Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Jede 3. ausländische Pflegerin wird ihre Arbeit in Österreich beenden

Jede 3. ausländische Pflegerin wird ihre Arbeit in Österreich beenden

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit, Migration & Asyl
Lesezeit:3 Minuten
13. Juni 2018
8
  • Facebook1.5K
  • Facebook Messenger11
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp17
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren8

Die Regierung will Kindern im Ausland die Familienbeihilfe kürzen. Denn in den Nachbarländern sei das Leben billiger. Betroffen sind vor allem 24h-PflegerInnen. Ihre Einkommen sind klein, die Familienbeihilfe ist für sie eine Lohn-Subvention. Mit den Kürzungen wird ihr monatliches Einkommen um bis zu 20 Prozent gekürzt. Jede 3. Pflegerin will dann aufhören, in Österreich zu arbeiten. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Es droht ein Pflegenotstand: Über 10.000 Pflegebedürftige könnten ihre Pflegerin verlieren.

Daiana ist 35 und kommt aus Rumänien. Sie hat zwei Kinder: Raoul ist 5, Sabina 3 Jahre alt. Alle zwei Wochen fährt die nach Wien und pflegt dort zwei Wochen lang den 91-Jährigen Josef. Dafür bekommt sie 980 Euro und ist scheinselbstständig. Den Großteil dessen, was Josef bezahlt, bekommt die Agentur, die sie vermittelt. 14 Tage lang bleibt sie 24 Stunden täglich bei Josef. Sie wäscht ihn, füttert ihn, fährt ihn spazieren. Die An- und Abreise dauert rund 18 Stunden mit Zug und Bus. Für ihre beiden Kinder bekommt sie jetzt monatlich 258 Euro Familienbeihilfe. Dazu kommen noch je 58,40 Euro Kinderabsetzbetrag. Nach den geplanten Kürzungen sind es nur mehr 124 Euro Familienbeihilfe und 56 Euro Absetzbetrag. Beide Beträge werden künftig für rumänische Pflegerinnen um den Faktor 0,48 reduziert. Das vermindert ihr Monats-Einkommen um 14 Prozent: Von 1.355 auf 1.161 Euro.

Vanja ist 28 und kommt aus Bulgarien. Ihr Sohn Petko lebt bei ihrem Ehemann in Plewen, es ist 1 Jahr alt. In Wien pflegt sie Leopoldine im Zwei-Wochen-Takt für nicht einmal 1.000 Euro. Mit Familienbeihilfe und Kinderabsetzbetrag kommt sie zumindest auf eine Einkommen von 1.178 Euro – für eine 70-Stundenwoche. Ab Jänner 2019 muss sie mit 1.095 Euro auskommen.

Bianka ist 44 und hat drei Kinder in Ungarn: Kristóf ist 10, Zoltan 7 und Dóra 3 Jahre alt. Derzeit bekommt sie 437 Euro pro Monat für ihre Kinder. Dazu den Kinderabsetzbetrag von 175 Euro. Nach der Kürzung durch ÖVP und FPÖ bleiben ihr nur mehr 342 Euro für alle drei Kinder übrig. Bei einem Lohn von 920 Euro bedeutet das einen Einkommensverlust von 18 Prozent.

Jede dritte 24-Stunden-Pflegerin muss aufhören

Jetzt wurden Pflegerinnen gefragt, was sie tun werden, wenn ihre Familienbeihilfe gekürzt wird. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte von ihnen wird aufhören, in Österreich pflegebedürftige Menschen zu betreuen. Ein knappes Drittel muss künftig mehr für ihre Dienste verlangen.

  • Jede 3. 24-Stunden-Pflegerin aus dem Ausland wird die Arbeit in Österreich beenden.
  • 26 Prozent der Pflegerinnen müssen mehr Geld verlangen.

Die Kürzung der Familienbeihilfe trifft eine Branche ins Herz, die große Teile der 24-Stunden-Pflege in Österreich übernimmt. Und sie treffen damit nicht nur die PflegerInnen, sondern auch die betreuten Personen. Wird die Familienbeihilfe für PflegerInnen gekürzt, müssen 80 Prozent der betroffenen betreuten Personen Auswirkungen in Kauf nehmen. Entweder kommt ihnen die Pflegekraft abhanden – oder die Pflege wird spürbar teurer.

Fehlende Wohnungen: Die Kinder können nicht in Österreich leben

In Österreich arbeiten aktuell etwa 65.000 24h-PflegerInnen. Fast alle von ihnen kommen aus Nachbarländern – und es sind vor allem Frauen. Etwa jede dritte Pflegekraft bezieht für ihre Kinder Familienbeihilfe. Die Kinder können nicht in Österreich leben. Die PflegerInnen wohnen während ihrer Arbeit meist direkt bei den betreuten Personen und haben keine eigene Wohnmöglichkeit.

