Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Jede 3. ausländische Pflegerin wird ihre Arbeit in Österreich beenden

Jede 3. ausländische Pflegerin wird ihre Arbeit in Österreich beenden

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit, Migration & Asyl
Lesezeit:3 Minuten
13. Juni 2018
A A
  • Total1.5K
  • 17
  • 1.5K
  • 11
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Regierung will Kindern im Ausland die Familienbeihilfe kürzen. Denn in den Nachbarländern sei das Leben billiger. Betroffen sind vor allem 24h-PflegerInnen. Ihre Einkommen sind klein, die Familienbeihilfe ist für sie eine Lohn-Subvention. Mit den Kürzungen wird ihr monatliches Einkommen um bis zu 20 Prozent gekürzt. Jede 3. Pflegerin will dann aufhören, in Österreich zu arbeiten. Das zeigt eine aktuelle Umfrage. Es droht ein Pflegenotstand: Über 10.000 Pflegebedürftige könnten ihre Pflegerin verlieren.

Daiana ist 35 und kommt aus Rumänien. Sie hat zwei Kinder: Raoul ist 5, Sabina 3 Jahre alt. Alle zwei Wochen fährt die nach Wien und pflegt dort zwei Wochen lang den 91-Jährigen Josef. Dafür bekommt sie 980 Euro und ist scheinselbstständig. Den Großteil dessen, was Josef bezahlt, bekommt die Agentur, die sie vermittelt. 14 Tage lang bleibt sie 24 Stunden täglich bei Josef. Sie wäscht ihn, füttert ihn, fährt ihn spazieren. Die An- und Abreise dauert rund 18 Stunden mit Zug und Bus. Für ihre beiden Kinder bekommt sie jetzt monatlich 258 Euro Familienbeihilfe. Dazu kommen noch je 58,40 Euro Kinderabsetzbetrag. Nach den geplanten Kürzungen sind es nur mehr 124 Euro Familienbeihilfe und 56 Euro Absetzbetrag. Beide Beträge werden künftig für rumänische Pflegerinnen um den Faktor 0,48 reduziert. Das vermindert ihr Monats-Einkommen um 14 Prozent: Von 1.355 auf 1.161 Euro.

Vanja ist 28 und kommt aus Bulgarien. Ihr Sohn Petko lebt bei ihrem Ehemann in Plewen, es ist 1 Jahr alt. In Wien pflegt sie Leopoldine im Zwei-Wochen-Takt für nicht einmal 1.000 Euro. Mit Familienbeihilfe und Kinderabsetzbetrag kommt sie zumindest auf eine Einkommen von 1.178 Euro – für eine 70-Stundenwoche. Ab Jänner 2019 muss sie mit 1.095 Euro auskommen.

Bianka ist 44 und hat drei Kinder in Ungarn: Kristóf ist 10, Zoltan 7 und Dóra 3 Jahre alt. Derzeit bekommt sie 437 Euro pro Monat für ihre Kinder. Dazu den Kinderabsetzbetrag von 175 Euro. Nach der Kürzung durch ÖVP und FPÖ bleiben ihr nur mehr 342 Euro für alle drei Kinder übrig. Bei einem Lohn von 920 Euro bedeutet das einen Einkommensverlust von 18 Prozent.

Jede dritte 24-Stunden-Pflegerin muss aufhören

Jetzt wurden Pflegerinnen gefragt, was sie tun werden, wenn ihre Familienbeihilfe gekürzt wird. Das Ergebnis: Mehr als die Hälfte von ihnen wird aufhören, in Österreich pflegebedürftige Menschen zu betreuen. Ein knappes Drittel muss künftig mehr für ihre Dienste verlangen.

  • Jede 3. 24-Stunden-Pflegerin aus dem Ausland wird die Arbeit in Österreich beenden.
  • 26 Prozent der Pflegerinnen müssen mehr Geld verlangen.

Die Kürzung der Familienbeihilfe trifft eine Branche ins Herz, die große Teile der 24-Stunden-Pflege in Österreich übernimmt. Und sie treffen damit nicht nur die PflegerInnen, sondern auch die betreuten Personen. Wird die Familienbeihilfe für PflegerInnen gekürzt, müssen 80 Prozent der betroffenen betreuten Personen Auswirkungen in Kauf nehmen. Entweder kommt ihnen die Pflegekraft abhanden – oder die Pflege wird spürbar teurer.

Fehlende Wohnungen: Die Kinder können nicht in Österreich leben

In Österreich arbeiten aktuell etwa 65.000 24h-PflegerInnen. Fast alle von ihnen kommen aus Nachbarländern – und es sind vor allem Frauen. Etwa jede dritte Pflegekraft bezieht für ihre Kinder Familienbeihilfe. Die Kinder können nicht in Österreich leben. Die PflegerInnen wohnen während ihrer Arbeit meist direkt bei den betreuten Personen und haben keine eigene Wohnmöglichkeit.

Wenn – wie die Umfrage zeigt – jede zweite Pflegekraft die Arbeit in Österreich beendet, würden über 10.000 Pflegebedürftige ihre Pflegerin bzw. ihren Pfleger verlieren.

