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Kontrast
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Bullshit-Jobs: „Ein Drittel unserer Jobs sind sinnlos“ – erklärt David Graeber

David Graeber

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:5 Minuten
26. September 2018
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Ob Personalentwickler, Kommunikationskoordinatoren oder Strategieberater – für den Anthropologen David Graeber sind rund ein Drittel aller Jobs sinnlos. Selbst die, die sie ausüben, können ihren Nutzen nicht erklären. Gesellschaftlich sinnvolle Jobs werden hingegen oft weggekürzt oder schlecht bezahlt, gleichzeitig werden die meist gutbezahlten Bullshitjobs immer mehr. Matthias Mayer und Carla Schück haben mit Graeber bei seinem Wien-Besuch gesprochen.

Würde es auffallen, wenn es meinen Job nicht gäbe? Wer diese Frage mit Nein beantwortet, hat laut David Graeber einen Bullshitjob. Graeber hat mit unzähligen Angestellten gesprochen und ist zu dem Ergebnis gekommen: Etwa ein Drittel der Jobs sind gesellschaftlich weitestgehend sinnlos und unproduktiv. Auch die Beschäftigten selbst sehen das so und können sich den Nutzen ihrer Arbeit nicht erklären.

  • So etwa Betsy, die in einem Altersheim Senioren nach ihren Freizeitbeschäftigungen befragen muss. Ihre Berichte landen im Papierkorb, sobald sie aber mit den Senioren singt oder bastelt, wird sie von ihrem Chef gerügt.
  • Oder das PR-Büro der Universität Oxford, das versucht, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Oxford eine tolle Uni ist. Nicht etwa, weil dies in Frage steht, sondern weil das mindestens ebenso große PR-Büro von Cambridge das ebenso tut.
  • Oder Leute, die ständig Reports für ihre Chefs schreiben, die die Chefs dann auf Meetings präsentieren.

Damit stellt David Graeber den Mythos der Effizienz unseres Wirtschaftssystems in Frage. Gemeinhin gilt ja: Man kann am Kapitalismus viel kritisieren, aber er ist effizient im Einteilen von Arbeit und Verteilen von Ressourcen. Genau das bestreitet Graeber in seinem Buch “Bullshit-Jobs – vom wahren Sinn der Arbeit” allerdings.

Für Graeber leben wir in einer Gesellschaft, die nicht auf produktiver Arbeit basiert, sondern auf Arbeit als Selbstzweck. Anstatt durch technischen Fortschritt immer weniger arbeiten zu müssen, lautet die Prämisse: Mehrarbeit als Lebenszweck! Egal wie sinnlos die Jobs sind.

kontrast: Gut bezahlte Bullshitjobs wirken eigentlich einer auf Kostensenkung und Effizienz getrimmten Wirtschaft absurd – wie sind sie auf dieses Thema gestoßen?

David Graeber: Wissen Sie, in der akademischen Welt bin ich in gewisser Weise ein Outsider. Ich komme aus einer Arbeiter-Familie und nehme oft eine Beobachter-Rolle ein. Wenn ich Leute auf Parties frage, was sie denn beruflich machen, geben viele eine vage Antwort und wechseln schnell das Gesprächsthema. Ich bin ein neugieriger Mensch und bohre nach. Oft stellt sich heraus, dass die Leute das ganz wörtlich meinen: Sie machen nichts. Und ich wollte herausfinden: Wie verbreitet das ist?

kontrast: Im Jahr 1930 hat der Ökonom John Maynard Keynes prophezeit, dass Menschen in Zukunft wegen des technischen Fortschritts nur 15 Stunden pro Wochen arbeiten müssen. Jetzt wurde in Österreich vor kurzem der 12 Stundentag eingeführt …

David Graeber: Es wird ja viel darüber gesprochen, dass Roboter unsere Jobs übernehmen werden. Und vielleicht ist das ja schon längst der Fall – aber anstatt ein erfülltes Leben zu führen, erfinden wir immer neue sinnlose Jobs und Tätigkeiten – vor allem im Dienstleistungssektor.

Entgegen der weitläufigen Annahme, dass im Neoliberalismus alles ökonomischen Überlegungen folgt, geht es in Wahrheit um politische Ziele. Dass Menschen mehr Stunden pro Woche arbeiten, noch dazu in prekären Jobs, macht sie nicht produktiver, sondern ganz im Gegenteil, sie werden weniger produktiv. Worin die Strategie jedoch sehr wohl effektiv ist, ist bei der Zerstörung von Gewerkschaften oder anderen Organisationsformen von Arbeitern.

kontrast: Daneben gibt es aber nicht wenige Leute, die es cool finden, so beschäftigt wie möglich zu sein oder zu wirken. Was für Strategien kann man dieser protestantischen Arbeitsethik entgegensetzen?

David Graeber: Wir könnten schon längst weniger arbeiten, aber wir scheinen besessen davon zu sein, mehr zu arbeiten. Etwas zu produzieren, ist gar nicht so wichtig. Es ist oft wichtiger, in seinem Job zu leiden. Wenn du nicht mehr arbeitest, als du eigentlich arbeiten willst, dann giltst du schlicht als schlechter Mensch. Es gibt also eine gesellschaftliche Besessenheit auf der einen und eine politische Agenda auf der anderen Seite, den Arbeitsfetischismus.

