Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wie eine echte Alternative zum Neoliberalismus aussehen kann

Wie eine echte Alternative zum Neoliberalismus aussehen kann

Foto: Unsplash/rawpixel.com

Keiko Yokoyama Keiko Yokoyama
in Europa, Internationales
Lesezeit:4 Minuten
31. Oktober 2017
A A
  • Total604
  • 3
  • 600
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Wir leben im Zeitalter der Unsicherheit: Niedriges Wachstum, steigende Ungleichheit und immer stärker werdende populistische Bewegungen prägen unsere Welt. Der Neoliberalismus, der seit den späten 1970er Jahren dominiert, ist in vielen Aspekten gescheitert. Er hat die Kluft zwischen Armen und Reichen vergrößert, zu einer unsicheren finanziellen Lage geführt und das Ausbreiten von Rechtsextremismus gefördert. Nichtsdestotrotz pochen PolitikerInnen auf die Alternativlosigkeit („there is no alternative“).

Aber es ist nicht wahr, dass es keine Alternative gibt. Tatsächlich bilden sich alternative Bewegungen. Zum Beispiel jene, die sich um den Labour-Chef Jeremy Corbyn oder den US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders gebildet haben.

Die Menschen suchen nach Alternativen

Doch nicht nur im politischen Umfeld formiert sich Widerstand. Auch Intellektuelle wie der Ökonom Joseph Stiglitz, der Sprachwissenschaftler Noam Chomsky oder der Geograph David Harvey äußern sich immer häufiger kritisch gegenüber dem herrschenden Wirtschaftssystem. Diese Stimmen zeigen: Die Menschen suchen eine Alternative zur neoliberalen Hegemonie.

Wie könnte so eine Alternative aussehen? Zunächst müssten wir beginnen, Lösungen für Probleme zu suchen, die von neoliberalen Regierungen bisher ignoriert wurden. Dazu müssen wir diese Fragen stellen:

  • Warum ist die Ungleichheit in den letzten Jahrzehnten so stark gewachsen?
  • Warum gibt es weniger gute Jobs?
  • Warum stagnieren die Medianlöhne?
  • Warum ist gutes Wohnen für viele unerschwinglich geworden?
  • Warum läuft hingegen der Aktienmarkt so gut?

Der Finanzmarkt zerstört die Realwirtschaft

All diese Phänomene sind weder zufällig noch unabhängig voneinander. Die neoliberale Deregulierungs-Politik hat eine Zügellosigkeit im Finanzsektor gefördert und damit 2008 eine Krise ausgelöst. Die programmatische Ablehnung staatlicher Eingriffe hat zum Verschwinden vieler guter, sicherer Jobs beigetragen. Arbeitsplätze im staatsnahen Bereich wurden gestrichen und die Beschäftigungspolitik dem freien Markt überlassen. Dort hat man Jobs mit guten Arbeitsbedingungen durch prekäre Anstellungen ersetzt, um Personalkosten zu senken.

Auch Firmen, die nicht aus der Finanzbranche kommen, setzen mehr auf Gewinne aus Finanzinvestitionen statt in Forschung, Entwicklung oder Humankapital zu investieren. Der Finanzmarkt-Kapitalismus hat dazu geführt, dass sich in den letzten drei Jahrzehnten Konzerne immer mehr auf den Shareholder-Value konzentriert haben.

Aktienkurse und -renditen sind immer wichtiger geworden. Innovationsfähigkeit und gut ausgebildete Arbeitskräfte haben dagegen an Stellenwert verloren, wenn es um Unternehmensentscheidungen geht. Damit ist nicht mehr realer Unternehmenserfolg oberste Priorität, sondern die Aktienkurse und Dividenden.

Private Verschuldung schadet den Menschen und nützt der Finanzbranche

Auf der anderen Seite stecken so viele Haushalte wie noch nie in der Schuldenfalle. Niedrige Löhne, steigende Mieten und mehr Ausgaben für höhere Bildung haben zu dieser enormen privaten Verschuldung geführt. Und diese Entwicklung kennt nicht nur VerliererInnen: Die Finanzbranche profitiert von der hohen privaten Schuldenquote, die ihnen Zinsen bringt.

Überhaupt hat der ausufernde Finanzmarkt den Vermögenszuwachs der globalen Elite angekurbelt: Während es für die Mittelschicht praktisch unmöglich ist, durch Arbeit reich zu werden, hat die ökonomische Elite großes Vermögen durch Kapitalgewinne und Dividenden angehäuft.

Es ist ein Teufelskreis, der Ungleichheit erzeugt, das Vermögen von den Ärmeren nimmt und zu den Reichsten verschiebt. Genau dieser Teufelskreis muss gestoppt werden, wenn wir eine Alternative zum Neoliberalismus wollen.

Diese Alternative macht mit dem überbordenden Finanzkapitalismus und dem Schuldenregime Schluss. Kernaspekte dieses Wirtschaftsmodells sind: die Nachfrage stärken, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und soziale Verantwortung von Unternehmen.