PflegerInnen: Kinderbetreuung in Nachbarländern ist aufwendig und teuer

Die Turnus-Arbeit (z.B. zwei Wochen Dienst – zwei Wochen Pause) ermöglicht es den PflegerInnen aber, ihre Beziehung zu den im Heimatland lebenden Kindern aufrechtzuerhalten – trotz häufiger Abwesenheit. Für die Zeit der Abwesenheit müssen PflegerInnen aber Kinderbetreuung organisieren. Kümmert sich ein Vater um die Kinder, kann er keinen Vollzeit-Job annehmen – weil die Mutter fast die Hälfte der Zeit nicht da ist. Das bedeutet abermals einen Verdienstverlust.

Die Familienbeihilfe als eine Art Lohnsubvention für sehr schlecht bezahlte Pflegerinnen ist nicht ohne Alternativen. Zweifellos gibt es bessere Varianten: Höhere Grundlöhne der PflegerInnen könnten etwa durch einen aufgestockten Pflegefonds und höheres Pflegegeld finanziert werden – ohne die Pflegebedürftigen finanziell zu belasten. Doch dazu liegen keine Pläne am Tisch.

Es geht um 114 Millionen – eine Summe, die die Regierung längst für sich selbst ausgibt

114 Millionen Euro versprechen sich ÖVP und FPÖ von der sogenannten „Indexierung“, also der Kürzung der Familienbeihilfe. Zum Vergleich: 66 Millionen beträgt das „Sonderbudget“ von Kanzler Kurz und Vizekanzler Strache für PR. Weitere 46 Millionen kostet der ÖVP-Freundschafts-Deal, mit dem das Umweltbundesamt von Wien nach Klosterneuburg übersiedeln soll – zum Nachteil der dort Beschäftigten. Und entstehen erhebliche Kosten, die für die Administration des Systems draufgehen.

Weiterlesen

Die Umfrage unter den PflegerInnen hat die Organisation „AIW – Altern in Würde“ durchgeführt. Mehr als 1.400 Antworten wurden ausgewertet und hochgerechnet.

Parlament Das Thema "Familienbeihilfe" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 156 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    156 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 155 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    155 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 126 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    126 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 121 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    121 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 109 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    109 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 82 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    82 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 73 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    73 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 60 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    60 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 53 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    53 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 4%, 44 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    44 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 15 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    15 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 994
Voters: 222
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ElternEUEuropaFamilieFamilienbehilfefeaturedGeldKinderKürzungPflege
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
8 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Sabine Zancolo
Sabine Zancolo
2. November 2018 09:43

Zum Thema der „Scheinselbstständigkeit“: Ich nehme an, dass die erwähnten schein selbstständigen Pflegerinnen das Gewerbe in ihrem jeweiligen Heimatland angemeldet haben? In diesem Fall steht ihnen nämlich gar keine Familienbeihilfe zu. Diese bekommen sie nur, wenn sie angemeldet/selbstständig in Österreich arbeiten.

0
0
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
15. Juni 2018 00:58

„1.178 Euro – für eine 70-Stundenwoche“ verzerrt das Bild, denn diesen Betrag verdienen zwei Betreuerinnen je Monat. Es geht also durchschnittlich um eine 35-Stundenwoche, für die sie rund 1.000 Euro netto bekommen, zuzüglich freie Verpflegung in den Einsatzwochen und für Unterkunft fallen auch keine Kosten an. Die Kosten fürs Pendeln bekommen sie auch ersetzt.

Nicht wenige ÖsterreicherInnen arbeiten zu einem nicht viel höherem Lohnniveau, haben aber weit höhere Lebenshaltungskosten.

Alle pflegenden Angehörige von Schwerstbehinderten bzw. intensiv Pflegebedürftigen im 24/365 Einsatz, also mit bis zu 168 Stundenwoche (statt 35 Stunden), sind finanziell um ein Vielfaches schlechter gestellt.

Interessanterweise wird dies jedoch kaum bis nie journalistisch aufgegriffen.

5
-1
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
Reply to  Gerhard Lichtenauer
15. Juni 2018 01:34

Korrektur:
Die Kosten fürs Pendeln bekommen sie auch ersetzt und die Sozialversicherung ist etwa durch die staatliche Förderung abgedeckt.
Nicht wenige ÖsterreicherInnen arbeiten zu einem ähnlichen Lohnniveau, haben aber weit höhere Lebenshaltungskosten.

1
0
Antworten
Verica
Verica
Reply to  Gerhard Lichtenauer
18. Juni 2018 08:57

Wollen Sie 24Stnden Jemand zu verfügung sein,ist keine 75 Stunde Wochentlich..24X7=168..keine Pause,Keine Freitag..rechnen Sie bitte vorcher schreiben so was..Wivil Österreicherin arbeit im 24Stndepflege?