Wenn – wie die Umfrage zeigt – jede zweite Pflegekraft die Arbeit in Österreich beendet, würden über 10.000 Pflegebedürftige ihre Pflegerin bzw. ihren Pfleger verlieren.

PflegerInnen: Kinderbetreuung in Nachbarländern ist aufwendig und teuer

Die Turnus-Arbeit (z.B. zwei Wochen Dienst – zwei Wochen Pause) ermöglicht es den PflegerInnen aber, ihre Beziehung zu den im Heimatland lebenden Kindern aufrechtzuerhalten – trotz häufiger Abwesenheit. Für die Zeit der Abwesenheit müssen PflegerInnen aber Kinderbetreuung organisieren. Kümmert sich ein Vater um die Kinder, kann er keinen Vollzeit-Job annehmen – weil die Mutter fast die Hälfte der Zeit nicht da ist. Das bedeutet abermals einen Verdienstverlust.

Die Familienbeihilfe als eine Art Lohnsubvention für sehr schlecht bezahlte Pflegerinnen ist nicht ohne Alternativen. Zweifellos gibt es bessere Varianten: Höhere Grundlöhne der PflegerInnen könnten etwa durch einen aufgestockten Pflegefonds und höheres Pflegegeld finanziert werden – ohne die Pflegebedürftigen finanziell zu belasten. Doch dazu liegen keine Pläne am Tisch.

Es geht um 114 Millionen – eine Summe, die die Regierung längst für sich selbst ausgibt

114 Millionen Euro versprechen sich ÖVP und FPÖ von der sogenannten „Indexierung“, also der Kürzung der Familienbeihilfe. Zum Vergleich: 66 Millionen beträgt das „Sonderbudget“ von Kanzler Kurz und Vizekanzler Strache für PR. Weitere 46 Millionen kostet der ÖVP-Freundschafts-Deal, mit dem das Umweltbundesamt von Wien nach Klosterneuburg übersiedeln soll – zum Nachteil der dort Beschäftigten. Und entstehen erhebliche Kosten, die für die Administration des Systems draufgehen.

Weiterlesen

Die Umfrage unter den PflegerInnen hat die Organisation „AIW – Altern in Würde“ durchgeführt. Mehr als 1.400 Antworten wurden ausgewertet und hochgerechnet.

Parlament Das Thema "Familienbeihilfe" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    669 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    637 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    539 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    537 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    445 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    298 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    208 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4208
Voters: 966
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: ElternEUEuropaFamilieFamilienbehilfefeaturedGeldKinderKürzungPflege
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
8 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Sabine Zancolo
Sabine Zancolo
2. November 2018 09:43

Zum Thema der „Scheinselbstständigkeit“: Ich nehme an, dass die erwähnten schein selbstständigen Pflegerinnen das Gewerbe in ihrem jeweiligen Heimatland angemeldet haben? In diesem Fall steht ihnen nämlich gar keine Familienbeihilfe zu. Diese bekommen sie nur, wenn sie angemeldet/selbstständig in Österreich arbeiten.

0
0
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
15. Juni 2018 00:58

„1.178 Euro – für eine 70-Stundenwoche“ verzerrt das Bild, denn diesen Betrag verdienen zwei Betreuerinnen je Monat. Es geht also durchschnittlich um eine 35-Stundenwoche, für die sie rund 1.000 Euro netto bekommen, zuzüglich freie Verpflegung in den Einsatzwochen und für Unterkunft fallen auch keine Kosten an. Die Kosten fürs Pendeln bekommen sie auch ersetzt.

Nicht wenige ÖsterreicherInnen arbeiten zu einem nicht viel höherem Lohnniveau, haben aber weit höhere Lebenshaltungskosten.

Alle pflegenden Angehörige von Schwerstbehinderten bzw. intensiv Pflegebedürftigen im 24/365 Einsatz, also mit bis zu 168 Stundenwoche (statt 35 Stunden), sind finanziell um ein Vielfaches schlechter gestellt.

Interessanterweise wird dies jedoch kaum bis nie journalistisch aufgegriffen.

5
-1
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
Reply to  Gerhard Lichtenauer
15. Juni 2018 01:34

Korrektur:
Die Kosten fürs Pendeln bekommen sie auch ersetzt und die Sozialversicherung ist etwa durch die staatliche Förderung abgedeckt.
Nicht wenige ÖsterreicherInnen arbeiten zu einem ähnlichen Lohnniveau, haben aber weit höhere Lebenshaltungskosten.

1
0
Antworten
Verica
Verica
Reply to  Gerhard Lichtenauer
18. Juni 2018 08:57

Wollen Sie 24Stnden Jemand zu verfügung sein,ist keine 75 Stunde Wochentlich..24X7=168..keine Pause,Keine Freitag..rechnen Sie bitte vorcher schreiben so was..Wivil Österreicherin arbeit im 24Stndepflege?