Die Linke und die Rechte finden gemeinsam eines immer sehr wichtig: Das Schaffen von Arbeitsplätzen. Die Forderung nach weniger Jobs wäre politischer Selbstmord. Man kann nicht einmal anklingen lassen, dass es vielleicht Jobs gibt, die einfach sinnlos sind. Das klingt in unseren Ohren fast wie Ketzerei.

kontrast: Sie führen ein bedingungsloses Grundeinkommen als eine mögliche Lösung für Bullshit-Jobs an?

David Graeber: Nehmen wir an, wir suchen eine bürokratische Lösung für das Problem. Man würde eine Kommission gründen, die das Phänomen der Bullshit-Jobs untersuchen würde – das wäre eine riesige Bullshitjobproduktion (lacht). Bürokratische Lösungen haben die Tendenz, die Probleme, die sie behandeln, zu reproduzieren. In England nennen wir das ‘das Schaffen von Kommissionen, welche sich des Problems der überzähligen Kommissionen annimmt’. Das führt zu nichts, nur zu absolut sinnlosen Berichten.

David Graeber am Dach der Wiener Stadtbücherei.
Der Anthropologe David Graeber am Dach der Wiener Stadtbücherei.

Um Bullshit-Jobs aus der Welt zu schaffen, sollte man Menschen in eine Situation bringen, in der sie keine Bullshit-Jobs mehr annehmen müssen.

„Niemand macht seinen Bullshit-Job zum Spaß, Menschen wollen etwas Sinnvolles machen.“

Besonders frustrierend ist es doch, wenn man dauernd so tun muss, als ob man beschäftigt wäre, sonst könnte der Chef wütend werden. Wenn wir uns Bullshit-Jobs ansehen, besteht die ganze Tätigkeit dieser Menschen nur darin so zu tun, als ob man arbeiten würde. Das macht Menschen verrückt.

kontrast: Haben Sie jemals einen Bullshit-Job gehabt?

David Graeber: Nicht länger als eineinhalb Tage. Als junger Student nahm ich einen Job an, bei dem ich telefonische Befragungen durchführen sollte. Ich habe sehr schnell bemerkt, dass es Bullshit war, dass ich die Menschen eigentlich belästige mit meinen Anrufen, und das ganz ohne Sinn und Grund. Am zweiten Tag bin ich nach der Mittagspause nie wieder aufgetaucht. Ich hatte es eilig da rauszukommen und habe nicht einmal mehr meine Haube und meine Handschuhe mitgenommen (lacht).

kontrast: Sie waren an sozialen Protesten wie etwa Occupy Wall Street sehr aktiv beteiligt. Wie sehen Sie diese Bewegungen rückblickend?

David Graeber: Ich würde sagen, das war eine wichtige Erfahrung für soziale Proteste, ein Moment der Massenmobilisierung. Sehen Sie, in den USA denken die meisten Menschen nicht, dass sie in einer echten Demokratie leben, sondern in einem Polizeistaat. Die meisten Menschen nehmen also an, wenn sie einen Teil des öffentlichen Raums besetzen, um soziale Forderungen zu stellen, würden sie sofort von Robocops verprügelt werden. Wir haben den öffentlichen Raum besetzt und sind nicht verprügelt worden. Das war ein wichtiger Schritt.

Natürlich wurden wir nach einigen Monaten dann doch attackiert, der Platz wurde geräumt. Wichtig ist jedoch: Soziale Bewegungen brauchen Zeit. Je größer die Forderungen und je grundlegender man die Vorstellung darüber was richtig oder falsch ist, ändern will, desto mehr Zeit braucht man.

Man hat diese Idee der „Instant Gratification“. Man drückt auf einen Knopf und erwartet, dass sofort etwas passiert. Wenn man sich die Bewegung um Occupy Wallstreet ansieht – sieben Jahre später gibt es schon ganz bemerkenswerte Ergebnisse.

In Befragungen unter US-Jugendlichen zwischen 18-30 gibt die Mehrheit regelmäßig an, dass sie antikapitalistisch eingestellt sind. Das ist doch cool, oder?

kontrast: Was für Methoden des sozialen Protests halten sie für wirksam?

David Graeber: Ich glaube es ist essenziell, Allianzen zwischen parlamentarischen und außerparlamentarischen Gruppen zu schmieden. Ich bin Teil des außerparlamentarischen Flügels. Ich denke, es ist wichtig Räume zu schaffen, die sich außerhalb von strukturellem Zwang befinden, die nicht von Geld und Gewalt geprägt sind. Diese Räume sind äußerst wertvoll, denn sie können uns zeigen, dass wahre Demokratie wirklich existieren kann. Ich bin also gespannt, was für unmögliche Dinge in der Zukunft noch möglich sind.

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Pellox
Pellox
17. November 2018 15:46

Ich schreibe aufgrund eines akademischen Hintergrundes. Dies ist kein Spam oder Werbung. Wie ich bereits in vielen Artikeln gelesen habe, fühlen sich mache Personen mit solchen „sinnlosen“ Jobs betroffen. Da sich meine Bachelorarbeit mit diesem sehr interessanten Phänomen beschäftigt, würde ich mich freuen, wenn sich jemand bereit erklärt, im Rahmen eines Interviews darüber zu reden. Gern an bachelor.shitjob@gmail.com

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Rosa Louise Parks war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin. Ihr Nein veränderte die amerikanische Gesellschaft und ließ Massenproteste gegen die Rassentrennung losbrechen. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr Handeln inspirierte die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zum Bus-Boykott von Montgomery und war der Beginn des Endes der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten. Zitat: Habe keine Angst vor dem, was du tust, wenn es richtig ist. Rosa Parks

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