1
0
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
Reply to  Verica
11. November 2018 19:37

@Verica, ich rechne schon richtig 🙂
Pflegende Angehörige von Schwerstbehinderten intensiv Pflegebedürftigen arbeiten oft tatsächlich bis zu 168 Stunden JEDE Woche (inkl. Bereitschaft) und nicht zwei (bis fünf) Wochen mal schon und mal nicht. Urlaub, Freizeit und Krankenstand gibt’s auch nicht. Sie leisten viel häufiger intensive Pflegetätigkeit und nicht nur Betreuung und Haushaltshilfe, bekommen aber (über das Pflegegeld) meist weit weniger als die Hälfte der üblichen Vergütungen von sog. 24h-Betreuerinnen – ohne freie „Kost & Logis“ und bei sehr viel höheren Lebenshaltungskosten in Österreich, als in den typischen Herkunftsländern der Helferinnen aus den östl. Nachbarländern.
Darauf wollte ich hinweisen, weil es im Artikel und auch sonst kaum angeschnitten wird.

0
0
Antworten
Gerhard Lichtenauer
Gerhard Lichtenauer
15. Juni 2018 00:55

Die lapidar erwähnte Scheinselbständigkeit birgt viel mehr Sprengstoff als die FBH-Indexierung. Aber die wird seit über 10 Jahren aus Staatsräson gedeckt. Wenn dieses Damoklesschwert zuschlägt, implodiert dieses System auf einen Schlag, wenn nicht sofort mit einem Pflegenotstandsgesetz – verfassungsrechtlich ähnlich windschief wie die „Schwamm-drüber“ Amnestierung vor 11 Jahren – gegengesteuert wird. Ob die Verfassungsmehrheit für so ein halbseidenes Flickwerk gegeben sein wird, stelle ich in Frage.

0
0
Antworten
Bernhard
Bernhard
13. Juni 2018 20:43

Das ist schlicht und einfach ein Blödsinn, was ihr das schreibt. Ich kenne die Situation zumindest der rumänischen Kranken- und Altenbetreueri etwas genauer und kann euch sagen, daß kein oder keine einzige davon aufhören wird, weil Rumänien schlicht und einfach von diesen Kräften lebt, da ihre korrupte sozialistische Regierung das Land und die Bevölkerung aussaugt, EU-Gelder in die privaten Taschen stopft und nicht in der Lage ist, das Land zu führen.
Ein Monatslohn in Rumänien ist zur Zeit ca. 250 Euro.
Krankenbetreuer bekommen in Österreich zwischen – je nach Fall – 1.400 und 2.000 Euro. Plus Unterkunft und Essen kostenlos.
Das ist auch der Grund, warum viele Krankenbetreuer lieber in Österreich arbeite, als in Deutschland, wo sie viel schlechter bezahlt werden.

11
-4
Antworten
Kathrin Glösel
Kathrin Glösel
Reply to  Bernhard
14. Juni 2018 16:56

Das ist keine Behauptung, es ist das Ergebnis einer Umfrage unter PflegerInnen – auch andere Medien berichten darüber: http://www.vienna.at/altenpflege-jede-dritte-pflegerin-wuerde-ohne-familienbeihilfe-wegfallen/5821028 Beste Grüße!

4
0
Antworten

Good News

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Pflegekräfte leisten täglich schwere Arbeit unter harten Arbeitsbedingungen. Gewerkschaften, Pflegepersonal und Betroffene fordern schon länger, Pflege als Schwerarbeit einzustufen. Das...

WeiterlesenDetails
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025
Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)
Gesellschaft

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025

Der Kabarettist Kian Kaiser ist als Der Kuseng mit seinem Debüt-Programm “Hoamatlond, Hoamatlond” auf österreichischen Bühnen unterwegs. Er erhielt dafür...

WeiterlesenDetails
xi jinping, Donald Trump

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Weitere Artikel

Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Frau sieht nachdenklich in die Ferne. (Foto: BETZY AROSEMENA/Unsplash)
Familie & Kinder

Betroffene wollen Tabu brechen: Was sich Frauen wünschen, die eine „Fehlgeburt“ erleiden mussten

15. Oktober 2025
Monsanto, bzw. Bayer AG vermarkten Pflanzengift und Gentechnik (Unsplash+ / Bayer / Monsanto)
Geschichte

Von Monsanto zu Bayer: Das Milliardengeschäft mit Pflanzengift und Gentechnik

23. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Helsinki
Gesundheit

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Mario Kunasek
Kultur

FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

4. Juli 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 156 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    156 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 155 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    155 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 126 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    126 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 121 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    121 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 109 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    109 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 82 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    82 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 73 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    73 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 60 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    60 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 53 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    53 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 4%, 44 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    44 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 15 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    15 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 994
Voters: 222
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 156 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    156 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 155 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    155 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 126 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    126 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 121 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    121 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 109 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    109 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 82 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    82 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 73 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    73 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 60 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    60 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 53 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    53 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 4%, 44 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    44 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 15 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    15 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 994
Voters: 222
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Tischler und Tischlerin bei der Arbeit (Foto: Unsplash/Getty images)

Umfrage: Was zählt für euch im Job wirklich?

22. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

22. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at