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Marktversagen: Pharmaindustrie forschte trotz Warnungen nicht zu Corona und vernachlässigt Antibiotika

Marktversagen: Pharmaindustrie forschte trotz Warnungen nicht zu Corona und vernachlässigt Antibiotika

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Politik
Lesezeit:4 Minuten
19. April 2020
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Seit mehr als 18 Jahren ist der Corona-Virus als Gefahr bekannt. Die WHO empfahl, nach SARS und MERS unbedingt am Corona-Virus weiter zu forschen. Doch die Pharma-Konzerne taten das nicht, denn sie erwarteten zu wenig Profit. Insgesamt ist die Antibiotika-Forschung schwer vernachlässigt, weil sie zu wenig Gewinne abwirft. Die Entwicklung notweniger Medikamente allein dem Markt zu überlassen, ist gefährlich. 

Spätesten seit 2012 MERS (Middle Eastern Respiratory Syndrome) ausgebrochen ist, hatten die WHO und andere Epidemiologen den Corona-Virus als große Bedrohung erkannt. MERS war bereits die zweite bekannte Mutation des Corona-Virus, das von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Zuvor hatte schon SARS 2002 für Furore gesorgt. Doch die Fallzahlen waren überschaubar. „Wenn man Zahlen von SARS und MERS zusammen rechnet, kommt man auf unter 12.500 Menschen.”, sagte der Strukturbiologe Rolf Hilgenfelder, einer der weltweit führenden Experten für den Corona -Virus, der wissenschaftlichen Zeitschrift “Nature”. Und weiter:

„Das ist kein Markt. Die Zahl der Fälle ist zu gering. Die Pharmaunternehmen sind nicht interessiert.“

Nicht klar, ob sich Investitionen lohnen

Die Pharmaunternehmen kannten die Gefahr durch Corona – doch die Entwicklung neuer Medikamente und Impfstoffe ist teuer. Und ob und wann der Corona-Virus wieder auftauchen würde, war zu ungewiss. Die Pharmakonzerne beschlossen daher, Corona-Forschung der Konkurrenz zu überlassen. Und so forschte letztlich niemand von ihnen weiter. Keiner der Pharma-Giganten war bereit, Geld in diese Forschung zu investieren.

Und sie zögerten selbst dann noch in die Forschung einzusteigen, als COVID–19 bereits in China wütete. Denn es dauert, präklinische Tests abzuschließen –  positive Ergebnisse der Forschung vorausgesetzt. Ein neues Medikament zu entwickeln, ist keine Frage von Wochen oder Monaten – sondern von Jahren. Die Angst der Konzerne: bis ein wirksames Medikament fertig ist, könnte es zu spät sein. Das Geld war dann umsonst investiert, wenn der Ausbruch schon vorbei ist oder sich eine Herdenimmunität entwickelt hat. Erst als sich abzeichnete, dass sich COVID-19 zur Pandemie entwickeln und uns wohl noch Jahre begleiten wird, ließen die Pharmariesen ihre Forschung anlaufen – zusammen  mit großen staatlichen Förderungen und dem Geld von Super-Spendern.

COVID-19 – Eine Warnung

Und das ist nicht nur für Corona ein Problem. Der Exekutivdirektor des WHO-Notfallprogramms, Michael Ryan, sagte im Sommer 2019 bereits: „Wir treten in eine ganz neue Phase hochwirksamer Epidemien ein“. Zu dem Zeitpunkt verfolgte die WHO rund 160 Fälle von Krankheit auf der ganzen Welt, neun davon auf der höchsten Notfallstufe.  „Ich glaube nicht, dass wir jemals eine Situation erlebt haben, in der wir auf so viele Notfälle gleichzeitig reagieren. Dies ist eine neue Normalität, ich erwarte nicht, dass die Häufigkeit dieser Ereignisse abnimmt.”

COVID-19 ist im Vergleich eine relativ ungefährliche Virus-Art: Die Sterblichkeit liegt nur zwischen 2-10 Prozent (die große Schwankungsbreite liegt an der noch sehr neuen Erforschung der Krankheit), an Ebola stirbt im Vergleich jeder zweite Erkrankte.

Antibiotika-Forschung steht beinahe still

Doch die Versäumnisse in der Corona-Forschung sind nur die Spitze des Eisbergs: Auch die Antibiotika-Forschung ist sehr vernachlässigt worden, weil sich Pharmakonzerne zu wenig Einkünfte daraus erwarten.