Vier Kernaspekte

In diesen vier Punkten braucht es am dringendsten eine Alternative zu Neoliberalismus:

  • Prekäre Jobs durch gute Arbeit ersetzen: Die Regierung muss Anreize für ArbeitgeberInnen im privaten Sektor schaffen, etwa durch Förderungen oder Steuervorteile für Firmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. So können prekäre Jobs durch menschenwürdige Arbeitsplätze ersetzt werden. Zusätzlich braucht es Gesetze, die menschenwürdige Arbeitsbedingungen und die Gleichstellung im Pensionssystem garantieren.
  • Immobilienpreise an Gehälter binden: Die Preise fürs Wohnen sollten kontrolliert und an Durchschnittsgehälter gebunden werden.
  • Finanzsektor muss Realwirtschaft dienen: Der Finanzsektor muss so reguliert werden, dass er wieder der Realwirtschaft dient. Regierungen sollen daran arbeiten, Schattenbanken Schritt für Schritt zu schließen, um BürgerInnen, die kaum Zugang zum traditionellen Kreditwesen haben, vor zusätzlichem Schaden zu schützen.
  • Große Konzerne: Große Unternehmen müssen angespornt werden, soziale Verantwortung zu tragen. Es sollen Anreize für Unternehmen geschaffen werden, gute Jobs zu schaffen und Wohltätigkeitsorganisationen oder Start-Ups zu unterstützen.

Ziel ist eine Gesellschaft der gleichen Chancen

Progressive Steuermodelle alleine werden nicht genug sein, um eine Gesellschaft mit gleichen Chancen für alle zu erreichen. Menschenwürdige Arbeitsplätze, gerechte Verteilung von Land und eine substanzielle Reform des Finanzsektors können dazu beitragen, der wachsenden Ungleichheit in unserer Gesellschaft Einhalt zu gebieten und damit einen Schritt in Richtung einer gerechteren und würdevolleren Gesellschaft zu setzten.

Solange die Menschen nicht anständig beschäftigt sind, wird Armut unsere Gesellschaft prägen. Solange Land ungerecht verteilt ist, werden Vermögens- und Einkommensungleichheit nie verschwinden. Solange der Finanzsektor nicht ordentlich reguliert wird, wird die Gier ständig die Welt beherrschen und die Realwirtschaft ruinieren. Die Alternative muss aus würdevoller Arbeit, leistbaren Grundstücken und einen kleineren und besser regulierten Finanzmarkt bestehen.

 

Dieser Artikel ist zuvor auf Englisch auf Social Europe erschienen.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    187 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 63 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    63 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    62 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
    13% aller Stimmen 13%
    51 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 41 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    41 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 404
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: FinanzmarktNeoliberalismus

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen
Internationales

Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

2. Juli 2025
Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025
Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Väterkarenz (Bild: Unsplash+)
Europa

Väterbeteiligung in der Karenz: Österreich ist europaweites Schlusslicht

3. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Christa winter
Christa winter
12. Dezember 2017 18:03

Ich glaube wenn die spö versuchen würde um jeden Preis eine Koalition mit dem Kanzlerbaby einzugehen, wäre das ihr endgültiger Tod. Sie könnte wahrscheinlich kaum eine Alternative Politik zum neoliberalen Wahnsinn durchsetzen. In der öffentlichen Wahrnehmung hieße das“ die sind auch nicht besser“. Tja, guter Rat teuer!

0
0
Antworten
Christa winter
Christa winter
12. Dezember 2017 18:03

Ich glaube wenn die spö versuchen würde um jeden Preis eine Koalition mit dem Kanzlerwahl einzugehen, wäre das ihr endgültiger Tod. Sie könnte wahrscheinlich kaum eine Alternative Politik zum neoliberalen Wahnsinn durchsetzen. In der öffentlichen Wahrnehmung hieße das“ die sind auch nicht besser“. Tja, guter Rat teuer!

0
0
Antworten
Heinrich Malzer
Heinrich Malzer
1. November 2017 11:59

Kann ein 50 jähriger auf einen 30 jährigen zugehen und sagen „es war vieles von meiner Seite nicht ok…..“

Wenn er Größe hat ja, aber die muß man haben, hat Kern sie ?

0
0
Antworten
Helmut Sieber
Helmut Sieber
31. Oktober 2017 17:31

Warum bemüht sich die SPÖ bzw. Gen. Kern nicht darum mit der ÖVP eine Koalition einzugehen? Nur dabei zuzusehen wie sich ÖVP und FPÖ verbandeln und dann bei den Arbeitnehmern abkassieren ist meiner Ansicht nach völlig FALSCH!:

Mit freundschaftlichen Grüßen
Helmut Sieber

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    187 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 63 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    63 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    62 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
    13% aller Stimmen 13%
    51 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 41 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    41 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 404
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
    46% aller Stimmen 46%
    187 Stimmen - 46% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 63 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    63 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    62 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
    13% aller Stimmen 13%
    51 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 41 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    41 Stimme - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 404
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau
Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft

Nach Amoklauf in Graz – rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat

2. Juli 2025
FPÖ Abgeordnete Nebeneinkünfte

Nebeneinkünfte im Nationalrat: Nirgends so viele Top-Verdiener wie in der FPÖ

2. Juli 2025
Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

Leise Drahtzieher: Wie rechte Tech-Milliardäre für Trump Politik machen

2. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at