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Regierung stoppt Steuertrick: So sparten Unternehmen 100 Millionen Euro an Grunderwerbsteuer

Grunderwerbsteuer Österreich (Foto: Redaktion)

Grunderwerbsteuer Österreich (Foto: Redaktion)

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
20. März 2025
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Will man sich ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen, dann wird in Österreich die Grunderwerbsteuer (GrESt) von 3,5 Prozent fällig. Großunternehmer:innen können diese Steuer allerdings durch Schlupflöcher umgehen. Die neue Regierung will dieses Steuerschlupfloch nun per Gesetz ab Juli 2025 schließen. Das soll etwa 100 Millionen Euro zur Sanierung des Budgets bringen. 

Häuslbauer:innen kennen sie – und fürchten sie manchmal auch: Grunderwerbsteuer müssen eigentlich alle zahlen, die in Österreich ein Grundstück, ein Haus oder eine Wohnung kaufen. Sie beträgt in der Regel 3,5 % des Kaufpreises. Zum Beispiel: Bei einem Grundstück im Bereich Linz-Land mit etwa 500 Quadratmetern und einem Kaufpreis von 100.000 Euro würde man eine Grunderwerbsteuer von rund 3.500 € zahlen. 

Großunternehmen konnten durch Tricks die Grunderwerbsteuer umgehen

Aber auch hier haben große Unternehmen ein Schlupfloch gefunden, um die Grunderwerbsteuer zu umgehen.  Sie nutzen sogenannte Share Deals, mit denen Grundstücksanteile aufgeteilt werden. Statt das Grundstück oder das Gebäude selbst zu kaufen, übernimmt man dabei einfach die Anteile (Shares) der Firma, die die Immobilie besitzt. Solange nicht mehr als 95 % der Anteile in einer Hand landen, fällt keine oder nur eine ganz geringe Grunderwerbsteuer an. Seit Jahren fordert die SPÖ dieses derzeit noch legale Steuerschlupfloch zu schließen. 

Im Kika/Leiner Deal hätte die Grunderwerbsteuer 17,5 Millionen Euro betragen. Der milliardenschwere Immobilieninvestor Benko konnte aufgrund dieser spezifisch österreichischen Regelung diese Steuer umgehen – sagt SPÖ-Klubobmann Philip Kucher. 

Aus für Steuerschlupfloch bringt 100 Millionen Euro

Das neue Gesetz, mit dem dieses Steuerschlupfloch für Konzerne und Großunternehmer:innen geschlossen wird, soll ab 1. Juli 2025 gelten. Dadurch sollen künftig auch große Immobilienkäufe, bei denen – statt direkt ein Grundstück zu kaufen – Anteile an einer Firma übernommen werden, fair besteuert werden. Das soll rund 100 Millionen Euro einbringen. 

Der Artikel wurde am 19.05.2025 aktualisiert.

Parlament Das Thema "Grunderwerbsteuer" im Parlament

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
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Abrahamer
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21. März 2025 07:52

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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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