Immer öfter schlagen die Antibiotika-Therapien nicht an, weil sich mehr multiresistente Bakterienstämme entwickelt haben. Prinzipiell versucht man in der modernen Medizin daher nur die notwendigsten Antibiotika zu verschreiben, um noch eine neuere Reserve zurückgreifen zu können, wenn die Medikamente nicht anschlagen. So verhindert oder eigentlich verzögert man, dass Bakterien Antibiotika-resistent werden. Das Problem der Antibiotikaresistenz hat sich immer weiter ausgebildet, Reserve-Medikamente gibt es wenige.

Doch das Problem ist hausgemacht. Forscher sagen, Antibiotikaresistenz ist „auf die rückläufigen Entwicklung neuer Antibiotika im privaten Sektor zurückzuführen, die auf mangelnden wirtschaftlichen Anreizen beruht“.

Der Wissenschaftsautor Leigh Phillips bemerkte bereits im Jahr 2013, dass große Pharmaunternehmen bis in die 1980er Jahre die Produktion neuer Antibiotika weitgehend eingestellt hatten. Die Erklärung dafür ist einfach und die selbe wie bei Corona: Es ist selten rentabel, neue Antibiotika zu erforschen und auf den Markt zu bringen. Das liegt zum großen Teil daran, dass die meisten Menschen Antibiotika nur für eine sehr kurze Zeitspanne einnehmen, bis die Infektion geheilt ist. Im Gegensatz dazu sind jene Medikamente viel profitabler, die chronische Krankheiten behandeln. Mit Antibiotika lässt sich kein langfristiger Kundenstamm aufbauen.

Symptome lindern, nicht heilen

Im Jahr 2018 gab der Finanzkonzern Goldman-Sachs einen Bericht heraus, der die Frage stellte: „Ist die Heilung von Patienten ein nachhaltiges Geschäftsmodell?”  Der US-Pharmakonzern Gilead Science hat bei der Behandlung von Hepatitis C Heilungsraten von über 90 Prozent hervorgebracht. Der Goldman-Sachs Analyst war der Meinung, dass diese Geschichte auch eine Warnung sein sollte: Während die Verkäufe in den USA im Jahr 2015 bis zu 12,5 Milliarden Dollar erreichten, rutschten sie drei Jahre später auf nur noch 4 Milliarden Dollar ab, weil „allmählich der verfügbare Pool an behandelbaren Patienten erschöpft war“.

Insbesondere Infektionskrankheiten stellen eine Herausforderung für die Rentabilität dar, da „die Heilung bestehender Patienten auch die Zahl der Träger verringert, die das Virus auf neue Patienten übertragen können“. Das Produkt lässt also den eigenen Absatzmarkt zwangsläufig schrumpfen. Gott sei Dank gibt es dieses Problem bei Krebs-Medikamenten nicht, so die Schlussfolgerung des Berichts. Ohne Worte warnt der Bericht also indirekt auch davor, ein Heilmittel gegen Krebs zu finden.

Sind die Pharmakonzerne Bösewichte?

Doch Pharmakonzerne sind nicht böse, sondern Akteure am kapitalistischen Markt. Sie handeln nicht unmoralisch – sie handeln amoralisch. Moral ist nun mal keine Kategorie, wenn Geld verdient werden soll.

Moralische und humane Abwägungen können sich Konzernchefs mit Dividenden hungrigen Aktionären im Rücken nicht leisten. Das Problem ist: Wenn ein Unternehmen ein Produkt nicht rentabel produzieren kann, dann ist  der CEO sogar rechtlich verpflichtet, das nicht zu tun. Und natürlich: Hätte heute ein Pharmakonzern ein wirksames Mittel oder gar eine Impfung, würde das unglaubliche Gewinne abwerfen. Doch dazu wären riskante Ausgaben für Forschung notwendig gewesen, von denen niemand wusste, ob sie sich jemals lohnen werden. Entgegen dem Risiko-Mythos, sind private Investoren sehr risikoscheu. Gerade die großen Unternehmen setzen eher auf sichere Gewinne und vermeiden Ausfälle.

Zu dem Schluss kam auch die italienisch-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Mariana Mazzucato in ihrem Buch „Das Kapital des Staates“: Private Investoren wollen keine Technologien lange vor der Marktreife mit großen Summen unterstützen. Viel zu groß ist das Risiko, dass doch nichts daraus wird. Viel zu lange die Zeitspanne, bis Geld aus der Investition zurückfließen könnte. Genau für diese weitsichtigen Projekte braucht es den Staat, der das finanziert und vorantreibt.

Gerade Medikamente gegen neue Viren kann man nicht einfach wie jede andere Ware behandeln, die für einen Markt nach Kosten-Nutzen-Berechnungen produziert werden – oder eben auch nicht. Das macht die Welt angreifbar für neue Pandemien. Es ist pures Glück, das COVID-19 verhältnismäßig ungefährlich ist. Auf dieses Glück können wir für die Zukunft nicht noch bauen.

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51168
Voters: 8648
13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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