1
0
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
Reply to  Verica
11. November 2018 19:37

@Verica, ich rechne schon richtig 🙂
Pflegende Angehörige von Schwerstbehinderten intensiv Pflegebedürftigen arbeiten oft tatsächlich bis zu 168 Stunden JEDE Woche (inkl. Bereitschaft) und nicht zwei (bis fünf) Wochen mal schon und mal nicht. Urlaub, Freizeit und Krankenstand gibt’s auch nicht. Sie leisten viel häufiger intensive Pflegetätigkeit und nicht nur Betreuung und Haushaltshilfe, bekommen aber (über das Pflegegeld) meist weit weniger als die Hälfte der üblichen Vergütungen von sog. 24h-Betreuerinnen – ohne freie „Kost & Logis“ und bei sehr viel höheren Lebenshaltungskosten in Österreich, als in den typischen Herkunftsländern der Helferinnen aus den östl. Nachbarländern.
Darauf wollte ich hinweisen, weil es im Artikel und auch sonst kaum angeschnitten wird.

0
0
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
15. Juni 2018 00:55

Die lapidar erwähnte Scheinselbständigkeit birgt viel mehr Sprengstoff als die FBH-Indexierung. Aber die wird seit über 10 Jahren aus Staatsräson gedeckt. Wenn dieses Damoklesschwert zuschlägt, implodiert dieses System auf einen Schlag, wenn nicht sofort mit einem Pflegenotstandsgesetz – verfassungsrechtlich ähnlich windschief wie die „Schwamm-drüber“ Amnestierung vor 11 Jahren – gegengesteuert wird. Ob die Verfassungsmehrheit für so ein halbseidenes Flickwerk gegeben sein wird, stelle ich in Frage.

0
0
Antworten
Bernhard
Bernhard
13. Juni 2018 20:43

Das ist schlicht und einfach ein Blödsinn, was ihr das schreibt. Ich kenne die Situation zumindest der rumänischen Kranken- und Altenbetreueri etwas genauer und kann euch sagen, daß kein oder keine einzige davon aufhören wird, weil Rumänien schlicht und einfach von diesen Kräften lebt, da ihre korrupte sozialistische Regierung das Land und die Bevölkerung aussaugt, EU-Gelder in die privaten Taschen stopft und nicht in der Lage ist, das Land zu führen.
Ein Monatslohn in Rumänien ist zur Zeit ca. 250 Euro.
Krankenbetreuer bekommen in Österreich zwischen – je nach Fall – 1.400 und 2.000 Euro. Plus Unterkunft und Essen kostenlos.
Das ist auch der Grund, warum viele Krankenbetreuer lieber in Österreich arbeite, als in Deutschland, wo sie viel schlechter bezahlt werden.

11
-4
Antworten
Kathrin Glösel
Kathrin Glösel
Reply to  Bernhard
14. Juni 2018 16:56

Das ist keine Behauptung, es ist das Ergebnis einer Umfrage unter PflegerInnen – auch andere Medien berichten darüber: http://www.vienna.at/altenpflege-jede-dritte-pflegerin-wuerde-ohne-familienbeihilfe-wegfallen/5821028 Beste Grüße!

4
0
Antworten

Good News

Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
Europa

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025

Im Jahr 2040 soll eine Zugfahrt von Wien nach Berlin so lange dauern wie ein längerer Filmabend: viereinhalb Stunden. Heute...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Was Donald Trump gestern in den USA gemacht hat, fordern Rechtspopulisten und -extreme heute auch in Europa. Dieses Spiel wird...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025

In Österreich startet ein neues Pilotprojekt zur Einführung der 4-Tage-Woche in Unternehmen. Die Schweizer Organisationsberatung Hailperin führt die Studie gemeinsam...

WeiterlesenDetails
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Monsanto, bzw. Bayer AG vermarkten Pflanzengift und Gentechnik (Unsplash+ / Bayer / Monsanto)
Geschichte

Von Monsanto zu Bayer: Das Milliardengeschäft mit Pflanzengift und Gentechnik

23. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Helsinki
Gesundheit

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Frau sieht nachdenklich in die Ferne. (Foto: BETZY AROSEMENA/Unsplash)
Familie & Kinder

Betroffene wollen Tabu brechen: Was sich Frauen wünschen, die eine „Fehlgeburt“ erleiden mussten

15. August 2025
Mario Kunasek
Kultur

FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

4. Juli 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    669 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    637 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    539 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    537 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    445 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    298 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    208 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4208
Voters: 966
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    669 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    637 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    539 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    537 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    445 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    354 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    298 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    208 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4208
Voters: 966
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Österreich, kreisky
    Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

19. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments