahren in Österreich, für den Kauf von Grundstücken seien aber zehn Jahre Voraussetzung.

In einer Stellungnahme ließ ÖVP-Bürgermeister Johann Zimmermann wissen, dass „die unterschiedlichen Kulturkreise der islamischen sowie der westlichen Welt in ihren Wertvorstellungen, Sitten und Gebräuchen weit auseinander liegen“ würden. Das gibt er in einer Erklärung bekannt. Für die Familie El Hosna ist der Ablehnungsgrund „zutiefst diskriminierend“. Mit einer Anwältin kämpft sie um die Liegenschaft – und gewann.

Das Haus gehört inzwischen der Familie, aber sie wohnt weiter in Wien, erzählt Osama KONTRAST. „Wir wohnen in Wien, meine Schwester arbeitet hier im Krankenhaus und mein Vater ist Englischlehrer.“ Er selbst ist Filialleiter bei McDonalds. „Die Familie ist in Wien geblieben, diese Ablehnung von Seiten der Gemeinde hat ihnen Angst gemacht. Sie vermieten das Haus jetzt, weil sie sich in Weikendorf nicht erwünscht fühlen“, sagt die Anwältin Muna Duzda, die die Familie El Hosna im Prozess vertreten hat.

So kam es, dass er am 2. November am Schwedenplatz unterwegs war. Er ist froh, dass Mikail und Recep dazugestoßen sind, sagt er. Denn allein hätte er den Verletzten nicht tragen können. Kontakt hat er mit den beiden keinen. Er ist noch in der Nacht mit der Polizei mitgefahren – als Zeuge, Opfer und Retter zugleich, wie er erklärt.

Ruhm und Kritik im Netz

Mikail Özen meldet sich noch in der Nacht per Video auf Social Media. Er erzählt, was er und sein Freund Recep in der Nacht erlebt haben. Er wünscht dem geretteten Polizisten gute Genesung und endet mit einer Botschaft an die Welt:

„Wir türkischstämmige Muslime verabscheuen jegliche Art von Terror. Wir stehen zu Österreich, wir stehen für Wien. Egal, was passiert, wir sind jeder Zeit zu Hilfe bereit.“

Das Video wurde in den sozialen Medien tausendfach geteilt.

https://www.facebook.com/m.yueksek/videos/704880260140453

Doch mit dem Ruhm kam auch die Kritik: User finden Postings von 2016 und 2018, die eine Nähe der beiden zu den türkisch-nationalistischen Grauen Wölfen nahelegen.

Auch die Politik schaltet sich schnell ein. Der türkische Präsident Erdogan video-telefonierte mit Gültekin, der bei der Rettungsaktion selbst verletzt wurde. Der junge Mann bedankte sich und drückte seinen Wunsch aus, den Präsidenten einmal persönlich kennenzulernen.

Wie umgehen mit Background?

Der Erdogan-kritische Journalist Deniz Yücel, der selbst wegen seiner journalistischen Arbeit ein Jahr lang in der Türkei in Haft saß, fordert in einem Artikel auf, die Dinge differenzierter zu sehen.

Terroranschlag in Wien: Helfer mit Ludwig
Nach dem Terroranschlag trifft Bürgermeister Ludwig die jungen Männer.

„Manchmal muss man Menschen für das, was ihnen widerfahren ist, betrauern, oder für das, was sie getan haben – nicht für das, was sie sind –, würdigen und dabei alles andere hinten anstellen, erst recht, wenn es sich dabei um ein paar hässliche Worte auf Facebook handelt, die auch nicht mehr sind als ein paar hässliche Worte auf Facebook“, fordert der Welt-Korrespondent.

Politisch sei ihr Hintergrund natürlich relevant. Aber, so Yücel: „Als es darauf ankam, haben dieselben jungen Männer dem Attentäter nicht applaudiert, sondern sich unter Einsatz ihres eigenen Lebens entgegenstellt.“

Mikail Özen: Der 2.11 hat mein Leben verändert

Um einer Einvernahme durch türkische Nationalisten entgegenzusteuern, wünscht Yücel sich  ein aktives Auftreten der Staatsspitze. Denn, so argumentiert er: „Verdient hätten sie es nämlich.“ Es wäre ein Zeichen, dass eine Demokratie wie die österreichische ihre Bürger würdige, die die so oft eingeforderte Zivilcourage gezeigt hätten, und diese nicht der Selbstdarstellung eines autoritär-islamistischen Herrschers überlasse. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig traf sich noch am Dienstag mit den beiden Simmeringern und würdigt, dass die beiden „unter Lebensgefahr einen Polizisten gerettet haben. Das macht mich besonders stolz, weil es den Zusammenhalt in dieser Stadt zeigt, egal welcher Herkunft man ist.“

Mikail Özen äußerte sich dazu auch auf Instagram:

„Ich habe den Respekt und die Anerkennung gespürt die ich in so einer Form in meinem gesamten Leben nicht gesehen habe. Ich war an vielen Unsinnigkeiten beteiligt, dafür entschuldige ich mich und beginne einen neuen Kapitel aufschlagen , das verspreche ich allen. Ich möchte mich auch in Zukunft nützlich machen“, so Özen in einem Posting.

„Gemeinsam schaffen wir das“

Terroranschlag in Wien: Helfer
Direkt nach dem Terroranschlag ehrt die Polizei Abu El Hosna.

Osama Abul El Hosna bekam für seinen Einsatz direkt eine Auszeichnung der Polizei. „Das hat mich stolz gemacht und sehr glücklich. Sie haben mich behandelt wie Familie und dafür gesorgt, dass es mir gut geht. Obwohl sie selber so Stress hatten.“

In den vergangenen Tagen hat er viele Nachrichten von Menschen aus ganz Österreich erhalten. „Das macht mich stolz“, sagt er dazu. Aber es sei normal für ihn, geholfen zu haben, es ist schließlich seine Aufgabe, es ist sein Land, und der Polizist habe ihm helfen wollen. Also hat er beschlossen, bei ihm und dem zweiten Polizisten zu bleiben, obwohl dieser ihn aufgefordert hat, sich in Sicherheit zu bringen:

„Ich habe ihm gesagt, gemeinsam helfen wir. Bis zum Ende. Gemeinsam schaffen wir das.“

 

Parlament Das Thema "Integrationsmaßnahmen" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 364 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    364 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 139 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    139 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1460
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredInstagramTerrorismusWienWienATTACKZivilcourage

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)
Good News

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.
Good News

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Wien

SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent

27. April 2025
Sonntagsfrage: Aktuelle Wahlumfragen zur Wien Wahl 2025
Wien

Sonntagsfrage: Aktuelle Wahlumfragen zur Wien Wahl 2025

17. April 2025
Dossier

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Alfred Holzinger
Alfred Holzinger
5. November 2020 12:29

Ein wichtiger Lichtblick der Optimismus für den Zusammenhalt in der österreichischen Gesellschaft fördert nach diesem schmerzlichen und für den Frieden in unserer Gesellschaft gefährlichen Verbrechen

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 364 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    364 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 139 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    139 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1460
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 364 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    364 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 139 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    139 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1460
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

11. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Paris-Eiffelturm-Termometer

Frühwarnsysteme, Kühlzentren und Betreuung von Senioren: Das macht Frankreich gegen Hitzewellen

10. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at